KI-Unterstützung bei der Dateiverwaltung
Microsoft: Copilot und OneDrive wachsen enger zusammen
Microsoft erweitert OneDrive um neue Funktionen, die den KI-Assistenten Copilot direkt in die Dateiverwaltung einbinden. Nutzer mit entsprechender Lizenz können künftig Dokumente, Präsentationen oder Bilder automatisch zusammenfassen oder Unterschiede zwischen Dateiversionen erkennen lassen.
Copilot kann außerdem kurze Audio-Zusammenfassungen erzeugen, die sich unterwegs anhören lassen. So sollen Nutzer schneller den Überblick über Inhalte gewinnen, ohne alle Dateien einzeln öffnen zu müssen.
Auch die Teamarbeit soll verbessert werden. Mit der Funktion „Add to OneDrive“ lassen sich gemeinsam genutzte Ordner mit den eigenen Dateien zusammenführen. Eine neue Kontaktanzeige im Datei-Explorer informiert darüber, wer Zugriff auf Dokumente hat, und erlaubt den direkten Austausch über Teams oder Outlook. Zudem werden neu angelegte Word-Dokumente zukünftig automatisch in der Cloud gespeichert – ifun.de berichtet.
Neue Freigabe- und Verwaltungsfunktionen
Das Teilen von Inhalten soll einfacher und verlässlicher werden. Ein einheitlicher Freigabelink ersetzt künftig mehrere Einzelverweise, sodass Berechtigungen nachträglich geändert werden können, ohne neue Links zu versenden.
Für Administratoren kommen zusätzliche Werkzeuge hinzu. Ein neues Dashboard ermöglicht die zentrale Überwachung von Synchronisierungen und kann Daten für Berichte exportieren. Copilot unterstützt außerdem in der Verwaltung von SharePoint-Umgebungen, indem er Inhalte auffindet, Routineaufgaben automatisiert und bei der Vergabe von Rechten hilft.
Fotos, Erinnerungen und KI-Hilfe für Privatanwender
Auch der private Bereich wird stärker berücksichtigt. Der neue Foto-Assistent kann Aufnahmen nach Themen oder Zeiträumen durchsuchen und daraus Sammlungen zusammenstellen. Eine Erinnerungsansicht präsentiert automatisch kuratierte Momente, während ähnliche oder doppelte Bilder zu Gruppen zusammengefasst werden.
Microsoft positioniert OneDrive damit zunehmend als zentrale Plattform für die Verwaltung beruflicher und persönlicher Inhalte. Die Integration von Copilot soll langfristig alle Bereiche des Dateimanagements und der Organisation abdecken.
Ein logischer Schritt: Microsoft zwingt die Unternehmen und privaten Microsoft Jüngerimmer mehr ihre Daten in deren Cloud zu speichern – wo lässt sich die eigene KI besser trainieren?
Und die Lemminge klatschen wie Seehunde :D
So wie die Jubelperser von Apple.
Mi.
Macht Sinn
Im Gegensatz zu Apple, nutzt ms die KI immer besser für die produktive Arbeit
Nur dass Copilot dumm wie Stroh ist im Vergleich zu anderen Agenten.
In der Firma wird uns Copilot fast aufgezwungen- zumindest werden wir laufend dazu gedrängt es zu verwenden. Bei dem wo ich es brauchen könnte ist es viel schwächer als das privat genutzte Perplexity
… und überwacht, kontrolliert und steuert unser Verhalten immer mehr und unumkehrbar.
und wie produktiver bist du schon geworden? und was machst du mit der freien Zeit?
Oder gehts gar nicht um freie Zeit, weniger arbeiten und im Umkehrschluss das Pensum noch höher zu schrauben und der eigenen Gesundheitsabnutzung Vorschub zu leisten?
Aber es gibt ja schon wissenschaftliche Sachen zum Thema, dass man nicht wirklich effizienter wird, wenn man den Schredder, den die KI raus ballert, korrigieren muss.
Ich finde, KI Anbieter sollten für ihr Produkt und dessen Aussagen haften… müssen ja Presseerzeugnisse ebenso…
Na super, als nächstes dann werden die Dateien automatisch neu geordnet und umbenannt. Garantie dafür dass man nichts mehr findet.
Oh wäre das großartig. Das sortieren und benennen ist die schlimmste Arbeit. Ein großer digitaler Karton, automatische Benennung und durchsuchbare Dateien – herrlich.
Microsoft und Google sind beim Thema produktive KI Integration Apple meilenweit voraus. Langsam muss Apple mal nachziehen. Das geht sonst völlig in die Hose.
Okay, das bedeutet auslagern.