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Darkroom 7: Neues Herz und neue Funktionen für Mac, iPad und iPhone

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Mit Version 7 stellt der Fotoeditor Darkroom eine umfassend überarbeitete Version seiner App bereit. Das Update richtet sich vor allem an Nutzer von Mac und iPad, wo große Displays und präzise Eingabemöglichkeiten eine zentrale Rolle bei der Bildbearbeitung spielen.

Mac Large Darkroom

Darkroom ist weiterhin auch für das iPhone verfügbar, die Neuerungen entfalten ihren Nutzen jedoch besonders auf den größeren Arbeitsflächen von macOS und iPadOS.

Komplett neue Rendering-Engine

Kern von Darkroom 7 ist eine neu entwickelte Rendering-Engine, die die technische Grundlage für die Darstellung und Verarbeitung von Bildern und Videos bietet. Sie sorgt dafür, dass hochauflösende Fotos, große RAW-Dateien und aktuelle Videoformate stabil und flüssig dargestellt werden. Auf dem Mac und dem iPad können Anwender Bilder nun weiter herauszoomen als bisher, um Komposition und Bildwirkung aus der Distanz zu beurteilen. Gleichzeitig ist ein sehr tiefes Hineinzoomen möglich, bis auf die Ebene einzelner Bildpunkte.

Darkroom 7 Devices 1

Die Arbeitsfläche lässt sich optisch anpassen, etwa durch eine frei wählbare Hintergrundfarbe. Das erleichtert es, Farben und Kontraste realistisch einzuschätzen. Masken für lokale Anpassungen können außerhalb des eigentlichen Bildrahmens platziert werden, was insbesondere bei Verlaufs- und Radialmasken auf großen Displays mehr Spielraum bietet. Bilder und Vorschaubilder werden dauerhaft in maximaler Qualität angezeigt, auch bei umfangreichen RAW-Dateien.

Einheitliche Werkzeuge auf Mac, iPad und iPhone

Parallel zur neuen Darstellung wurde die Bedienung auf allen Plattformen angeglichen. Regler, Zuschnitt und Masken reagieren direkter auf Eingaben und bleiben auch beim Zoomen oder Drehen präzise mit dem Bild verbunden. Technisch basiert dies auf einer verlustfreien Verarbeitung im linearen Farbraum, wodurch mehr Bildinformationen erhalten bleiben. Vor allem bei der Wiederherstellung von Lichtern und Schatten sind feinere Abstufungen möglich.

Darkroom 7 Bento

Auch die Videobearbeitung wurde weiterentwickelt. Videos lassen sich auf Mac und iPad flüssig abspielen und bearbeiten, inklusive hochauflösender Formate. Ein Histogramm zeigt dabei in Echtzeit die Auswirkungen von Anpassungen. Auf dem iPhone stehen dieselben Funktionen zur Verfügung, angepasst an das kleinere Display.

Darkroom 7 positioniert sich damit als plattformübergreifende Lösung, die auf Mac und iPad ihre Stärken bei Ansicht und Bearbeitung ausspielt, ohne die Nutzung auf dem iPhone auszuschließen. Die App kann kostenlos geladen werden, verlangt für die Freigabe aller Funktionen jedoch das Upgrade auf Darkroom+, dieses kostet 9,99 Euro pro Monat, 44,99 Euro pro Jahr oder einmalig 99,99 Euro.

Bestandskunden erhalten das Update ohne zusätzliche Kosten.

Darkroom Preise

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Darkroom:Foto und Video Editor
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Entwickler: Bergen Co.
Preis: Kostenlos+
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15. Dez. 2025 um 11:23 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


    7 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • hatte die app früher mal und kam an pixelmator und photomator nie ran. mal sehen was sie nun kann

  • woher die 99,99 one-time purchase option kommen soll, weiß ich jetzt nicht. Ich habe nen legacy zugriff (also vor 5 jahren via one-time payment freigeschaltet) und jetzt bekomme ich nur noch die abos angeboten. würde ja die one-time option nehmen, aber so wird das nichts. da wird man einfach gemolken und sonst nichts.

  • Mich stört bei Darkroom, dass nur Fotos aus der Fotomediathek verarbeitet werden können. Fotos, die in einem Ordnersystem liegen, bleiben außen vor. Das ist bei Photomator und auch bei Nitro Photo viel besser. Nebenbei sind diese beiden auch noch günstiger.

  • Bei mir stürzt Darkroom immer beim öffnen eines Bildes ab :-(

  • RAW Fotos sind bei mir nach diesem Update nicht mehr normal zu bearbeiten. Jede Einstellung passiert extrem träge und bringt die App nahezu zum Einfrieren. Zwar wird die Vorschau jetzt immer scharf dargestellt, aber mit den oben beschriebenen Nachteilen. Für mich leider ein Totalschaden. Auf einem iPhone 15 Pro

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