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D-Day: Google präsentiert historische Momente im Zeitstrahl

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15 Kommentare 15

Google nutzt den 70ten Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie, um seinen Dienst „Historische Momente“ mal wieder ein wenig ins Gespräch zu bringen.

Googles Historische Momente sind ein Bestandteil des Google Cultural Institute, einer Sammlung von Fotos und Hintergründen zu ausgewählten Ereignissen, Kunst und den Weltwundern. Bisher ist die Auswahl noch recht beschränkt und willkürlich. Google arbeitet jedoch stetig an einer Erweiterung.

Besonderes Augenmerk verdienen auf jeden Fall die Fotos, die jeden Beitrag begleiten. Letztendlich bedient sich Google zwar nur am eigenen vorhandenen Material und verknüpft Fotos, Google Maps und Textinformationen. Doch dieser virtuelle Rundgang durch einige Momente des Zeitgeschehens ist nicht uninteressant. Allerdings macht er Appetit auf deutlich mehr, was das Projekt im Moment noch nicht liefern kann. Die meisten Informationen liegen derzeit im Übrigen ausschließlich in englischer Sprache vor – einige Themen sind jedoch bereits auf Deutsch lokalisiert.

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06. Jun 2014 um 16:53 Uhr von Andreas Fehler gefunden?


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    15 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Klasse Idee von Google. Geschichte ist immer, was man draus macht und wie man sie interpretiert.

  • Die Amerikaner tun immer so als hätten sie den D-Day alleine gebacken. Es waren aber Kanadier, Engländer und der französische Widerstand beteiligt.

    Zudem haben die Allieierten am D-Day und den folgenden Gefechten 20.000 Französische Zivilsten, also Männer, Frauen und Kinder umgebracht. Bomben und Friendly Fire. Mehr als deutsche Soldaten ! Erwähnt das Google auch ?

    Da gibts für Niemanden etwas zu feiern…

    • Und dennoch war das der Schlüssel um drecks Nazideutschland in die Knie zu zwingen, welches einen Krieg angezettelt hat, in dem eine zweistellige Millionenzahl an Menschen bestialisch und Leben gekommen sind, Zivilisten, Soldaten und die ethnischen Gruppen, die systematisch ermordet wurden. Und aus diesem Grunde gibt es was zu feiern, auch wir Deutschen, denn durch den Mut und die Entschlossenheit der Alliierten haben sind wir aufgeklärt wurden, obwohl es leider noch zu viele gestrige gibt. Dein anprangern ist mehr als fehl am Platz!

      • Fehl am Platz ist es nicht. Man sollte Schwarzweißdenken vermeiden und solche Aspekte durchaus erwähnen.

      • Doch, in dieser Einseitigkeit fehl am Platze!

      • Du bist in Deinem Glauben und Deiner Überzeugung leider ein Opfer der Siegermacht-Propaganda. Versuch mal selber unvoreingenommen die Wahrheit zu finden (welche auch immer das sein mag) und Du wirst merken, daß Geschichte einer viel differenzierteren Betrachtung bedarf, um sie begreifen und deuten zu können.
        Peace! ;)

      • Man sollte auch eigenen Fehler erwähnen – nur so wird man seriös rüberkommen und dennoch darf man diesen Tag feiern, nein, mann sollte diesen Tag sogar feiern! Der D-Day war zwar teilweise eine Fehlplanung und die Soldaten wurden nur zu wenig richtig ausgebildet, aber dennoch reichte deren Kampfmoral aus, um Europa zu befreien.

      • Es war keine Fehlplanung. Die Soldaten wurden nicht richtig ausgebildet, Aber nur weil man wusste, dass diese Kanonenfutter waren. Wozu Geld und Zeit verplempern? Was ich zu wenig lese ist, dass ohne die Russen niemals der Krieg zugunsten der Alliierten gewonnen worden wäre. Aber wem sag ich das, bei aktueller Lage. Politik und Medien sind grausame Lügner, dennoch tun sie es ohne sich zu schämen.

      • Und ca 4 Mio Deutsche Tote …….nach dem 08.05.45 ……….

        Gruß

  • wenn „lokalisiert“ in dem Beitrag tatsächlich „lokalisiert“ heißen soll und keine falsche Übersetzung von „übersetzt“ ist, dann müsste mir jetzt mal bitte jemand erklären, wie „lokalisiert“ auf diesen Seiten eigentlich aussieht.

  • Ist eigentlich schon jemand aufgefallen, dass Operation Overlord (die Normandie-Landungen) laut dem Google-Screenshot im Artikel am Neujahrstag 1944 (01.01.1944 – steht da!) stattfand?

    Kann man u.U. drüber schmunzeln – es steht aber hoffentlich nicht stellvertretend für die Qualität der dahinterstehenden historisch-wissenschaftlichen Arbeit…

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