ifun.de — Apple News seit 2001. 38 050 Artikel
   

Konzertfilm „The 1989 World Tour“ von Taylor Swift kommt exklusiv auf Apple Music

Artikel auf Mastodon teilen.
21 Kommentare 21

Apple hat einen dicke PR-Coup für Apple Music an Land gezogen. Der Film The 1989 World Tour von Taylor Swift wird exklusiv auf Apple Music veröffentlicht.

taylor-swift

„The 1989 World Tour“ dokumentiert ein im November im australischen Sidney abgehaltenes Konzert der Sängerin. Vor 76.000 Fans hatte Swift unzählige weitere weltbekannte Musiker zu Gast auf der Bühne, darunter Beck, Mary J. Blige, Selena Gomez, Ellie Goulding, Avril Lavigne, John Legend, Lorde, Ricky Martin, Alanis Morissette, Pitbull und Justin Timberlake.

Das komplette Konzert inklusive Aufnahmen aus dem Backstage-Bereich und von den Proben wird vom 20. Dezember an für Apple-Music-Abonnenten auf iPhone, iPad, iPod touch, Mac, PC und Apple TV verfügbar sein.

Taylor Swift macht am Ende somit einen guten Schnitt. Wir erinnern uns: Die Sängerin wollte ihre Songs zunächst nicht über Apple Music anbieten, da sie nicht mit den von Apple vorgegebenen Konditionen einverstanden war. Keine 24 Stunden später lenkten Apple-Offizielle ein und versprachen, Musiker auch für von Probenutzern gestreamte Lieder zu entlohnen. Eine Woche später zeigte sich Swift dann bereit, ihr Album 1989 über Apple Music anzubieten.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
14. Dez 2015 um 08:46 Uhr von Chris Fehler gefunden?


    Zum Absenden des Formulars muss Google reCAPTCHA geladen werden.
    Google reCAPTCHA Datenschutzerklärung

    Google reCAPTCHA laden

    21 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Exklusivdeals sind für mich immer noch ein Grund gegen Streaming. Dadurch kann man sich sicher sein, dass man bei einem Anbieter nicht alles bekommt. Wenn ich dann irgendwann mehrere Anbieter brauche, damit ich alles habe, dann ist Streaming für mich wieder unsinnig.

  • Wahrscheinlich bin ich nicht in der Zielgruppe: Bis zu ihrem Streit mit Spotify kannte ich Taylor Swift nicht einmal :-D Ich stehe mehr auf Prog, Blues und Metal :-)

  • War es nicht Taylor Swift, die gegen diese Musik-Streamimg Portale war? Aber Videos sind okay?!

    • Im Endeffekt will ihr Management und sie nur Geld verdienen, da sind sie wie du und ich ;) Aber als Künstler hätte ich an mich den Anspruch meine Werke allen Fans zur Verfügung zu stellen und nicht nur ausgewählten.

  • Haha, da ist sie selber schuld, wenn ihr Video ein Flopp wird.^^ Wäre sie mal lieber zu Spotify gegangen, dann würde es zumindest ein paar Millionen Zuschauer geben, statt nur ein paar Dutzend. ;)

  • Exklusivangebote sind der Tod der ganzen Streaming Branche. Irgendwann wendet sich der Verbraucher entnervt ab, wenn er mehrere Anbieter benötigt. Niemand bezahlt für Deezer und Spotify und Apple-Music und Amazon….Davon abgesehen ist Taylor Swift wohl die größte Heuchlerin unter der Sonne! Und die Musik ist auch sch…..!

  • Und wann kann ich es dann nun endlich über sonos abspielen ?
    Es nützt alles nichts wenn ich das dann nur übers mobil hören kann ! Warte auf das Update

  • Fallobst-Liebhaber

    Puhh, wenn man sich hier die Kommentare zu dieser „harmlosen“ PR-Meldung zu Taylor Swifts Bewegtbild-Geschichte durchliest wird einem ja richtig schlecht.

    Taylor Swift war und ist laut Medienberichten nicht gegen Streaming, sondern eher gegen das Vergütungsmodell der Streaming-Anbieter. Ob der letzte Protest ein PR-Coup war oder nicht, ist im Grunde genommen völlig irrelevant. Im Endeffekt haben alle Künstler, die ihren Katalog ohnehin bei Apple Music hatten, davon profitiert.

    Und nur mal so am Rande: Diese „geldgierige, falsche Schlange“, das „Silikonpüppchen“und „Kuh“ wird weltweit von den meisten renommierten Künstlern und Musikern respektiert und geschätzt.

    Nicht, weil sie mehr als 150 Mio. Alben weltweit verkauft hat und damit zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten gehört, nicht weil sie an die sieben Grammys gewonnen hat und nicht weil ihr Debüt-Album, welches sie mit gerade einmal 17 Jahren veröffentlicht hat sich direkt mehr als 5 Mio. mal verkauft, sondern weil sie die meisten ihrer Songs selbst schreibt und auch selbst produziert.

    Aber für Euch ist wahrscheinlich Helene Fischer das Maß aller Dinge ;-D

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    ifun.de ist das dienstälteste europäische Onlineportal rund um Apples Lifestyle-Produkte.
    Wir informieren täglich über Aktuelles und Interessantes aus der Welt rund um iPad, iPod, Mac und sonstige Dinge, die uns gefallen.
    Insgesamt haben wir 38050 Artikel in den vergangenen 8221 Tagen veröffentlicht. Und es werden täglich mehr.
    ifun.de — Love it or leave it   ·   Copyright © 2024 aketo GmbH   ·   Impressum   ·   Cookie Einstellungen   ·   Datenschutz   ·   Safari-Push aketo GmbH Powered by SysEleven