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MonoPlayer für macOS: Musikplayer startet in Version 1.0
Der Musikplayer MonoPlayer des Entwicklerstudios Monohex Software ist jetzt in Version 1.0 erhältlich. Nach mehreren Monaten öffentlicher Betaphase wurde die zeitliche Beschränkung der bisherigen Testversionen aufgehoben.
MonoPlayer besitz jetzt auch einen Mini-Player-Modus
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Die App richtet sich an Nutzer, die lokale Musikdateien in hoher Qualität abspielen möchten, und unterstützt eine Vielzahl verlustfreier Audioformate wie FLAC, ALAC, WAV sowie das weniger verbreitete APE-Format.
Laut Anbieter liegt der Schwerpunkt des Players auf einfacher Bedienung und einer klar strukturierten Benutzeroberfläche. Die native macOS-Anwendung wurde vollständig in Swift entwickelt und verzichtet in ihrer aktuellen Form weiterhin auf eine klassische Bibliotheksverwaltung. Eine solche Funktion sei für spätere Updates vorgesehen. Aktuell setzt MonoPlayer noch auf eine Seitenleiste für die klassische Verzeichnisauswahl. Auch ReplayGain zur automatisierten Lautstärkeanpassung ist in Arbeit.
Neue Funktionen in Version 1.0
Mit dem offiziellen Start der Version 1.0 führt der MonoPlayer mehrere Neuerungen ein. Dazu gehört ein Mini-Player-Modus, der großformatige Covergrafiken anzeigen kann. Externe Bilddateien wie „cover.jpg“ erkennt die App nun automatisch und bindet sie bei der Wiedergabe ein. Zudem lassen sich Albumcover optional im Dock anzeigen.
Erweitert wurde auch die Benutzeroberfläche: Nutzer können nun eine größere Schriftgröße aktivieren und im neuen Format-Panel den MonoPlayer als Standardanwendung für bestimmte Dateitypen setzen. Ein Fortschrittsbalken zur Wiedergabeanzeige passt sich nun automatisch an die Fenstergröße an. Weitere Design-Anpassungen und Fehlerbehebungen runden das Update ab.
Version 1.0 (das erste mini-Update auf Ausgabe 1.1 wurde bereits nachgeschoben) wird nach Angaben der Entwickler kostenlos bleiben. Künftige Funktionen, die mit dem Versionssprung auf Ausgabe 2.x eingeführt werden, könnten kostenpflichtige Erweiterungen enthalten. Details hierzu sind bislang nicht bekannt.
Danke für den Hinweis/Tipp
Danke fürs Mitlesen !
Dem Dank schließe ich mich an.
Ich dachte „wozu denn bitte noch ein Player?“ – und dann kam die Sache mit den Verzeichnissen.
Runtergeladen, angeworfen und ich war quasi sofort überzeugt!
Ich brauch keine Bibliothek und Playlist-Gedöns. Einfach schnell hin ins passende Verzeichnis navigieren und loshören.
Fantastisch minimalistisch das Programm. Und herrlich klein! So soll das sein :-)
Danke für den Tip!
Ich schließe mich an, installiert und ausprobiert, bin ebenfalls sofort überzeugt. Sowas habe ich schon lange gesucht. Danke.
Ich bin auch begeistert. Danke für den Tipp!
Das geht aber doch schon die ganze Zeit mit dem Finder und dem Quicktimeplayer, oder? Ich mag lieber eine Bibliothek, sprich Datenbank, mit der man spielen kann.
Wenn dem so ist, dann hätte ich es bis dato nicht gewusst. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass ich vom Finder aus einen Titel an Quicktime übergebe und Quicktime dann selbständig alle anderen Dateien aus dem Verzeichnis abspielt (hab’s probiert, die Antwort ist „nein“). Ich hab Quicktime schon seit Jahren nicht mehr auf dem Schirm…
Ich benutze seit Jahren den Cog Player mit ähnlichen Funktionen. Bin damit sehr zufrieden, werde aber diesen Player definitiv mal anschauen. Danke