Für Privatnutzer kostenlos
Fernwartungs-Tool TeamViewer in Version 12 veröffentlicht
Im Anschluss an die ausgedehnte Betaphase hat TeamViewer jetzt die finale Version seines Fernwartungs-Werkzeuges TeamViewer 12 veröffentlicht und bietet das generalüberholte Software-Paket zum Download für macOS– und Windows-Nutzer an.
Während für die Business-Ausgabe Preise ab 550 Euro veranschlagt werden, können Privatnutzer nach wie vor kostenlos auf das TeamViewer-Angebot zugreifen – für Geschäftskunden steht eine unverbindliche Testversion zum Download zu Verfügung.
Mobile-to-Mobile integriert Screen Sharing
TeamViewer 12 erlaubt Screen Sharing und einen eingeschränkten Remote Control-Zugriff von und mit iOS-, Android- und Windows-Mobiltelefonen.
Leisten Sie mit Hilfe der TeamViewer QuickSupport App für iPhone / iPad / iPod touch technischen Support für Ihr iOS Gerät. Die App erlaubt es Ihnen z. B. Konfigurationen für E-Mail oder WLAN auf das Gerät zu pushen, oder Dateien von und auf Ihr iOS-Gerät zu übertragen. Zudem können Sie live Screenshots übertragen.
Neben der Mobilgeräte-Unterstützung bewirbt TeamViewer 12 vor allem Performance-Verbesserungen. Dateiübertragungen sollen bis zu 20x schneller ablaufen und Geschwindigkeiten von bis zu 200 MB/s erreichen. Aufgrund von deutlichen Optimierungen sollen Anwender bei Remote-Sitzungen mit bis zu 60 FPS und beträchtlich geringerer Latenz von Maus, Tastatur und Touch-Eingabegeräten arbeiten können.
TeamViewer 12 ist für zahlreiche Plattformen und Betriebssysteme einsetzbar. Die Software arbeitet auf einer Vielzahl von Betriebssystemen – inklusive neuester Versionen wie iOS 10, Android Nougat, Windows 10, Windows 10 Anniversary Update und macOS Sierra. Gleichzeitig werden auch ältere Betriebssysteme wie Windows XP und Windows Server 2003 weiterhin voll unterstützt.
Eine detaillierte Beschreibung aller Produktneuheiten kann auf dieser Sonderseite eingesehen werden.