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27 Zoll für 859 Euro

iiyama ProLite XB2779QQS: Neuer 5K-Bildschirm zum Kampfpreis

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iiyama läutet den Preiskampf auf dem Markt für 5K-Bildschirme mit 27 Zoll Größe ein. Wo bislang unter 1300 Euro kaum etwas zu finden war, fordert der japanische Hersteller jetzt die Konkurrenz mit einem Angebot für 859 Euro heraus.

Der iiyama-Bildschirm ProLite XB2779QQS bietet eine rahmenlose Glasfront mit IPS-Panel und 5120 x 2880 Pixeln Auflösung im 16:9-Wide-Screen-Format. Der Hersteller verspricht scharfe Kontraste und ein kristallklares Bild bis zu einem Betrachtungswinkel von 178 Grad. Die Bildschirmhelligkeit wird mit 440 cd/m2 angegeben, eine Anti-Reflex-Beschichtung soll störende Spiegelungen reduzieren.

Iiyama ProLite XB2779QQS

Anschlusseitig bietet der Monitor drei HDMI-Eingänge und zwei mal DisplayPort. Zudem verfügt das Gerät über einen Kopfhöreranschluss, integrierte Stereolautsprecher mit 2 x 2 Watt und eine höhenverstellbaren Fuß.

Der iiyama ProLite XB2779QQS sollte in den nächsten Tagen bei allen großen Anbietern erhältlich sein, der Onlinehändler Alternate listet den Bildschirm bereits zum Preis von 819 Euro und somit günstiger als die Preisempfehlung des Herstellers.

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16. Jan 2018 um 14:24 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Mal ne dumme Frage. Macht es Sinn, einen solchen Monitor an ein MacBook Pro 2017 anzuschließen?

  • Mal zur klärung, das schwarze drumherum, ist ein rahmen. und damit kein Rahmenloses Display :-)

    • Wer braucht denn heute USB-C? In ein paar Jahren vielleicht schon. Dass Apple das zum Non-Plus-Ultra erhoben hat, finde ich immer noch eine der eklatantesten Fehlentscheidungen.

      • Nö. Richtungsweisend.
        Das fanden bei USB damals auch alle, die so waren wie du. Oder beim Weglassen von optischen Laufwerken.

      • Unsinn! Wer wirklich professionell arbeitet, wird auch optische Laufwerk gebrauchen. Auch allein Unterhalter brauche noch Disketten, weil ihre Keyboards länger halten, als der technische Fortschritt es wünscht. Das erinnert mich an die Halbwissenden Berichterstattungen in Technik Magazinen: Das Bärbel hat sogar noch einen RS 232 Anschluss, den braucht aber sowieso kein Mensch mehr. Das kann man glauben, wenn man sich nur mit seinem eigenen Dunstkreis beschäftigt und nicht mit der Realität. Zurück zum Thema, ein Rechner ohne optisches Laufwerk wäre für mich absolut nutzlos. Eben so ein Computer ohne USB A.

  • Braucht man beide Displayport Eingänge, um die 5k Auflösung zu bekommen?

  • Lesen bildet…“rahmenlose Glasfront“ steht da. Und das ist korrekt…

  • Ok iiyama hat ja ganz nette Monitore und auch ich hatte mal einen, auch der Preis ist toll, aber:

    Was ist das für ein „Design“ ???

    – Klavierlack Staubfänger- und Schmierfuß des Teufels
    – dazu auch noch der komische Knick im Fuß und der Knick unten im Bein
    – dicker, fetter Trauerrahmen – Hauptsache jeden Scheiß am iMac nachmachen
    – dazu noch das silberne Kinn – Hauptsache jeden Scheiß am iMac nachmachen

    … puh, das geht mal gar nicht, das ist der Versuch eines Designs der nach hinten los ging!

  • Kennt jemand eine gute Alternative für das MacBook Pro per USB C? Mal vom „Original“ LG abgesehen?

  • Mich würde interessieren, welches MBP notwendig ist, um die Auflösung anzusteuern? Geht auch ein rMBP von 2012?

    • Nein.
      Systemeinstellungen/Monitore/Skaliert …
      da steht’s dann, was möglich ist.

      • PS.:
        Wofür eigentlich, einen Rechner immer am Anschlag betreiben,
        nur damit man 5 oder 4K am Bildschirm hat?

        Alles hier Fotografen, Designer und Filmemacher ?!

      • Mehr Platz ist immer mehr Platz. Ich ärgere mich auf der Arbeit auch immer über die mickrige Full-HD Auflösung, die mir zur Verfügung steht. Vor allem die nur 1080 Pixel in der Höhe sind nicht üppig. Und ein ergonomisches Arbeiten mit zwei oder mehr Programmen gleichzeitig ist schwer möglich

      • Theoretisch macht es bei einer Neuanschaffung Sinn, das Beste zur Verfügung stehende zu kaufen, damit man möglichst lange etwas davon hat. Theoretisch wohlgemerkt.
        Und wie von @helmut erwähnt, mit einer höheren Auflösung bei ausreichend Arbeitsfläche lässt es sich mit dem richtigen Fenstermanagement (für einige) viel angenehmer arbeiten. Statt immer wieder Fenster zu minimieren oder zu verschieben einfach nebeneinander. Und das macht manchmal mehr Sinn als nur mit virtuellen Desktops zu arbeiten. Ich kombiniere jedenfalls gerne beides, es muss deswegen aber natürlich nicht für jeden geeignet sein.

      • Ab einer bestimmten Bildschirmgröße ist das sicherlich richtig, ansonsten dürfte die Arbeitsplatzergonomie aufgrund zu kleiner Schriftarten leiden, Stichwort Ermüdungserscheinungen. Dann nützt mehr Platz auch nichts, wenn man nicht 4-6 Stunden konzentriert auf den Bildschirm gucken kann.

  • Leider kein USB-C-Anschluss. Daher für mich uninteressant.

  • Kann ich so ein Monitor ohne weiteres an ein iMac 27“ (Late 2013) als Zweit-Monitor anschließen ? Vielleicht kann mir jemand die Frage beantworten. Danke.

  • Kennt wer einen guten Monitor für das MacBook 12 Generation 1? Wichtig wäre für mich das es über USB-C mein MacBook lädt und verbindet.

    • Ich habe meinen 4K Monitor über ein HDMI Kabel mit meinem 12“ 1st gen verbunden. Das funktioniert super. Es gibt einen Hdmi Adapter mit zusätzlichem Usb-c Steckplatz zum Laden. Unterstützt auch 60Hz :)

      • Das ist leider nicht die Lösung die ich suche, aber trotzdem danke. Ich möchte es gerne ohne zusätzliche Adapter und direkt mit USB-C.

    • Soweit ich mich erinnere gibt es zur Zeit nur ein Monitor der das überhaupt kann. Der LG 38UC99-W 95. Da hast du nur ein USB-C Kabel was fürs Bild und zum gleichzeitigen Laden zuständig ist.

  • Wie kann ich den Monitor richtig an einen IMac mit Thunderbolt 2 anschließen? Reicht da einfach ein DisplayPort auf Thunderbolt Adapter?
    Danke für die Hilfe.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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