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MIDI und das iPad: Musikproduktion mit Apple-Tablet und Apps

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7 Kommentare 7

Dass sich das iPad hervorragen für Musikproduktionen einsetzen lässt, haben wir zuletzt an dem nahezu komplett auf dem Apple-Tablet produzierten Gorillaz-Album „The Fall“ gesehen. Blur-Frontmann Damon Albarn hat für die aktuelle Veröffentlichung seiner virtuellen Band rund 20 im App Store erhältliche Musik-Apps verwendet.

Wer sein iPad für die Musikproduktion verwenden will, benötigt allerdings ein wenig Basiswissen. Was ist „MIDI“, wie verbinde ich mein iPad mit kompatiblen Effektgeräten oder Keyboards und so weiter.

Die US-Webseite „Create Digital Music“ hat hierzu eine hervorragende Anleitung online gestellt und erklärt ergänzt von zehn YouTube-Videos so ziemlich alles, was ihr für einen kompetenten Einstieg wissen müsst.
Unsere Empfehlung für alle Musiker unter euch. (Danke Tim)

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11. Feb 2011 um 09:04 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Hey!

    Hat jemand ahnung vom iRig oder dem peavey teil wo man ans iPhone anschliesen kann um dann gitarre zu spielen?
    Würds mir gern zulegen, hab aber ein iPhone 3G und kann mir nicht so richtig vorstellen das es mit dem läuft…?

    • Hab das iRig, kann aber aufgrund der starken Nebengeräusche (noch) stark davon abraten. Leider. Denn Spaß macht es schon.

      • Ich habe den ampkit Link von peavey und er ist grossartig!!! Aufgrund der Bauweise verringert er Störgeräusche und Feedback und es entsteht echtes spielvergnügen. Kein Ersatz für echte Hardware besonders für live Auftritte würde ich es nicht nutzen, aber wenn man eine extrem intolerante nAchbarin hat so wie ich, ist es ideal: und man bekommt einigermaßen cleane Aufnahmen mit fourtrack etc. hin.

  • @iFun:
    Habt ihr euch schonmal das StudioDock von Alesis angeschaut? Hatte euch letztens eine Mail geschickt. Damit wird das iPad endgültig interessant für Musik-Aufgaben…

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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