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VR-Brille Oculus Rift: „Wir kommen auf den Mac wenn Apple gute Computer baut“

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115 Kommentare 115

Bis ihr die VR-Brille Oculus Rift mit dem Mac nutzen könnt, müsst ihr euch vermutlich noch etwas gedulden. Die in einem Interview mit der Spieleseite Shacknews getroffenen Aussagen des Oculus-Gründers Palmer Luckey klingen nicht danach, als sei demnächst mit einer Unterstützung zu rechen: „Apple soll erstmal einen guten Computer bauen“.

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Seit 28. Februar lässt sich das Oculus-Starterkit zum Preis von 599 Dollar vorbestellen, unterstützt werden bislang allerdings nur Windows-PCs. Die Entwicklung für den Mac wurde bereits vor einiger Zeit mit der Begründung, die im Mac verbauten Grafikprozessoren seien nicht leistungsfähig genug, auf Eis gelegt. Auf die Frage, ob Oculus Apple irgendwann mal unterstützen wird, antwortet Luckey, dass dies in den Händen Apples liege:

Wenn Apple irgendwann einen guten Computer auf den Markt bringt, sind wir dabei. Das Problem ist, dass Apple keine High-End-Grafikprozessoren verbaut. Selbst wenn man einen Mac Pro für 6000 Dollar der besten dafür angebotenen Grafikkarte, der AMD FirePro D700s kauft, erfülle dies nicht die von Oculus ausgegebenen Mindestvoraussetzungen. (via MacRumors)

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04. Mrz 2016 um 10:22 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Warum sollte Apple sich verschlechtern und nur noch „gute Computer“ bauen?! …

  • Leider der richtige Schritt.

    Oculus will eben die maximale Performance heraus holen und dass ist anscheinend selbst auf dem Mac Pro nicht möglich. Und mal ehrlich, der Mac ist einfach noch nicht die Game-Maschine wie es Win-PCs sind…

    • Wird es auch nie werden. wozu auch?
      Ein jaguar wird auch nicht zum VW Transporter.

      • Na in dem Fall gehts doch um die Geschwindigkeit, also ist der Mac der Transporter ;)

      • Nichts gegen VW Busse!

      • Weil es einfach nervig ist einen extra Rechner zum Zocken und rendern braucht!

      • So ein Quatsch.
        Ein Spiele-PC mit einer teuren Grafikkarte ist doch nicht das Maß der Dinge. Naja für Halflife-Spiele-Hansels wahrscheinlich schon.
        Bei einem leistungsstarken Computer kommt es aber noch auf andere Dinge an.

        Letztendlich hätten die MAC-Besitzer aber wahrscheinlich das nötige Kleingeld für die Olle Sonnenbrille………

    • „Game-Maschinen“ sind Konsolen, die sind für nix anderes gemacht – das mögen manche PC Gamer nicht gerne hören und opfern bereitwillig ein vielfaches dessen was eine Konsole kostet, aber es ist halt nunmal so

      • Anmerkung:
        Das folgende soll kein persönlicher Angriff sein. Es handelt sich lediglich um eine Meinung, die einen anderen Standpunkt vertritt und versucht dies durch eine argumentative Abhandlung zu verdeutlichen.

        Gerade die aktuellen Konsolen würde ich explizit NICHT als zum Spielen geeignet einstufen.
        Beginnen wir hierzu bei den Kosten. Zwar wird bei Konsolen ein geringer Anschaffungspreis genannt, dieser sollte jedoch in seiner Gesamtheit und nicht der Momentaufnahme des Kaufes gesehen werden.
        1.: Sony wie auch Microsoft verlangen von Spielefirmen Lizenzzahlungen dafür, dass sie Spiele für ihre Konsolen anbieten dürfen. Diese Kosten werden an die Spieler weitergereicht, wodurch Spiele für Konsolen teurer sind (diese Kosten fallen zusätzlich zu Händlergebühren an).
        2.: Sony wie auch Microsoft bieten Online-Abonnements an, ohne die etwaige Spieleinhalte nicht genutzt werden können. Somit fallen für die Konsole zusätzliche Nutzungsgebühren an.
        3.: Ein Großteil der Konsolenspieler verfügen ebenfalls über einen klassischen Computer, unabhängig des verwendeten Betriebsystem und egal ob in Form einer Desktop- oder Mobillösung (Laptop). Wenn wir den Besitz eines PC somit als obligatorisch voraussetzen können, muss also lediglich die Differenz von dessen Anschaffungspreis zu einem „Gaming PC“ mit den Kosten der Konsole verglichen werden. Alleine hierdurch relativiert sich meist der vermeintlich günstigere Preis der Konsole vollständig.
        Leider ist es unpopulär die Preise wirklich zu hinterfragen und die Kosten gegenzurechnen, weshalb die meisten Kaufimpulse einer Konsole nur durch die Momentbetrachtung des Angebotspreises entschieden werden. Leider wird deswegen auch meist die eigentlich entscheidende Frage übergangen bzw. durch die falsche Berechnung des Endkostenpreises relativiert: Wie Spieletauglich sind die aktuellen Konsolen wirklich?
        Hierzu müsste zuerst die Frage gestellt werden, welche Art von Spielen gespielt werden. Die Antwort lautet kurz und knapp: Alle. Von Jump’n’Run über Rennspiele und Simulatoren bis hin zu Shootern oder gar Rollen- und Strategie-Spielen unterschiedlichster Natur wird fast jedes Genre auch auf Konsolen angeboten.
        Also Spiele, für die unterschiedliche Arten von Eingabegeräten erforderlich sind. Während der Markt an solchen für den PC unermesslich groß ist und für jeden Anspruch das passende Eingabegerät verfügbar ist, wird man bei der Konsole fast immer auf den Controller beschränkt. Und dies obgleich er zum Beispiel für Shooter oder Strategiespiele völlig ungeeignet ist.
        Auch mein zweites Argument gegen die Tauglichkeit als ideale „Gaming Machine“ basiert auf Hardwarebedingten Missständen. Die in den „Next-Gen“ Konsolen verbauten AMD APUs sind extrem leistungsschwach, gerade in Bezug auf ihre 3D-Leistung. Die in dem Chip verbaute Grafikeinheit ist nicht fähig aktuelle Spiele in der Auflösung von 1920×1080 Bildpunkten bei einer Bildwiederholrate von 60fps darzustellen. Bei vielen Titeln reicht es kaum stabile 30fps bei der verringerten Auflösung von 1600×900 Bildpunkten darzustellen. Und selbst dann müssen die Konsolenversionen auf eine Vielzahl der Shader und sonstiger Grafikeffekte verzichten und können lediglich mit niedrig aufgelösten Texturen arbeiten. Von Bildverbesserungen wie Anti-Aliasing oder anisotropes Filtern ganz zu schweigen. Die Hardware der Konsolen war also bereits zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gnadenlos unterdimensioniert, im Vergleich zum aktuellen Stand der Technik wäre „veraltet“ noch ein Lob.
        Um bei aktuellen Titeln wie zum Beispiel The Division für 1080p60 alle Grafikregler auf Anschlag setzen zu können, benötigt man im übrigen nicht einmal einen überzüchteten „High-End“ PC. Hierfür hätte es bei vielen Konsolenbesitzern genügt 300 Euro mehr bei ihre PC-Anschaffung zu investieren um für die nächsten Jahre gerüstet zu sein. Unter dem Strich wären sie damit sogar günstiger gefahren, die Kosten für die Konsole hätten sie sich immerhin sparen können.
        Erst für „4K Gaming“ mit 60fps oder 120fps sowie maximalen Details muss (sehr, sehr, sehr) tief in die Tasche gegriffen werden. Allerdings hätten wir damit das Feld des machbaren für Konsolen bereits um Längen überschritten. Wie bereits geschrieben reicht es bei diesen nicht einmal für ein Viertel der Bildpunkte – selbst bei einem Sechszehntel wird es teilweise knapp.
        Auch der Anschluss an das TV-Gerät stellt kein Problem dar. Und da es sich bei PC und Konsole jeweils um ein Gerät mit x86 Hardware, also bei PS4 und Xbox One defakto je um einen x86 PC mit geschlossenem Betriebssystem, handelt, fällt auch der sonstige Administrative Aufwand gleich aus und hat als Pro-Argument für die Konsole keinen Bestand.
        Am Ende fallen mir persönlich damit nur noch sehr wenige Argument ein, die für eine Konsole sprechen würden. Jemand der keinen PC besitzt und für den kein Kauf in Frage kommt, ist mit einer Konsole potentiell gut beraten. Alternativ spielt Geld keine Rolle und der Kauf einer oder mehrere Konsolen kann einfach damit begründet werden, dass man gerade Lust darauf hat oder es Teil des Hobbys ist. Allerdings ändert dieses letzte Argument nichts daran, welche Plattform besser zum Spielen geeignet ist.

      • Danke für deinen Beitrag! Er trifft die Problematik ziemlich gut. Für mich sind nur die „Exclusiv Games“ noch ein Grund für ne Konsole. Das „einlegen und losspielen“ sowie „Couch-CoOp“ sind ja mittlerweile vergleichbar schlecht wie auf dem PC.

      • Die „Exklusivtitel“ hatte ich außen vor gelassen, da sich das Thema doch eher ambigue darstellt. Im Gegensatz zu PC „exklusiven“ Titeln, deren Entwickler sich von sich aus gegen eine Konsolenversion entschieden haben, handelt es sich bei den für eine Konsole exklusiv entwickelten Spielen fast ausschließlich um Einkäufe durch den Konsolenhersteller. Sony und Microsoft setzen also entweder eigene Studios ein oder pumpen teilweise Millionenbeträge in fremde Entwicklerstudios, damit dieses Spiel nicht auf anderen Plattformen erscheint.
        Zwar würde es ohne diese „Investments“ manches Spiel garnicht geben, einige Entwickler würden ihre Spiele sonst aber für mehrere Plattformen anbieten. Nur lockt das schnelle Geld und die gesicherte Finanzierung natürlich.
        Entsprechend mag ein Exklusivtitel erstmal nach einem Kaufgrund für eine spezielle Konsole aussehen, defakto unterminieren die Konsolenhersteller so jedoch den Markt. Ich für meinen Teil tendiere dabei lieber zum Boykott durch Verzicht, als diesen Trend durch den Konsum aktiv zu unterstützen.

      • +1 Aus genau diesen Gründen habe ich meine PS4 durch einen Gaming-PC ersetzt. Trotzdem nervig, dass man fürs zocken ein extra Gerät benötigt und traurig, dass Apple nicht in der Lage ist ein adäquates Angebot zu machen!

    • Wofür brauche ich eine Game-Maschine? Meinen Mac benötige ich zum Arbeiten. Für diesen Zweck ist er für mich ideal. Wäre ich ein Kind oder ein Jugendlicher und würde spielen wollen, ich würde mir zu Weihnachten eine Konsole wünschen.

      • Und was ist, wenn du ein erwachsen wärst und spielen willst? Sowas soll es schon gegeben haben… *Ironie aus*

    • Ich hab mir fürs Gaming neulich erst ein MacBook Air 11″ zugelegt! Ist ein Mega Erlebnis ;)

    • Apple baut „schöne“ Computer, aber keine guten Computer.
      Akku fest, Ram verlötet, Laufwerk nicht wechselbar…
      Hardware wird viel zu heiss (MBP mit GraKa).
      OSX weiterhin von der Softwareunterstützjng Lichtjahre hinter Windows…
      Nur schön aussehen, das tun die Macs

      • oe joe…

      • und funktionieren tun sie …

      • Halte nur fest an der Steinzeit…

      • Die Softwareunterstützung liegt wohl kaum an Apple.
        Viele produktive Apps aus allen Sparten sind für OSX verfügbar.
        Einige Must have Apps für Windows findet man unter OSX nicht. Da liegts am Hersteller der Software, die oft in irgend einer Abneigung zu OSX stehen. Daher wird da oft mit Händen und Füssen nur für Windows gearbeitet.

      • Laufwerke kann man doch wechseln? Hab ich beim Air gemacht und bei meinem MacBook Retina. Akku kann man bei Apple tauschen lassen wenn man es denn überhaupt will oder je im Leben machen lässt. Der hier von Oculus Rift geforderte PC ist auch nur ein Notebook, wird natürlich nicht heiss und setzt auf lautlose Passive Kühlung /ironie off

      • Früher konnte man die Laufwerke no wechseln jo. Aber heute schaut es da dank Lötzinn leider mau aus…

      • so isses! :-)

  • ist eine AMD Radeon R9 M395 wirklich soviel langsamer als im PC ? mag die mobile variante für Notebooks sein im iMac, schon.

    • Sie ist natürlich langsamer, ja. Aber die dickste Karte für die 5k iMacs entspricht durchaus den Mindestanforderungen von Oculus. Es ist bezeichnend, dass die für Spielezwecke vergleichsweise langsamen Grakas des Mac Pro für den Vergleich herhalten müssen. Das Problem ist aber ein ganz anderes. Apple optimiert seine Grafiktreiber nur sehr wenig. Da gibt es teilweise schon Probleme mit der 2D-Performance (wie man bei Yosemite gesehen hat). Die 3D-Performance ist bei identischer Hardware drastisch schlechter als auf dem gleichen Mac unter Windows. Wer Oculus will, muss halt einen dicken iMac haben und Bootcamp verwenden.

      • Wenn ich an einem Computer spielen will, dann würde ich mir zusätzlich noch einen Windows-PC kaufen. Alleine durch den niedrigeren Verkaufspreis der Spiele lohnt sich das doch schon.
        Bootcamp bringt keine gute Leistung, weil die Treiber nicht optimal sind.
        Der Mac ist halt kein Gamer-PC. Das war schon immer so und hat sich bisher nicht geändert. Dafür gibts aber halt keine Bluescreens.

      • Pfft nur weil der Bildschirm Grau wird ist das Ergebnis dasselbe: Absturz.
        Und da habe ich auf den verschiedenen Macs im Büro, auf denen nur die Creative Suite installiert ist, mehr von erlebt, als auf Windows PCs obwohl ich dort mehr Zeit verbringe…
        Macs sind nett, aber Probleme gibt es auch. Sie heißen nur anders und schauen anders aus, nerven aber genau wie unter Windows.

  • Tja zur Zeit wären im Bereich Mac OS nur die Hackintosh Nutzer in der Lage mit entsprechenden leistungsfähigen Grafikkarten aufzuwarten :/

  • Verstehe ich nicht. Es gibt VR-Brillen die auf Smartphones laufen.

    • Nicht in der Qualität die PC-Spieler erwarten. Auch auf der PS4 wird VR recht ernüchternd ausfallen.

      • Also der direkte Vergleich auf der Messe mit Eve Valkyre war alles andere als ernüchternd… man durfte zwar nur 3min testen, aber (subjektiv) gefühlt war die PS VR in keinem Punkt schlechter, im Komfort aber wesentlich angenehmer… direkter Vergleich jeweils letzte veröffentlichte Version OR CB vs. PS VR.

        Von allen testbaren Spielen waren bis jetzt (auch subjektiv!) Eve Valkyre und Project Cars die überzeugendsten, da funktioniert VR perfekt. (Project Cars noch nicht auf PS4 testbar)

  • Ist ja auch nicht nötig, denn Apple wird demnächst selber eine vorstellen : AMAZING!!!

  • Apple wird, falls VR wirklich nen Mehrwert für nicht Nerds bringt, einfach selbst was auf den Markt bringen.. Profitabler als Occulus es jeh werden wird :D

  • Ja ist sie und von sli Systemen oder gtx 980 ti usw. Wollen wir gar nicht erst reden. Das sind leider Welten ^^

  • aua…ich wusste gar nicht, dass die medienproduzierende branche mit so schlechten computern arbeitet.
    sind das alles deppen?
    oder braucht der gute mann etwas aufmerksamkeit?
    wir brauchen doch nicht zum x-ten mal den vergleich eines mac mit einem gamer-pc führen. das sind doch völlig unterschiedliche zielgruppen.
    wenn der für seine kiste solche specs braucht, sollte er evtl. mal seine software überarbeiten.

    • Die medienproduzierende Branche ist doch schon lange nicht mehr auf gute Computer angewiesen. Die Zeiten, dass man dafür einen High-End-Computer brauchte sind vorbei.
      Die meisten Aufgaben könnte hier ein iPhone heute schon erledigen, wenn die Bedienung einfacher wäre.
      Computeranimierte Filme nehme ich da jetzt mal raus, weil wir da über Serverfarmen und nicht mehr über PCs oder Macs sprechen.
      Das ein guter Computer für einen „Spielzeughersteller“ etwas anderes ist, wie für einen Künstler, sollte auch klar sein. Der eine braucht Leistung, der andere mehr Ruhe.

      • du amüsierst mich immer wieder.

      • Tja ist aber tatsächlich so, dass es nicht mehr primär um Rechenleistung geht. So viel wird beim 08/15 Grafikker nicht gerendert. Und wenn mal doch Leistung gefragt ist wird mittlerweile auch sehr häufig ein Windows-PC eingesetzt, der entsprechend ausgestattet ist. Ausser dem X zum schließen schaut die Arbeitsoberfläche nämlich in der Regel gleich aus. Die bevorzugung von Macs ist vor allem der Tradition geschuldet. Technische Gründe gibt es kaum noch.

      • Ich weiß, mehr Gefühle, weniger Fakten ;) Für mich baut Apple aber auch keine gefühlt guten Computer.

      • Wieso? Er hat doch recht.
        Macs sind NIE, auch nur Ansatzweise, Rechner gewesen um aktuelle Games ohne Einschränkungen zu spielen. Dafür dind Macs auch nicht gebaut.

      • das ist totaler Blödsinn.
        Der DTP Bereich benötigt weiterhin extrem leistungsstarke Rechner um mit den Bilddaten umgehen zu können. Eine professionelle RAW Bearbeitung oder Postproduction kann man auf einem schwächeren Rechner vergessen.
        Ich bin selbst Mediengestalter und spreche aus Erfahrung.
        Jedoch bevorzuge ich weiterhin den den Mac das Windows einfach nicht an die Qualität des Workflows von OSX in diesem Bereich rankommt.

      • und genau so sieht es in vielen anderen medienproduzierenden bereichen auch aus.

      • @markus: das ist leider nicht mehr richtig…
        gerade in grösseren mediaproduktionsfirmen kommen heute wieder windows systeme zum einsatz…
        nur in kleinen oder ein-mann betrieben wird weiter auf macs gesetzt, was aber eher mit dem nimbus von früher zu tun hat.
        aktuell bieten mac systeme keine vorteile mehr. ausser das sie in der anschaffung unsummen kosten, aber auch nicht effektiver oder stabiler sind als entsprechende lösungen mit MS

      • Windows = stabiler. Das ich nicht lache. Ich hab beides zuhause. Den Windows PC nehm ich nur wegen einem Programm weil ich muss. Das stürzt alles Nase lang ab. Länger als 5min sind nicht drin. Dies spiegelt nach 10Jahre PC und nun 3 Jahre Mac aber generell meine Beobachtung wieder. Windows Programme rauben einem echt den Nerv.

      • Und ich benutze seit 10 Jahren Macs und noch länger PCs und wenn ich die Blue-/Greyscreens zusammenzähle sind die Macs häufiger abgeschmiert. Die Windowsabstürze sind fast alle auf Grafikkartentreiber zurückzuführen.
        So sind meine Erfahrungen. Wer hat jetzt recht? Wenn der PC bei dir alle 5min abstürzt würde ich ja eher auf ein Problem vorm Monitor tippen.
        Ich benutze beide Betriebssysteme gerne, beide haben vorteile und macken.
        Was ich Dir aber versichern kann ist, das in einer Grafikagentur, der es um Leistung geht, Windows-PCs stehen. Ein MacPro langt heut einfach nicht mehr und mit umgewöhnen ist der Workflow genau so easy.
        Wer den Umstieg aus welchen Gründen auch immer scheut ist halt damit zufrieden. – Völlig ok, aber halt nicht die einzige akzeptable Lösung.

      • sven, du kennst es so, ich kenne es anders.
        jedem sein system.

  • OR sollte dann auch mal drüber nachdenken selbst vernünftige Qualität zu verbauen. Die Auflösung der OR ist unter aller Kanone und man fragt sich, wofür sie überhaupt die ganze Leistung benötigen. Die Samsung Gear ist da um einiges weiter vorne und sind diejenigen, die nur wegen ‚zu schwacher‘ Hardware (wohlgemerkt in einem Smartphone verbaut) wohl momentan noch einige Abstriche in Sachen Qualität machen müssen.
    Im Übrigen kann man mit nem Macbook und ner OR ganz interessante Dinge anstellen, wie wir es im Studium getan haben: http://youtu.be/vBmRb3EFYcQ

  • Apple-Computer sind von Design geil.
    Die Hardware ist einfach nicht up-to-date.
    Grafikkarten gibt es garkeine gescheiten, alles nur veralteter Mist.
    Dafür aber dann 3K aufrufen… Dieses geniale Geschäftmodell hätte ich auch gerne.

    • Du bist ja auch nicht die Zielgruppe für OSX mac Rechner.
      Für das was sie können müssen, sind sie mehr als gut Hardware technisch aufgestellt.
      Wer nur gamen will, der kann sich mit anderen Windows Systemen und Treiberproblemen rumärgern.

    • Wie wahr.
      Das ist bei Apple einfach uferlos. Alleine, um einen läppischen i5 mit mehr als 3 GHz (oft mindestanforderung für viele aktuelle Games) zu bekommen muss man beim iMac schon mindestens 1700 € (!!) hinblättern. Der Knaller ist aber, die kleinen Modelle haben alle nur Onboard Grafik. Um also auf einen Mac mit dedizierter Grafik zu wechseln, muss man zum 27 Zoll modell greifen, das bei 2099€ losgeht. So, damit kann man dann anfangen, Games mit mittleren Einstellungen zu spielen. Flaschenhals sind hier die nur 2 GB Grafikspeicher, die heute eigentlich schon viel zu wenig sind. 4 GB wären zeitgemäß, um also 4 GB Grafikspeicher zu bekommen muss man das größte iMac Modell kaufen, der bei 2599€ los geht. Dann haben wir aber immernoch nur einen i5, aber gut, der ist für die allermeisten Games ausreichend. Wichtig wären aber 16 GB RAM, damit das Teil wenigstens die nächsten zwei Jahre durchhält, also weitere 250€ hingeblättert für weitere 8 GB alten DDR3 RAM mit 1867 MHz. Zum Vergleich, aktueller DDR4 mit um die 3000 MHz kostet mit 16 GB ca 100€. Weiter gehts mit der Grafikkarte. Alleine um die Auswahlmöglichkeit zu einer 4 GB Karte zu haben, haben wir schon das teuerste iMac modell gewählt. Um von 2 auf 4 GB VRAM zu wechseln müssen wir die Option aber auch auswählen und zahlen weitere 300€ zur eigentlich schon verbauten Grafikkarte. Zum vergleich, eine R9 390 mit 8 GB VRAM kostet nur etwas über 300€. Die Karte im iMac kostet aber wohl locker das doppelte. Macht letztendlich 3139 € für einen halbwegs gaming tauglichen iMac.

      Selbst der Mac Pro kostet mit 3 GB Grafikkarten schon 4000€. Die 2 GPUs helfen da herzlich wenig, da sich der VRAM bei Crossfire nicht addiert.

      16 GB DDR4, einen aktuelleren i5 mit mehr Takt (Skylake) sowie eine stärkere Grafikkarte mit mehr VRAM bekommt man aber schon für ca 1000€.

      Ich finds als ITler wirklich traurig und beschämend für Apple, dass sie bei den Macs so dermaßen läppische Hardware verbauen und dann auch noch solche Preise verlangen. Nicht falsch verstehen, ich mag Apple sehr und bin überzeugt, dass Apple mit iPhone und iPad auch heute noch Hardwaretechnisch das mit abstand beste und effizienteste verbaut. Ehrlich, wenn man sich die benchmarks und effizienzwerte bei Anandtech zu den iOS Geräten ansieht, kann einen da schon fast einer abgehen. Aber die Macs…. Um gottes Willen. Typische 2000-4000€ Facebook Machines. Einfach lächerlich.

      Zum Vergleich. Ich hab mir ende 2013 ein neues Board, CPU und RAM gekauft. Das waren damals 160€ für die CPU, 60€ für den RAM und 80€ fürs das Mainboard. Hatte damals eine HD7950.

      Letztes Jahr hab dann auf eine GTX 980 sowie 16 GB RAM aufgerüstet. Die Grafikkarte hat mich 550€ gekostet und der RAM 80€. Hätte ich zur 15-20% schwächeren GTX 970 gegriffen hätte ich mir 200€ gespart. Hatte aber einfach lust, mir die 980 zu holen, da sich das Upgrade dann mehr lohnt. Aber egal. Letzten endes hab ich hier einen mittlerweile „leicht“ in die Jahre gekommenen PC, den ich wirklich extrem günstig zusammengebaut habe (160€ CPU), der bei Valves VR Test mit folgenden resultat abschneidet „Ihr System ist deutlich leistungsfähiger, als für das empfohlene VR-Erlebnis mit hoher Qualität nötig wäre!“

      Kurz: Das system langweilt sich zu Tode. Die GPU ist mit das schnellste, was es momentan gibt, 16 GB RAM, mehr als genug und der i5 ist immernoch schnell genug, um nicht zu limitieren und DX12, bei dem laut ersten benchmarks ein i3 mit DX12 so schnell wird, wie ein i7 mit DX11 steht schon in den Startlöchern. Ich geb also fast keine Kohle aus und trotzdem hab ich hier einen PC, der mit einem 4000€ Mac den Boden aufwischt, dass es kracht.

      Natürlich ist das hier nur ein Aspekt. Die wenigsten kaufen sich einen Mac wegen der Hardwareleistung. Aber hier wird gerade verglichen und viele verteidigen den Mac auch noch.
      Aber das ist einfach unsinn. Wer einen Mac ernsthaft für Gaming nutzen will der hat absolut alles, was man falsch machen kann falsch gemacht.

      • Eben. Deswegen versteh ich diesen ständigen Äpfel und Birnen Vergleich völlig nutzlos.
        Wer sich nen 2-3Tausend Euro mac kauft, hat andere Dinge damit vor als rum zuzocken und irgend welchen Frames hinterher zu jagen.

  • Ich kann mit meinem Mac wunderbar gamen, auch wenn mir 95% der Macuser einreden, dass dies nicht geht.
    Ausserdem wenn ein Mac Pro mit einer FirePro D700 zu langsam ist, was braucht man dann am Windows PC?

  • Also ich finde die Aussage etwas zu „einfach“. Wenn ich mir den Mac Pro anschaue, dann hat der definitiv das Potential ein geeigneter Rechner zu sein.
    Klar, den kauft sich nicht jeder, weil er ne Stange Geld kostet, aber die Performance ist da. Deshalb klingt diese Aussage eher fuer mich als wollten sie gerade kein Geld/Aufwand dafuer spendieren und das mit dieser Performanceaussage einfach abbuegeln.

  • Na ich nutze mein MBP jetzt 5 Jahre ohne Änderung oder Stress, welcher Gamer PC kann das.. justmy2cents

    • Wohl keiner. Die meisten würden in der Zeitspanne sicher öfter neu aufgesetzt werden müssen.
      Ein verrunztes Programm installiert, und schon ist die registry im …. Mit der zeit werde die Kisten im lahmer und fragmentierter.

      • Da sind viele, auch noch arg veraltete, Vorurteile dabei. Außerdem: Auch OS X wird mit der Zeit deutlich träger.

  • Leider geht es nicht nur um die Hardware sondern speziell um die Softwareanbindung der 3D Beschleuniger.

  • Dieser arrogante Vollhorst sollte sich ernsthaft fragen was bei seiner Brille bzw. deren Soft- und Hardware offensichtlich nicht stimmt, wenn selbst ein Mac Pro nicht genug Grafikpower hätte.
    Dann dürfte die Oculus nämlich auch auf dem Großteil aller Windows Rechner nicht lauffähig sein.

    • lol… es ist leider so, der mac ist da einfach zu lahm :(

      • Jop die Pixel und FPS futtern einfach soviel. Da kann man noch so viel optimieren, sparsamer wirds nicht. So ne Brille ist einfach Hardwarehungrig wie sonst was.

    • Das ist ja auch so. Es wird mind. eine GTX 970 vorausgesetzt. Das hat bei weitem nicht jeder Gaming-PC.

    • Die Systemvorraussetzungen für VR sind nicht ohne Grund mit einer GTX 970 oder vergleichbar angegeben.

      Es geht bei VR nicht um die Auflösung, sondern darum, dass das System in der Lage sein muss 90 Hz möglichst stabil halten zu können und das schaffen Mittelklasse Grafikkarten eben in Zweifelsfall nicht. Da reichen einfache 30 FPS wie auf dem Monitor einfach nicht aus.

      Die Rechenleistung, gemessen an reinen Pixeln liegt in der Nähe von Ultra HD durch die erforderlichen 90 Hz.

      Wenn die FPS zu stark schwanken oder die Latenz zu hoch wird, dann wird dir schlecht beim benutzen der VR Brille.

  • Hat sich überhaupt mal einer von den „kann ja überhaupt nicht sein“-Schreiern mit der OR oder Vive auseinandergesetzt? Vermutlich nicht. Dann wüssten sie nämlich, dass es stimmt. Auch bei PC ist eine GTX 970 MINDESTvoraussetzung. Das hat bei weitem nicht jeder PC. Die GraKa muss die Bilder für VR um vieles schneller bereitstellen, als bei einem Monitor, damit einem nicht schlecht wird.
    Aber bloß nichts gegen die heilige Kuh Mac sagen. Ich nutze beide Welten. Mac und Windows. Jedes System hat seine Vorteile und Nachteile. Darum möchte ich mich auch nicht für eines davon entscheiden.
    Ich verstehe es einfach nicht …

  • VR wird überbewertet. Gibt’s eigentlich dieses „Internet“ noch?

  • Ich lese da nicht raus, dass sich bei Apple etwas ändern wird.

  • Wie bei wahrscheinlich vielen, bin ich über das Iphone 3GS und dem Ipad in die Applewelt eingetaucht und Apple-Fan geworden. Deshalb bin ich vor knapp zwei Jahren, nach 25 Jahren Windows PC, auf einen MAC Mini umgestiegen und kann nur sagen, dass dies der schlechteste Rechner ist, den ich jemals hatte. Sehr langsam und ständige Abstürze nerven gewaltig. Itunes ist gefühlt noch langsamer als auf den Windows Rechnern und auch die Drittanbieterprogramme sind irgendwie nicht so ausgereift. Von dem tollen Zusammenspiel von Hard- und Software habe ich jedenfalls noch nichts mitbekommen. Das einzige, was wirklich toll ist, ist Time Maschine.

  • Was mit dem Mac Pro? Der dürfte doch ordentlich Leistung für deren Tinnef haben…?! o_O

  • Komischerweise wird der Mac Pro in nahezu jedem professionellen Filmstudio, Musikstudio und Fotostudio verwendet.

    • das wissen aber nur die, die sie in diesem umfeld auch benutzen.
      leider äussern sich viele mit angelesenem und für ihre argumente sortiertem wissen.
      in foren wo es beispielsweise um produktionssoftware oder instrumente zum arbeiten und geld verdienen geht, ist das völlig anders. hier herrscht oft ein bisschen gti-club-atmosphäre…

    • das ist lider absoluter nonsens… musikstudios, filmfirmen usw. im „kleineren“ bereich setzen noch auf Macs (vielleicht weil einige noch denken es gehöre dazu?!).
      aber gerade die „grossen“ setzten inzwischen wieder auf windows… zum einen ist die Leistung optimal, die software inzwischen teilweise sogar besser (der ehemalige Multimedia primus hat da viele federn gelassen) und alleine vom preis/leistungsverhältnis rechnen sich macs nicht mehr…
      wir haben hier in der firma eine riesige serverfarm und macs sieht man nur noch vereinzelt… (restbestände).
      Unsere tonstudios setzen schon lange keine Macs mehr ein, da es immer wieder zu kompatiblitätsproblemen mit den Pulten usw. kam…

      es wäre also mal schön, wenn hier nicht immer so ein 90er Jahre blödsinn geschrieben werden würde… denn da war es tatsächlich so.
      aber je mehr apple auf die privatanwender gesetzt hat, desto uninteressanter wurden sie für den professionellen einsatz.
      inzwischen sieht man macs eher im semiprofessionellen studiobereich (da scheint ja heutzutage auch jeder zu denken er könne da was machen… nur weil er oder sie mal nen SAE kurs besucht hat ;) ).

      Jede vernünftige firma denkt auch wirtschaftlich… und da zahlen sich macs nicht aus, ebens weil sie keinen mehrwert bieten.
      und nen hardwaretausch alle zwei jahre machen profis auch nicht mit.

  • Eine Gute VR-Brille muss ein eigenständiges Gerät sein.
    Also ohne zusätzlichen Computer und ohne Kabel.

    • That’s it!
      Die OR ist doch eine Totgeburt. Nix für den normalen Konsumenten. Zu schwer, zu teuer und noch lange nicht ausgereift.

    • Und was soll den Content für die VR-Brille liefern?

      Willst du spiele Spielen, dann brauchst du einen Computer, der das Bild in der notwendigen Framerate liefert, das schafft ein SoC nicht in der Qualität, für die HTC Vive oder Oculus Rift ausgelegt sind.

      Bis das ganze kabellos auf die Brille kommt, dauert es noch einige Zeit. Das Hauptproblem mit der kabellosen Übertragung ist die Latenz, wenn die zu hoch ist, gibt es Motion Sickness.

      Du kannst dir natürlich bis dahin einen PC auf den Rücken Schnallen und wie ein Ghostbuster in deinen Wohnzimmer rumtanzen.

  • Da wird einen wieder schlecht wenn man das Gelaber über Mac vs PC hört.
    Wie schon viele Redner da vor sagten, es sind zwei verscheiden Zielgruppen, je nach dem was man braucht und fordert.
    Ich hab nur ein Windows PC rein zum zocken, da ist nur Steam drauf und das wars.
    Mein iMac spielt die Hauptrolle da wird alles gemacht, an den Workflow kommt Windows nie ran, erst recht nicht mit diesen kläglichen versuchen ala Win8 und 10.
    Aber das ist okay, denn ich brauch den Windows PC nur zum Zocken.
    Wenn OR mal mehr in die Software bzw Treiber und API gesteckt hätte, statt Promotion und Design, wäre der Schritt auf OSX vielleicht nicht denkbar schwerer.
    Wer weiß, vielleicht haben die auch einen Knebelvertrag irgendwo mit Microsoft genauso wie viele andere, denen es untersagt wird in bestimmte Richtungen zu operieren.
    Trotzdem ein tolles Projekt und ich freu mich das mal zu probieren.

    • Willst Du mich verscheißern? Der Workflow von OSX ist bei weitem nicht so gut wie bei Windows. Ich habe mir Ende 2014 den ersten Retina iMac geholt und den Umstieg auf OSX gewagt, da ich davon mir ein ähnlich gutes Erlebnis wie bei Wechsel zu iOS versprach.

      Leider muss ich sagen, dass ich ziemlich enttäuscht bin. OSX hat seine guten Seiten, keine Frage, aber in der Summe lässt sich unter Windows viel flüssiger und schneller arbeiten.
      Insbesondere der „Finder“ ist für mich eine Zumutung. Verglichen mit dem Explorer von Windows ist das Ding regelrecht aus der Steinzeit. Der mit Abstand schlechteste Filebrowser, der mir je untergekommen ist.
      Das gleiche mit der Fensterverwaltung: Unter Windows pack ich mit dem Cursor ein Fenster einfach an der breiten Leiste oben, zieh es auf eine Seite und zack hat das Fenster genau die Größe der Hälfte des Bildschirms. Beim Mac muss ich mit dem Cursor immer erst friemelig diesen kleinen grünen Punkt treffen und selbst dann dauert es noch eine Gedenksekunde länger, bis man das gewünschte Ergebnis hat.
      Kopieren, Einfügen und Ausschneiden von Dateien hätte OSX auch mal besser von Microsoft kopiert, als so schlecht selbst gemacht!

      Das alles führt dazu, dass ich wenn ich produktiv arbeiten will, zur Zeit die Bootcamp-Partition mit Windows starte. OSX nutze ich nur wenn es um Freizeitdinge geht.

      Aufgegeben habe ich noch nicht, seit es das neue Office für den Mac gibt ist OSX schon deutlich nützlicher geworden, aber Apple muss mal anfangen die OSX-Entwicklung stärker voranzutreiben! Haben ja gezeigt, das sie das unter iOS können.

      Das was ich an meinem iMac im Moment mag sind das beste Display der Welt und das schicke Gehäuse. An OSX gefällt mir die Performance, sowie die einfache „Installation“ von Apps (Das wiederum schlägt Windows um Längen) und das problemlose Zusammenarbeiten mit meinen iOS-Geräten. Ansonsten hat man bei der Software irgendwie immer das Gefühl, dass die bei Apple auf halbem Weg keinen Bock mehr hatten, die vernünftig zu Ende zu bringen. Bei jedem der OSX-Standartprogramme kann man das Potential erahnen, stellt dann aber fest, dass es nicht ausgeschöpft wurde. Frustrierend!

      • …das kann ich so unterschreiben! +1

      • Serviervorschlag

        Zur Fensterverwaltung: Lade dir bitte Flexiglass aus dem Mac AppStore plus BTT aus dem Netz. Mit den richtigen Klicks in diesen kleinen Helfern kannst Du die Fenster genauso wie in Windows handhaben.
        Aber lieber meckern als sich ‚mal zu informieren. Gerade OS X-Anfänger kennen überhaupt nicht die Kniffe und beschweren sich gleich über „das schlechte System“.

      • @Serviervorschlag:
        Erst einmal danke für die gut gemeinten Verbesserungsvorschläge.
        Ich bin allerdings keineswegs „uninformiert“. Natürlich weiß ich schon längst, dass ich gewisse Funktionalitäten durch Zusatzprogramme „nachrüsten“ kann, aber: Das ist hier nicht der Punkt!
        Bei meinen Aussagen ging es um OSX und seine Bordmittel, so wie Apple sie ausliefert. Das im direkten Vergleich mit Windows stinkt in vielen Bereichen eben mächtig ab.
        Ich habe absolut keine Lust Systemfunktionen nachzubessern. Das erinnert mich deja vu-Mäßig an meine Teenagerzeiten, wo wir unser Windows XP mit Zusatztools aufbessern wollen/ mussten. Das ist aber Jahre her und heute liegt der Standard für gute Software einfach ein ganzes Stück höher.

        Meine Unzufriedenheit rührt halt auch da her, da ich mit meinen iOS-Geräten erfahren habe, wozu Apple sehr wohl imstande ist.

        Beispiel: Ich werde nie den „Magic-Moment“ vergessen, als ich einen UPS-Trackingcode in die Notizen-App meines iPhones eingetragen habe, damit ich ihn dabei habe, und iOS selbständig einen Link daraus erstellt hat, den ich einfach anklicken konnte und meine Bestellung wurde getracked. Bumm!
        Solche positiven Überraschungen konnte ich unter OSX bisher noch nicht ein einziges mal feststellen!

      • Serviervorschlag

        Und übrigens: Wenn Du eine Email mit einem Tracking Code erhältst, macht auch OS X daraus einen Link, der direkt aus der Mail heraus nachverfolgbar ist, ohne Safari etc. zu öffnen.

      • Serviervorschlag

        Wenn Du das noch nicht erfahren hast, arbeitest Du offensichtlich nicht viel oder nicht umfangreich mit deinem Mac. Ich habe schon desöfteren solche Monente erlebt und gestaunt, denn bei Windows war das viel umständlicher und aufwendiger. Natürlich hat OS X auch Nachteile aber für mich ist es noch immer das bessere System. Muß natürlich jeder selber wissen, jeder hat andere Ansprüche und eine andere Meinung.

  • Ist doch nur eine Frage der Treiber- ich finds immer lächerlich wenn der beste Gaming pc zu schlecht für ein Spiel ist- dann sollte das Spiel mal richtig gemacht werden dann könnte man es lapidar gesagt auch auf jedem Rechner spielen…und wenn ein Hersteller schon so eine Aussage macht dann fang ich schon an zu weinen. Die Hardware muss nur richtig angesprochen werden- und da sind pc Hersteller als auch Herausgeber von zusatzartikeln gefragt…

  • Ich hoffe ja darauf das das nächste MacBook Thunderbolt 3 und E-GPUs unterstützt, dann sollte das auch kein Problem mehr sein mit VR.

  • Sinnlose Diskussionen die schon vor 20 Jahren geführt worden sind….*gähn*

  • Mein Gott dann is der Mac eben zu schwach. Kriegt euch mal wieder ein

  • Und in zwei Jahren ist diese Bruchbude von Firma von irgendjemand aufgekauft und die ganze Sch)/() verschwindet in der Schublade.
    Wer dann wohl noch da ist und weiterbaut…
    Das sind so die Großmäuler. Wenn sie wirklich was drauf hätten, würden sie ihre Hardware besser bauen, so dass sie nicht so „anspruchsvoll“ ist.
    Für mich ein Armutszeugnis bzw. nur ein Schrei nach Aufmerksamkeit. Also nicht beachten, weiter Mac geniessen.
    Auf Apple Rücken machen jede Woche irgendwelche Looser Kasse. Ob bei Youtube oder solchen „Meldungen“ hier.
    Aber ich bin sicher, der gute Tim Cook hat dem CEO von Kackulus bestimmt schon geschrieben: „Wir schaffen das“

  • Apple und Grafikleistung – ein Trauerspiel! Komisch, wo man sich so gern mit der Kreativbranche schmückt, die eigentlich genau die Grafikpower braucht, oder? Gibt es da ein offizielles Statement von Apple, warum sie sich dem Thema nicht annehmen?

  • Apple baut gute Computer, nur halt nicht für jeden.
    Sie bauen auch gern mal wieder was aus, denn dann braucht man die Hardware nicht weiter aufblasen.

    Zudem wollte ich nicht wissen was ein sog. „Gaming Mac“ von Apple kosten würde.
    Dafür was dann verlangt wird würden sich mit Sicherheit kaum Käufer finden.

    Die Leistung bei einem „Mac“ war noch nie bis in das Detail ausgereizt. Apple tut auch kaum was dafür, auf dem grünen „Spar-Ast“ reitet sich besser. Es ist besser für das Image.

    Und selbst wenn Apple täte was einige verlangen bedeutet das nur das für die Hardware von Dienstag spätestens am Donnerstag ein neues Spiel herauskommt für das die Grafikkarte wieder nicht ausreichend ist.

    Wer behauptet das wäre beim „PC“ oder „Gamer-PC“ nicht so hat einfach nicht richtig aufgepasst..
    Diese Lizenz zum Geld drucken funktioniert in der Industrie schon seit 25 Jahren perfekt.

    Und dann kommt so ein Kasper mit einer neuen Brille und will das System „PC“ noch mal neu an schieben..
    Viel Spass..

  • Habt ihr denn dieses VR Zwug auch mal getestet? Ganz ehrlich? 10Min ist es OK, dann wird es belastend. So empfand ich es jedenfalls. Es wird ja viel auf VR gesetzt, mal wieder, aber ich glaube auch diesmal alles wieder Schall und Rauch. 3D Filme gehen ja auch absolut durch die Decke *hust*, ich schaue jeden Tag in 3D… Nicht.
    Ich nutze meine Cardboard für nette kleine 3D Effekte mit dem Smartphone (Insidious 3 Minianwendung zum Film ;) ). VR schaue ich mir noch beim Spielen an, aber es macht trotzdem keinen Sinn. Sollte es irgendwann Holodecks geben wie in Star Trek, ja dann…. Aber die werden auch auf keinem Windows laufen ;) Ich frage mich ob Oclulus auf Chrome Books geht.

  • Wenn ich manche Fanboys hier lesen… echt, kommt mal in der Realität an.
    Welches Notebook außer Apple hat den GraKa-Probleme (Hardware), Displayprobleme mit blinden Stellen usw usw
    Wenn ich das lese, oh mann…
    Aber immer schon das 3000 Euro teuer MacBook schön reden, hauptsache nen Apfel drauf und Hardware für 750 Euro drin.

    • Das ist einfach – 90% aller weiteren Notebooks haben solche Probleme. Hatte bisher kein Notebook das nicht mind. 2x zum Support eingeschickt wurde.

      Probleme mit Grafikkarte und Bildschirm können überall vorkommen, Apple baut die Komponenten immerhin nicht selbst, sondern kauft auch nur zu.

      Letztenendes waren nur die Sony Vaio qualitativ auf dem Niveau von Apple und die haben auch schon einen ordentlichen Preis aufgerufen. Findest du irgendwo bei der Konkurrenz ähnliche Notebooks, die im Design immer wieder überraschen? Ich nicht – sehe da immer nur das 0815-Klotzdesign. Dieses „Extra“ lässt sich Apple natürlich bezahlen. Meine Frau hat seit 2010 mittlerweile ihren dritten Laptop (Asus und Acer) weil allemal irgendwas am Logicboard hopps ginge, wobei das auch Laptops auf dem Niveau von 600-700 EUR waren. Mein MBP aus 2010 und mein iMac aus 201 werkeln immer noch absolut tadellos und fehlerfrei und hatten bisher nur jeweils ein RAM und SSD-Upgrade.

      Dazu kommt Windows / OS X. Klar hat OS X seine Macken, ich persönlich komme damit aber deutlich besser zurecht als mit Windows.

      In Summe sind die Apple Produkte klar teurer, zahlt sich aber (zumindest aus meiner Erfahrung) mittelfristig aus. MMn haben wir knapp 1000€ Preisunterschied bei einer Nutzungsdauer von 4-5 Jahren, also Peanuts.

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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