Display-Sichtung nicht vergessen
Mac Studio: Apple Stores zum Verkaufsstart gut bestückt
Zum heutigen 18. März beginnt Apple offiziell mit dem Verkauf des Mac Studio, der sich bislang nur vorbestellen lies und inzwischen selbst in den Standard-Konfigurationen mit Wartezeiten von mindestens einem Monat ausgezeichnet ist.
Wartezeiten von bis zu 12 Wochen
Wer sich für das teure Modell mit dem M1 Ultra-SoC entscheidet, muss unter Umständen sogar bis zum 25. Mai ausharren, werden dann noch Eingriffe an der Konfiguration vorgenommen, sind Wartezeiten von bis zu 12 Wochen vorprogrammiert.
Hier lohnt sich ein Abstecher beim Apple Store in der unmittelbaren Umgebung. So scheint Apple die Laufkundschaft einmal mehr mit gesondert zur Seite gelegten Vorräten des neuen Alu-Würfels zu beglücken und zeigt diesen in fast allen Apple Stores als direkt zur Mitnahme verfügbar an – Zumindest in der Standard-Konfiguration.
Display-Sichtung nicht vergessen
Sollte es euch in einen der hiesigen Apple Stores verschlagen, dann vergesst nicht die hoffentlich schon aufgestellten Apple Studio Displays in Augenschein zu nehmen. Hier solltet ihr sowohl den Unterschied zwischen der 1749 Euro teuren Standard-Variante und der 1999 Euro teuren Ausgabe mit Nanotexturglas begutachten als auch die unterschiedlichen Standfüße.
Diese lassen sich laut Apple im Nachgang nicht mehr austauschen und können einen erheblichen Einfluss auf den Verkaufspreis des neuen Monitors haben. So kostet das Standard-Modell mit neigungs- und höhenverstellbarem Standfuß satte 460 Euro mehr, als die reguläre Ausführung mit lediglich neigungsverstellbarem Standfuß.
Der neigungs- und höhenverstellbare Standfuß bietet dafür einen Höhenverstellung von 105 Millimetern an. Das Apple Studio Display mit Standardfuß ist 47,8 Zentimeter hoch, 62,3 Zentimeter breit und 16,8 Zentimeter tief. Die Tiefe vergrößert sich bei Einsatz des neigungs- und höhenverstellbaren Standfußes auf 20,7 Zentimeter.