Anpassbares Ersatzdock mit Automatisierung
Jetzt in Version 4.0: DockFix erweitert Funktionsumfang deutlich
Mit DockFix steht Mac-Nutzern eine Alternative zum standardmäßigen macOS-Dock zur Verfügung, die sich kontinuierlich weiterentwickelt. Die App, die ursprünglich als grafische Benutzeroberfläche für schwer zugängliche Systemeinstellungen gedacht war, ist mittlerweile zu einer umfassenden Dock-Erweiterung herangereift.
In der aktuellen Version 4.0 bietet DockFix nicht nur einen umfangreich konfigurierbaren Ersatz für das Systemdock, sondern auch zahlreiche neue Funktionen, die auf individuelle Arbeitsabläufe zugeschnitten sind.
Zu den zentralen Neuerungen zählt die Einführung sogenannter Workflows. Nutzer können jetzt unterschiedliche App-Gruppen für verschiedene Nutzungsszenarien definieren, etwa getrennt nach Arbeits- und Freizeitumgebung. Diese Gruppen lassen sich über Automatisierungen zeit- oder ortsabhängig wechseln. Das sorgt für einen übersichtlicheren Arbeitsbereich, in dem nur relevante Anwendungen angezeigt werden.
Darüber hinaus unterstützt DockFix in der neuen Version erstmals den Vollbildmodus vollständig. Auch das Drag-and-Drop-Verhalten wurde überarbeitet, um schnelleres Anheften, flexibleres Teilen von Dateien und eine insgesamt flüssigere Bedienung zu ermöglichen. Für mehr Übersicht sorgt außerdem eine neu gestaltete Dateiablage.
Zusätzliche Funktionen im Dock
Bereits in der Vorversion hatte DockFix das macOS-Dock weitgehend ersetzt, indem es das Original ausblendete und ein alternatives, schwebendes Dock auf dem Bildschirm platzierte. Dieses lässt sich frei positionieren, in der Größe anpassen und mit verschiedenen Transparenzgraden versehen. Auch die Auswahl der darin angezeigten Apps lässt sich individuell steuern.
In Version 4.0 hat der Entwickler Gustav Lübker das Erscheinungsbild des Ersatzdocks weiter verfeinert. Nutzer können nun zwischen verschiedneen Hintergrundunschärfen wählen. Mit der „Quick Glance“-Seite steht zudem eine neue Übersicht zur Verfügung, die aktuelle Informationen wie Uhrzeit, Datum und Wetter bündelt.
Trotz des gestiegenen Funktionsumfangs wurde die Systemauslastung reduziert. DockFix benötigt nun weniger Rechenleistung und verspricht flüssigere Animationen. Die Anwendung kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden. Für die dauerhafte Nutzung wird eine Lizenzgebühr von 15 Euro fällig.
Selten ein so wenig informatives Werbevideo gesehen….
Danke, exakt mein Eindruck gerade.
War echt interessiert und bin jetzt „Null“ schlauer…
:D
Genau das dachte ich auch. Wenn die App genauso wenig bietet, dann war es das.
Das dachte ich mir auch. Wenn die App genauso wenig bietet, war es das.
Und wie deaktiviere ich das originale Dock?