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Gute aber teure Alternative zum iPhone-Hotspot

Netgear Nighthawk M3: Wir haben uns den mobilen 5G-Router angeschaut

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51 Kommentare 51

Der Nighthawk M3 ist der kleinste mobile 5G-Router im aktuellen Produktportfolio von Netgear. Mit seiner Preisempfehlung von 499 Euro liegt allerdings auch der M3 noch auf einem Niveau, bei dem sich erstmal die grundsätzliche Frage nach dem Sinn und Zweck eines solchen Geräts stellt. Daher wollen wir zunächst einmal auf diesen Punkt eingehen.

Wer nur ab und an ein mobiles WLAN-Netz benötigt, um mit dem Notebook oder auch einem iPad ohne SIM-Karte online zu gehen, ist mit dem iPhone als mobilem Hotspot bestens bedient. Eigenständige mobile WLAN-Router wie der Nighthawk M3 wollen höhere Ansprüche befriedigen und zeigen ihre Stärken insbesondere dann, wenn das bereitgestellte WLAN-Netz von einer größeren Anzahl von Geräten genutzt wird oder dauerhaft aufrechterhalten werden soll.

Nighthawk M3 Screenshots 1

Läuft per Akku oder am Netzteil

In der Praxis bieten Geräte wie der Nighthawk M3 beispielsweise im Camper oder auf dem Gartengrundstück den gleichen Komfort wie der stationäre WLAN-Router zuhause. Die Internetverbindung wird über eine integrierte SIM-Karte bereitgestellt und dauerhaft per WLAN geteilt. Der M3 ist für diesen Zweck mit einem Akku ausgestattet, der einen autarken Betrieb über mehrere Stunden hinweg ermöglicht. Netgear spricht hier von bis zu 13 Stunden, abhängig von den Sende- und Empfangstätigkeiten muss man sich teils aber auch mit deutlich kürzeren Laufzeiten zufriedengeben. Daher ist es von Vorteil, dass der Router auch über USB-C mit Strom versorgt und der Akku auf diese Weise auch geladen werden kann.

Netgear Nighthawk M3 Akku

Für eine dauerhafte Stromversorgung per Netzteil kann der Akku entnommen werden, was laut Netgear für eine höhere Geräteleistung sorgt und zugleich die Wärmeentwicklung des Geräts reduziert. Allerdings wurde der Router hier auch im Akkubetrieb zu keiner Zeit übermäßig heiß.

Ein starkes Argument für den Nighthawk M3 war bei unseren Tests die hervorragende Empfangsleistung des Geräts. Der Router hat im gleichen Netz stets zwei Empfangsbalken mehr angezeigt als ein daneben platziertes iPhone. Bei Bedarf lässt sich die Empfangsleistung des M3 noch durch den Anschluss einer Antenne verstärken. Der Router hält für diesen Zweck zwei TS9-Anschlussbuchsen bereit.

Stabiles WLAN für begrenzte Flächen

Auch das bereitgestellte WLAN-Netz erweist sich als absolut stabil und steht vor allem ohne weiteres Zutun dauerhaft zur Verfügung, solange der Router eingeschaltet ist.

Netgear Nighthawk M3 1

Der Netgear Nighthawk M3 unterstützt WiFi 6 und stellt ein WLAN-Netz für maximal 32 Geräte bereit. Dabei werden die Standardfrequenzen 5 GHz und 2,4 GHz unterstützt. Dazu muss allerdings erwähnt werden, dass sich die Reichweite des WLAN-Netzes nicht mit klassischen Routern messen kann, sondern man in der Praxis auf einen Umkreis von besser fünf bis zehn Metern beschränkt ist.

Bei der Verbindung zum Mobilfunknetz liegt das technisch mögliche Maximum des M3 bei 2,5 GBit/s. Der Router nutzt nach Möglichkeit das 5G-Band, kann aber auch über LTE und 3G arbeiten. Über die Einstellungen kann man hier auch einzelne Bänder ausschließen.

Kompakt und minimalistisch

Um seiner Bestimmung für den mobilen Einsatz gerecht zu werden, kommt der Nighthawk M3 in einem kompakten und robusten Gehäuse. Die SIM-Karte wird unter dem auswechselbaren Akku verstaut, ein eSIM wird von diesem Router-Modell nicht unterstützt.

Netgear Nighthawk M3 Sim

Als einziges Bedienelement findet sich eine vertieft eingelassene Taste an der Oberseite des Geräts, mit deren Hilfe man durch die einzelnen Bildschirme springt und Informationen wie die Zugangsdaten oder QR-Links zur Konfigurationsebene anzeigen kann.

Für die Bildschirmeinstellungen würden wir uns mehr Optionen wünschen und beispielsweise die Möglichkeit haben, die Anzeige der Zugangsdaten zu unterbinden und die Verbrauchsdaten auch auf dem Gerätebildschirm anzuzeigen. Letzteres findet man nur in der Admin-Oberfläche des Geräts.

Ersteinrichtung mit Haken

Wohlgemerkt werden auf dem Bildschirm nur die Zugangsdaten für das WLAN-Netz des Routers angezeigt. Für den Zugriff auf die Einstellung ist die separate Anmeldung als Admin erforderlich. Der WLAN-Name sowie die beiden Passwörter werden bei der Grundkonfiguration vergeben, die am besten über einen Webbrowser vorgenommen wird. Die Netgear-App hat uns das Speichern dieser Einstellung auch bei mehreren Versuchen stets verweigert.

Nighthawk M3 Screenshots 2

Ist der Router eingerichtet, bietet die App jedoch einen komfortablen Zugang zu den erweiterten Einstellungen des Geräts. Dazu zählen Optionen wie die Auswahl der genutzten WLAN-Frequenzen, die optionale Freigabe eines Gast-Netzwerks, Gerätesperren auf Basis der Mac-Adressen oder schlicht die Anzeige des Datenverbrauchs. Alternativ dazu lässt sich das Gerät in gleichem Umfang auch vom Computer aus per Webbrowser konfigurieren.

Solider Begleiter unterwegs

Während unserer Tests hatten wir mit dem Nighthawk M3 unter anderem einen Camper übers Wochenende mit WLAN versorgt und das technische Netzwerk für eine kleine Sportveranstaltung bereitgestellt. Der Router konnte hier stets mit soliden und vor allem stabilen Leistungswerten punkten. Mit Blick auf den leider sehr hohen Preis des Geräts versteht es sich jedoch von selbst, dass eine Anschaffung nur dann sinnvoll ist, wenn man auch regelmäßig Verwendung für eine von herkömmlichen Anschlüssen unabhängige Internetversorgung hat.

Wer den Einsatz des Routers zuhause als Ausfallsicherung für seine Internetverbindung plant, muss sich noch etwas gedulden. Netgear hat uns auf Anfrage hin bestätigt, dass diese Funktion nachträglich bereitgestellt wird. Es würde jedoch entsprechendes Zubehör benötigt (in erster Linie vermutlich ein USB-C-auf Ethernet-Adapter), das in den kommenden Monaten erhältlich sein wird.

Produkthinweis
NETGEAR Nighthawk M3 – 5G Router SIM Karte, Mobiler WLAN Router | bis zu 2,5 GBit/s – SIM-Steckplatz entsperrt –... 436,96 EUR 499,99 EUR
Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
27. Juni 2025 um 19:51 Uhr von Chris Fehler gefunden?


    51 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Was passiert eigentlich mit der Übertragungsgeschwindigkeit (hier eher theoretisch), wenn an einem WIFI 6 Router Geräte mit WIFI 6 und WIFI 5 „hängen“, beide an 5GHZ.

    Wird dann die Datenrate auf das WIFI 5 Niveau gedrosselt oder können tatsächliche beide Gerät mit ihrer jeweils maximalen Geschwindigkeit betrieben werden?

  • Unfassbar, wie teuer die Dinger sind, ich würde mir nie im Leben einen 5G Router für knapp 500 € kaufen…

    • Aber ehrlich – hat jemand ne vernünftige Erklärung dafür, warum für 5G-Router solche Preise aufgerufen werden??

      Ist da technisch so viel anders, als bei einem 4g-Router, die man für nen viertel des Preises (oder weniger) bekommt?

    • Tja, vor 20 Jahren hatte man im PC Bereich einen Computer für 500 EUR, jetzt soll man so viel für einen Router hinlegen. Und das in Zeiten, wo in bestimmten Großstädten viele Leute schon froh sind, wenn sie sich Wohnen, Essen und Kinder durchbringen noch leisten können. Hab gestern gelesen, wo die statistische Armutsgrenze derzeit liegt: Bei 1400 EUR Netto pro Person im Monat an verfügbarem Einkommen. Das mag hier im Forum viele nicht kratzen, aber ich bin schon gespannt, von welchem Geld sind die Leute alle Apple M1,M2,M3,M4-Rechner kaufen sollen, die noch keinen haben. Das sind ja immer noch Mio. von Menschen. Und das sind bei weitem nicht nur Leute, die Kohle in rauen Mengen übrig haben. Denn die, die Kohle übrig haben, sind ja längst bei Apple Silicon Rechnern … Eine große Apple Nutzergruppe lebt in den USA und da sind derzeit viele erheblich am Kämpfen mit Alltagsproblemen. Das ist jedenfalls nicht die realistische Zielgruppe für Obst aus Cuppertino bzw. CN. Und weil wir gerade dabei sind: Schon 6,50 fürs Kilo Äpfel bei der Bio-Kiste muss man sich auch erst mal leisten können.

      • Interessanter Punkt, aber ich brauche sogar die Pro Version für damals 850 Euro, weil sie einfach sehr viele Frequenz Bänder abgedeckt hat und wenn man oft in der Welt auf Reisen ist, wünscht man sich stabiles Internet – egal wo man ist. Und das sind dann die Details, warum die Geräte dann auch so teuer sind. Top Qualität hat ihren Preis und es gibt unterschiedliche Anforderungsbereiche.

      • Wobei ich gerade von der Hitzeentwicklung sehr enttäuscht bin von meinem Night Hawk Router! In Kolumbien bei 30 Grad hat er sich immer wieder wegen Hitzeproblemen ausgeschaltet

      • Hallo Mike,
        ich ha@e meinen daher zurückgeschickt. Das technische Design der Dinger ist Kernschrott, genauso wie die Software. Man empfiehlt, für längeren Betrieb mit hoher Datenübertragungsrate den Router am mitgelieferten Netzteil (Achtung: uralter QuickCharge und kein PowerDelivery) ohne Akku und ohne Akkufachdeckel zu betreiben, weil er sonst überhitzt. Das hat bei meinem trotzdem nicht geholfen. Habe jetzt für etwa das gleiche Geld einen Teltonika ohne Akku im Camper und bin zufrieden.

      • War ja nicht das Thema
        Interessiert keine Sau und passt hier sich nicht hin.
        Wir brauchen hier keine Menschen die mit dem dauerhaft erhobenen Zeigefinger herumlaufen .!!!!!!

        Man Man Man Man

    • Ich kann als „kostengünstige“ alternative den ZTE MU5001/5002 empfehlen. Gibt es schon ab rund 230,- €, hat eine sehr gute Leistung, allerdings darf man bei einem ZTE keine Netgear Firmware erwarten. Funktionioert trotzdem recht gut und hat sogar einen Ethernet Port.

  • Sorry aber der Balkenvergleich war was für GSM in den 90ern.

  • Hat der jetzt endlich auch „freie“ vpn Option oder nur für ausgesuchte Anbieter.

    Denn darum habe ich einen rutx50

  • Welchen 5G Router würdet ihr denn stationär, für das heimische WLAN empfehlen? Ich haben einen Zyxel NR5101. Die Verbindung ist meistens recht gut, es kommt aber auch ab und zu zu Einbrüchen oder Aussetzern. Hat jemand Erfahrung mit zuverlässigeren Geräten?

  • Ein mobiler, wenn auch 5G, Router für 460,-€?
    So ein Teil benötigt man doch in der Regel höchstens mal als Backup fürs Homeoffice oder fürs Camping.
    Und da tut es ein 4G Router für’n Fuffi auch.
    Oder man holt sich ein günstiges Android Smartphone mit 5G und nutzt das als Router.

  • Ich habe Anfang der Woche das Telekom-Angebot genutzt und für mein iPad eine prepaid SIM Karte mit 30 GB Datenvolumen je 4 Wochen gebucht. Kosten 9,95€ alle 4 Wochen. Es gibt monatlich 500 MB Bonus, der sich jedes Jahr um 500 MB erhöht.
    Bei Bedarf kommt die SIM-Karte in meinen PC, der hat ein eingebautes LTE Modul. Den Sinn und Zweck eines 5G Gerätes habe ich bisher noch nicht erfasst, 4G ist für meine Zwecke hinreichend schnell.

    • Zzgl. der ca 180€ für die Cellular Funktion beim iPad

    • Thema verfehlt, 6 setzen.

      Steht doch extra im Beitrag, für Leute die mehr als ein iPad anbinden wollen.
      Warum muss man kundtun was eh klar ist.

      Kundtun: in der Regel könnte ich auch eine SIM Karte in mein iPad stopfen, aber warum? Wie schon geschrieben, iPhone WLAN tut es auch, ich nutze ich’s einmal die SIM in der Apple Watch.
      (Als Bestandskunde bei der Telekom hab 20Gb, mit Datenbonus 30Gb, brauche ich nie)

      (die iPads mit SIM zu holen, war bei uns nur sinnvoll, weil nur die ein GPS Empfänger haben)

  • für das Geld und nicht einmal ein WAN Port … geiziger geht es nicht mehr .. echt peinlich …
    Mich hinterlassen solche Geräte sprachlos. Die Bandbreite spricht für den Einsatz mit vielen Clients, die Hardware kommt aber daher, wie ein Fahrradzubehör.

    Für zu Hause tut es als Backup inkl. WAN-Uplink auch ein Cudy LT700V (58Eur) oder LT15V (130Eur) je mit LTE und Cat6 bzw. 12 … die Teile kommen in guter Lage auf 150MBit .. ja, ja „nur“ LTE aber zum verkraftbaren Preis. Dafür schafft es das Wifi auch durch Mauern, für 64 Geräte und längere Strecken und wer will, kann den Router sogar mit dem Segen es Anbieters mit OpenWRT patchen . Jedenfalls tun die hier was sie sollen und haben uns bei mehrfachen tagelangen DSL Ausfällen schon den A… gerettet

  • Wundere mich auch schon seit Jahren über die Preise bei den 5G Router. Einfach einen ausgedienten 5G fähigen Androiden nehmen und damit einen Hotspot aufmachen. Wenn man Akku brauch an ne Powerbank hängen.

  • Nachdem ich schon den M! hatte, habe ich mir vor zwei jahren den M5 gekauft und bin sehr zufrieden. Für den Camper, im Ausland, ideal. Er läuft nur über USB-C, wird also mit der Bordelektronik gesteuert und versorgt, neben dem Radio auch alle anderen Geräte. Das Invest lohnt sich aber nur, wenn der Router auch viel genutzt wird und man immer wieder in schlecht versorgten Gebieten unterwegs ist. Die Variabilität mit den CAT-Kanälen ist ausgesprochen gut. Sollte der Empfang mal wirklich schlecht sein, werden die beiden Antennen aufs Dach gestellt.

  • Ich nutze als mobilen 5G Router den GlocalMe Numen Air. Der ist mit knapp unter Euro 300,- günstiger und ich bin zufrieden.

  • Ich habe mit solchen 5G-Routern abgeschlossen. Der Der Starlink Mini ist da wesentlich flexibler und auf Dauer günstiger, was die Leistung angeht. Außerdem habe ich da Empfang, wo es kein 5G oder anderes mehr gibt.

  • Kann dieser auch ein WLan „durchreichen“, damit mit man in Hotels nicht für jedes Gerät diesen Mist mit den Captive Portals durchexerzieren muss?

    • Für diesen Einsatzzweck nutze ich sehr gerne meinen GL.inet Mango für knapp unter 30 Euro. Ein 5G-USB-Stick wäre da schon interessant, leider ist der Markt da mehr als überschaubar. Aber falls ich mal kein WLAN als WAN hab, nutze ich meinen LTE-Stick. Und VPN via Wireguard nachhause baut er für mich auch auf, so kann ich auch im Urlaub meinen Pi-Hole als DNS nutzen.

      • Danke Hans, für diesen Tipp!

      • Ich hab als „VPN-Server“ sogar auch einen VPN-Server zuhause. Der ermöglicht mir vom iPhone aus immer außerhalb meines WLAN die Nutzung meines Netzwerks von unterwegs, allem voran den Pi-Hole mit unbound.

  • Die 5G-Router sind absolut überteuert. Die verbauten Komponenten kosten nicht so viel. Bald werden die Geräte für ein Drittel des Preises angeboten werden. Der Preis wird nur künstlich hoch gehalten. 460 Euro…. also echt….

  • Völlig überteuert – ich nutze seit 2 jahren einen amazon GlocalMe Numen Air.
    Hat so um die 300 Euro gekostet und ich bin viel unterwegs. Absolut zufrieden. Internet läuft und mehrere Geräte gleichzeitig – kein stress. Was braucht man da mehr?

    • Ich wollte gerade schreiben, dass man sich diesen Preis eben durch die nicht ganz günstigen GlocalMe-Paketpreise erkauft.
      Wie ich gesehen habe, lässt der Numen Air aber durchaus fremde SIM-Karten zu und ist damit ein durchaus interessantes Gerät :-)
      Danke für den Tipp!

  • 500 Euro und dann noch nicht einmal eSIM-fähig.
    Das ist schon das zweite Gerät dieses Woche in der Leistungs- und Preisklasse, das hier diese Woche angepriesen wird (mit einer ähnlichen Kommentarspalte).

  • Wir hatten Zwei von den Vorgängern. Beide kurz nach Ablauf der Gewährleistung defekt. Seitens Netgear kein Service, kein entgeltlicher Austausch. Definitiv kein guter Kauf.

  • Ich hab den M6 Pro. Ja der kostet das doppelte. Wenn du auf dem Campingplatz bist und alle das gleiche Frequenzband nutzen, tröpfelt es halt und beim M6 Pro kann ich wie zuhause über RDP superschnell arbeiten, weil der M6 so viele Frequenzbänder hat. Dann bist du der einzige mit anderen M6 Pro Nutzern die schnelles Internet haben und nicht mit 1000 Leuten die Frequenz teilen musst.

    • Magst das mit dem Frequenzband mal erklären? Ich verstehe das nicht. Meinst du, du nutzt mehrere Frequenzbänder wie mehrere Geräte in einem WLAN gleichzeitig? Also Als WAN vom M6 Pro dann das Campingplatz WLAN? Oder weil du unabhängig vom Campingplatz WLAN dein eigenes WLAN per WAN an Mobilfunk nutzt?

      Wie ich weiter oben geschrieben hab, nutze ich den Mango von GL.inet als Urlaubs-Router. Der kann unterschiedliche WAN-Möglichkeiten. Campingplatz-WLAN samt Captive Portal, LAN, USB (egal ob Tethering via iPhone per USB oder LTE-Stick). Theoretisch auch 5G-Stick, wenn das Angebot nicht so klein wäre.
      Deshalb die Frage, auf was sich die Frequenzen beziehen, auf WLAN oder 5G?

  • Viele reden hier am Thema vorbei.
    der Nighthawk ist als mobiler Router entwickelt worden. Im Taschenformat. Für Nutzer die ständigunteregs sind. An Fern gelegenen Gebieten wo das Handy versagt oder kaum empfang ist.
    Wer einen stationären Router für zu Hause benötigt kann ja gerne günstigere Router nehmen.
    Ich lebe und Wohne im Wohnmobil. Für mich ist der Nighthawk die beste Lösung. Bevor ich mir diesen zugelegt habe, hatte ich auch ein ausgedientes Handy als Hotspot verwendet.
    Da dies aber 24/7 am Strom hing wurde der Akku ziemlich warm und hielt nicht lange durch.
    Ich hatte mich. lang mit den Thema befasst welche Router der „Beste“ für unterwegs im Wohnmobil ist. Viele Tests gelesen, mit Campern unterhalten und und und.
    .
    Die Wahl viel dann auf den M3, ich brauch kein Touch. Einmal eingerichtet muss man ja nichts mehr einstellen. .
    Und die 499,- haben sich bis Dato gelohnt. Da wo am Handy kaum Empfang arbeitet der M3 aeroragend schnell.
    .

    • Verstehe ich nicht so ganz. Mit dem Handy hast Du ja auch „nur“ wegen der SIM Empfang.
      Wieso sollte das bei einem anderen Endgerät mit selbiger SIM dann besser funktionieren in empfangsschwachen Gebieten?

      • Zu Empfangsschwach: Ich zum Beispiel habe einen Huawei 4G Router (50 Euro) mit externen Antennen-Anschlüssen im Camper, Antenne draußen am Camper. Damit ist der Empfang innen schon entschieden besser als bei einem Handy mit Hotspot-Funktion. Alles zusammen hat mich <100 EUR gekostet. Die Preisdifferenz zu 5G ist nach wie vor so absurd, dass ich als privater Hobby-Nutzer nicht mal in Erwägung ziehen würde, upzugraden….

  • Alle aktuelle Smartphones und Tablets haben 2×2 MIMO also 2x senden und 2x empfangen. Der NETGEAR hat 4×4 MIMO.
    Der Schub ist ca. 60%. Bei LTE ca. 250 MBit/s mit dem Netgear bekommt man dann > 500 MBit/s und durch vielen möglichen Frequenzen im 5G Netz hast du keine mit denen du das teilen musst. Weiterhin kann der Netgear theoretisch 4,5 Gbit/s

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