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Interessantes Konzept

Apple will sich Tastatur mit integriertem Computer patentieren lassen

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78 Kommentare 78

Unter dem Titel „Computer in an Input Device“ will sich Apple ein zumindest interessantes Konzept patentieren lassen. Besagtes Gerät soll die Form einer modernen Tastatur haben, in seinem Inneren aber einen kompletten Rechner verstecken.

Apple Patent Computer In Der Tastatur

In der Patentbeschreibung führt Apple aus, dass man sich das Konzept umgekehrt zu dem vorstellen muss, wie man bislang mit Computern arbeitet. Anstelle ein komplettes Notebook oder gar einen klobigen Tower-Computer mitzunehmen, könne der Nutzer einfach eine Tastatur transportieren, in der ein vollwertiger Computer untergebracht ist. Für die Benutzung braucht es dann nur noch einen Bildschirm, ein Trackpad oder eine Maus und einen Stromanschluss.

Die im Patentantrag enthaltenen Grafiken sehen hierfür eine gemeinsame Buchse im (wohl) USB-C-Format an der Stirnseite des Tastaturcomputers vor. Das Gerät selbst unterscheidet sich mit seiner Keilform nicht allzu sehr von den aktuell von Apple angebotenen externen Tastaturen.

Apple Patent Computer In Der Tastatur 2

Auch wenn sich das Konzept nicht unbedingt danach anhört, tatsächlich auch von Apple umgesetzt zu werden. Den vom Hersteller genannten Argumenten kann man nicht widersprechen. Ein Eingabeinstrument ist für die Computer-Nutzung ohnehin vonnöten, warum dann also darin nicht gleich einen kleinen Computer verstecken.

Ganz neu ist die Idee genau genommen allerdings nicht. So war es insbesondere in den ersten Jahren der Desktop-Computer wie etwa beim Amiga 500 beinahe Standard, dass Rechner und Tastatur eine Einheit bilden. Nur waren die „Tastaturen“ dann ein ganzes Stück größer als das, was wir heute unter diesem Begriff vor Augen haben.

Selbst Apple hat irgendwie ja auch in dieser Richtung angefangen, wurden die in den ersten Unternehmenstagen als Apple I verkauften Komponenten – der Rechner brachte noch kein eigenes Gehäuse mit – in der Regel gemeinsam mit einer Tastatur zu einer festen Einheit verbaut.

Via PatentlyApple

25. Feb 2022 um 17:08 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Da muss man gar nicht zu einem antiken Gerät wie den Amiga schauen.
    Der top-aktuelle Raspberry-Pi 400 setzt das Konzept sehr gut um!
    Ich kann mir kaum vorstellen, dass man das jetzt noch patentieren kann.

    • Der Amiga ist ja ein junger Hüpfer im Vergleich zu den ganzen klassischen Tastaturcomputern, angefangen bei Apple selbst (II und v.a. IIc), ZX81 und Spectrum, Atari 400 & Co., VC20 und C64 und noch viele mehr. Das alleine kann ja kein Patent wert sein.

    • Das ist ein Design Patent – also das, was man hier Geschmacksmuster nennt.

      Die Besonderheit hier ist der einzige Anschluss – der im Gegensatz zu den anderen Geräten, die es schon gibt, jeglichen Kabelsalat erspart. An diesem Anschluss wird der PC mit Strom versorgt und gleichzeitig mit dem Monitor verbunden, der dann als HUB dient.

      Beim Raspberry Pi 400 hingegen hat man Minimum 3 Kabel (Strom/Monitor/Maus).

      • 2 anschlüsse…. Spannungsversorgung und Monitor.
        Maus geht auch bei einem Raspberry per BT. ist bei diesem Geschmacksmuster auch nicht viel anders…
        und nur einen Anschluss habe ich an meinem laptop auch…. usb-c ist jetzt auch nicht ein soo neuer Anschluss.
        Das Patent wird auf jeden Fall interessant (also die Gegenklagen) :)

      • @Laurin: Ja, das reicht doch schon für ein Designpatent aus, wenn ich auf sonstige Anschlüsse am Gerät verzichte. Und 2 Kabel sind immer noch doppelt so viele wie eins.

        Und nur ein Anschluss gab es bei einem Notebook auch schon – aber eben nicht bei einer Tastatur. Somit kann es auch keine Klagen dagegen geben. Es gab auch schon immer die Farbe magenta und den Buchstaben „T“ – beides zusammen ist ein geschütztes Designpatent.

      • Dann hastt du den Kabelsalat am Monitor, wo ist der Unterschied? Zudem benötigt man dann wieder einen speziellen Monitor, alternativ einen zusätzliches USB-C-Dock. Von einem einzigen USB-Anschluss ist sogar Apple wieder weggekommen und hat sogar MageSafe wieder eingeführt bei MacBooks.

  • Also wie ein Raspberry Pi 400.
    Die Foundation hat es sicher nicht patentieren lassen.

  • Naja, Notebooks gehen ja schon in die Richtung. Auf einen Bildschirm will ich unterwegs dann auch nicht verzichten.

  • marius müller westerwelle

    Also wird die Raspberry Pi Foundation dann demnächst von Apple verklagt weil die die Idee mit ihrem Pi400 geklaut haben bevor Apple überhaupt die Idee hatte :D

  • Sehr witzig. Wie im Artikel angemerkt, ist es die Renaissance des C64 :D

  • Aber das Konzept wird doch aktuell schon vertrieben: Raspberry Pi 400 nennt sich das…

  • Das kommt jetzt aber reichlich spät… mein guter Alter zx80 war schon 1980 ein Rechner in einer (Folien)Tastatur! ;-)

  • Sich dieses Konzept patentieren zu lassen ist eine Frechheit.

  • Da merkt man doch, dass die Appler entweder sehr jung sind und etliche Homecomputer-Legenden nicht kennen oder so alt sind, dass sie es schon wieder vergessen haben ;-).
    Wenn mich nicht alles täuscht muss bei einem Patent aber nachgewiesen werden, dass so ein Produkt noch nicht auf dem Markt war.
    Auch das Zusammenfügen zweier Produkte (also Tastatur und PC) sollte nicht patentfähig sein. Wäre dann eher ein Geschmacksmuster.

    • Richtig- es gibt keinen einzigen Tastatur-PC mit nur einem einzigen Anschluss. Das wird in der Patentbeschreibung immer wieder betont, dass er, wie eine normale Tastatur, nur ein einziges Kabel hat. Die Anschlüsse sind dann, wie heute üblich, am Monitor.

      • Und dazu muss ich sagen: solche Geschmacksmuster und Patente, die auf solche komischen Kleinigkeiten besonders hinweisen sind nur dazu da, sie anderen zu verwehren. Ergibt für mich so keinen Sinn, da es so etwas (nur nicht dieses DETAIL) bereits gab. Das ist für mich totaler Blödsinn.

  • Ist Apple noch ganz gesund?
    Man kann das Rad nicht 2x erfinden.
    Ich erinnere hier an den ZX80 von Sinclair.
    Der wurde unter 100DM angeboten.
    Ein uralter Hut.
    Nur Apple würde das 5-10 fache verlangen.
    FRECHHEIT

  • Ich finde das mit den Patenten schräg, wenn ich etwas tatsächlich geschaffen habe dann soll man seine Innovation auch patentieren lassen können. Aber für ein Gedankengespinnst nicht, bloß weil ich Geld habe blockiere ich die anderen. Wenn die Science-Fiction Autoren es sich leisten könnten ihre Ideen in den Büchern patentieren zu lassen , dann wäre das ein 2. finanzielles Standbein beim vergeben von Lizenzen. Vie le Sachen sind heute schon Realität.

  • Hach, da kommen doch glatt die Erinnerungen an meinen Schneider EuroPC wieder hoch.

    • Dann geh doch damit produktiv online und arbeite damit, meine Güte wie ewig gestrig muss man sein um technologischen Fortschritt in neuen Arbeitsumfelden nicht zu erkennen. Zurück an die Lochkarte mein Freund.

  • Patent hin oder her

    ABER

    Wäre was in Verbindung mit der AR/VR-Brille von Apple.

  • Da braucht ihr nicht panisch auf den Raspberry Pi 400 verweisen. Das gab es schon vielfach vor 35 Jahren, auch von Apple. Es geht bei diesen vorläufigen Patentantrag auch garnicht darum das Prinzip im allgemeinen zu schützen und dann z.B. den Pi 400 verbieten zu lassen. Im eigentlich Patent geht es dann, wenn es überhaupt beantragt wird, um ein konkretes Gerät bzw. Geräteklasse. Damit schützen sich Hersteller vor nachbauten. Im Kamera Bereich haben Objektiv Hersteller z.B. alle Patente auf 100mm Objektive und trotzdem kann kein Hersteller den anderen verbieten ebenfalls 100mm Objektive zu bauen da die Patente nicht generell gelten sondern für die spezifische Produkte.

  • Und den ZX gab es damals sogar als Bausatz. Meiner hatte sein zuhause aber in einer großen Tastatur ( Firma vergessen )

  • ZX Spectrum und QL sind zwar schon 30 Jahre her aber genau das gleiche

  • Schon klar – ob Apple mal bei RASPBERRYPI vorbeigeschaut hat ? OK, der PI kann bestimmt viel weniger, aber die Idee ist doch nun wirklich nicht neu !

  • Das dusselige Patentieren von alten Ideen nimmt momentan weltweit massiv zu. Der Markt soll mit unsinnigen Patenten geschröpft werden. Auch Apple beteiligt sich seit Jahren immer wieder daran.

  • Da frage ich mich ob das geht den es gibt ja schon den Pi 4 in der Tastatur?

  • Schneider EuroPC, Commodore Plus/4/C16/V20/C64/Amiga 500/600, Atari ST-Reihe, Raspberry Pi400, Schneider CPC 646/6128, …
    Was ist daran jetzt zu patentieren?

  • Lies mal das Patent: Es geht sich hauptsächlich darum, dass das ganze Gerät nur ein einziges Kabel hat – das zum Monitor. Alle anderen Geräte bisher hatten hinten dran die ganzen Anschlüsse, was nicht nur blöd aussieht, sondern auch unpraktisch ist. Die Stromversorgung und die Anschlüsse (HUB) übernimmt hier der Monitor.

  • Leute, lest doch mal die Patentbeschreibung, dann erkennt ihr den Unterschied zu Raspberry Pi 400, Commodore C64 und Co.

    Der Unterschied ist der Geräteanschluss. Das Teil ist von einer normalen Tastatur nicht zu unterscheiden, weil es nur ein Kabel hat. Darüber wird der PC mit Strom versorgt, der Monitor angeschlossen, der wiederum dann die Anschlüsse für die Peripheriegeräte zur Verfügung stellt.

    So kann man die Tastatur ohne Kabelsalat dran verwenden, wie jede andere auch und braucht nur noch einen Monitor mit möglichst allen Anschlüssen, die man haben will.

    • das usb-c Strom und Daten liefert ist ja wohl schon patentiert und dass es kein Kabel zw Tastatur und Rechner braucht, wenn der Rechner in der Tastatur steckt liegt auf der Hand. Also was soll man hier patentieren? Was kommt als nächstes? Ein Patent, die Computertastaturen in unterschiedlichen Farben zu fertigen? Ich hab nichts dagegen, sich gute Ideen patentieren zu lassen, aber das hier ist erbärmlich und sollte nicht möglich sein.

      • Es gibt eben noch keine Tastatur die das kann. Diese Tastatur ist das optimale Gerät für Büros, die auch die Möglichkeit für Home-Office bietet, die Mitarbeiter aber nicht mit Notebooks ausstatten will. So können Arbeitsplätze einfach geteilt werden, indem nur ein einziges Kabel eingesteckt wird und ich habe im Office meinen PC am geteilten Arbeitsplatz.

        Jetzt erzähl mal, mit welcher Workstation das so einfach geht.

    • Mein MacBook Pro schliesse ich an nur einem USB C Kabel an. Stromversorgung und Daten I/O.
      Geht an eine Hub, Von dort an Monitore, Tastatur,.. Hub könnte auch im Monitor verbaut werden.
      eigentlich ist es doch egal wo was verbaut ist.
      Bei dieser Tastatur wäre der Einsatz als Mini Terminal Rechner, da immer mehr Anwendungen in der Cloud laufen. Sinn oder Unsinn zeigt dann der Markt. Ich kaufe sie nicht.

  • So so, Apple will sich eine Tastatur mit integrierten Computer patentieren lassen.
    Jetzt mal in die Runde gefragt. Wo liegt jetzt der Unterschied zu einem Notebook? ;)
    Davon jetzt mal ab. Um die Zeit des Erscheinens des ersten Mini hatte ich in Foren die Idee eines Rechners in der Art des C64 angemerkt. Ich wurde seinerzeit ausgelacht, weil die Zeit vorbei sei. Ein Notebook wäre schließlich aufgrund seines integrierten Display kompakter.
    Jetzt wird die Suppe wieder aufgewärmt. Nicht falsch verstehen. Ich finde die Idee dahinter weiterhin genial. Nur braucht man das jetzt wirklich noch?

    • Einfache Antwort: Ja!
      Es gibt Arbeitgeber, die ganz bewusst die Mitarbeiter nicht mit Notebooks ausstatten wollen – sei es aus Ergonomiegründen oder weil sie nicht wollen, dass sie damit in einem Cafe sitzen und fremde Einblick in die Daten bekommen.

      Auch für Arbeitsplatz-Sharing ist das Gerät ideal. Jeder Mitarbeiter hat seinen eigenen PC, aber kann den mit nur einem Kabel an jeden Arbeitsplatz anschließen ( ist heute in Kaufhäusern mit den Kassen schließlich auch so). Ich wette in 5-10 Jahren gibt es in den Büros fast nur noch solche Workstations. Man kann in jedem Platz im Büro oder Homeoffice arbeiten wo man will, hat seinen „eigenen“ PC und hat trotzdem einen vernünftigen Monitor (den man beim Notebook noch zusätzlich kaufen müsste, auch wenn man den integrierten gar nicht nutzt).

      • Das ist doch widersprüchlich. Niemand kauft sich ein Notebook obwohl er den Monitor nicht braucht. Wer macht sowas?
        Ich glaube das du dir hier selbst das zurechtbiegst. Alle deine Einwände oder Einsatzzwecke kannst du 1 zu 1 auf ein Notebook übertragen. Ich kann ein Notebook überall mit hinnehmen und überall arbeiten. Dank Mehrbenutzermodus können sogar mehrere Nutzer daran arbeiten. Ich habe sogar die Möglichkeit es ohne zusätzlichen Monitor und für eine gewisse Zeit dank Akku ohne Stromversorgung zu nutzen. Wenn ein Arbeitgeber schon Vorbehalte bezüglich seiner Datensicherheit hat, wird er bestimmt nicht das mitnehmen einer Tastatur erlauben, in der alle Daten abgespeichert sind. Ich sehe die Tastatur im Vergleich zu einem vollwertigen Notebook als Rückschritt. Eventuell wird es die Produktpalette nach unten hin ergänzen. Mehr aber auch nicht. Und so wie ich die meisten hier einschätze, macht so ein Teil auch nur mit hauseigenen Monitor wirklich Sinn. Dann liegen wir preislich über ein Book oder iMac. Am Ende landet so eine Tastatur auf dem Schreibtisch und ein zusätzliches Book geht auf Reisen.

      • Du verstehst es anscheinend nicht. Ein Mehrbenutzermodus ist etwas ganz anderes als ein eigener PC. Es gibt auch Großraumbüros, wo verschiede Firmen zusammen an einem Arbeitsplatz arbeiten – die werden niemals einen „Mehrbenutzermodus“ mit einem geteilten PC haben. Und was soll zum Beispiel der Buchhalter mit einem Notebook, das er niemals mobil nutz? Wir haben in meinem Büro auch Arbeitsplätze, die mit einem Notebook nichtsinnvoll zu besetzen sind – da würde weder die Tastatur (weil zu unergonomisch und mangels Nummernblock) noch Bildschirm (weil zu klein, oder sowieso 2 große benötigt werden) benutzt werden würde.

        Ich weiß ja nicht, wo Du arbeitest, aber Du kennst bestimmt Arbeitsplätze, wo Du niemals ein Notebook empfehlen würdest – und genau dafür ist das ein Top-Gerät.

  • Tastaturcomputer mit integriertem Akku + AR/VR Headset = Büro überall.

  • Bei nur einem Anschluss wird sich die Zubehör Abteilung aber freuen.

    Wird nicht schöner der Schreibtisch vor lauter Kabeln.

    • Genau das Gegenteil ist doch der Fall. Wenn ich da alle Anschlüsse dran habe, sieht der Schreibtisch aus wie Kraut und Rüben. So kann ich alles am Monitor anschließen und es kann da auch sinnvoll versteckt oder verbaut werden. Es wird sogar alles aufgeräumter, weil ich keinen PC/Mac Mini mehr auf dem Tisch habe.

      Das ganze ist ideal für die Arbeitsplatzteilung. Das ist sogar ein wichtiges Argument. Jeder Mitarbeiter bekommt seine eigene Workstation, die er so komplett mit nach Hause nehmen kann ins Homeoffice und der Kollege setzt sich dann an den Arbeitsplatz – steckt nur ein Kabel ein und kann daran arbeiten. Das Ding wir in Großraumbüros der Renner!

  • Wie kann man nur so engstirnig sein. Jeder der meint dass der c64 ja alles schon hatte ist eingeladen seinen c64 herauszukramen um damit im Web produktiv online zu gehen (facepalm)

  • Also, wenn ich mich recht erinnere, hatte mein Schneider CPC 464 auch nur einen Anschluss und wurde vom Monitor mit Strom versorgt. Fehlt nur noch, dass Apple ein (Kassetten)Laufwerk rechts neben der Tastatur einbaut…

  • Öhm… VIC20, C16, C116, C64, Plus4, Schneider CPC, Amiga 500/600/1200, Atari ST, Sinlcair ZX Spectrum und UNZÄHLICHE andere?!

  • einfach iphone an monitor und externe Tatstatur. was soll ich mit 2x CPUs? 1x im iPhone, 1x in Tastatur?

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