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„Steve Jobs“ mit zwei Oscar-Nominierungen – „Mozart in the Jungle“ als Gratis-Stream

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Die Macher des Apple-Kinofilms „Steve Jobs“ dürfen sich weiter freuen. Nach den Erfolgen bei den Golden Globe Awards wurden nun zwei Oscar-Nominierungen bestätigt. Michael Fassbender und Kate Winslet stehen auf der Liste der „Oscar Nominees 2015“. Fassbender für seine Darstellung von Steve Jobs in der Kategorie „Best Actors“ und Winslet für ihre Rolle als Jobs-Beraterin Joanna Hoffman bei den „Best Supporting Actresses“. Die Bekanntgabe der Gewinner findet in diesem Jahr am 28. Februar statt.

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Mozart in the Jungle am Wochenende kostenlos

Ausgesprochen erfolgreich hat beiden Golden Globe Awards ja Amazon abgeschnitten (wir berichteten). Der Konzern nimmt dies zum Anlass, die Gewinnerserie „Mozart in the Jungle“ drei Tage lang für jedermann kostenlos streamen. Normalerweise stehen die Videos nur für Prime-Mitglieder gratis zur Verfügung. Das Angebot läuft von Freitag 21 Uhr bis Sonntag 23.59. Die Folgen der ersten Staffel stehen dabei wahlweise in deutsch synchronisierter und englischer Originalversion bereit, Staffel zwei ist ausschließlich in englischer Fassung verfügbar.

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Basierend auf den gleichnamigen und von Kritikern gelobten Memoiren von Blair Tindall – Mozart in the Jungle: Sex, Drugs & Classical Music – öffnet die mehrfach preisgekrönte Amazon Originals Serie Mozart in the Jungle den Vorhang für das New York Symphony Orchester. Hier stehen künstlerisches Engagement und Kreativität im Konflikt mit Psycho-Spielchen, Politik und Überlebensinstinkten. Als Executive Producer fungieren Roman Coppola (Moonrise Kingdom), Paul Weitz (About a Boy) und Jason Schwartzman (The Darjeeling Limited). In den Hauptrollen sind Gael García Bernal (Rosewater), Saffron Burrows (Agents of S.H.I.E.L.D), Hannah Dunne (Frances Ha), Lola Kirke (Mistress America), Malcolm McDowell (The Mentalist) und Peter Vack (I Just Want My Pants Back) zu sehen. Als Gaststar tritt Bernadette Peters (Smash) auf.

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14. Jan 2016 um 17:18 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Schade nur dass man den Film Steve Jobs nicht über Apple TV sehen kann !

  • Selten so eine schlechte Jobs-Verfilmung wie die von Fassbender gesehen: Der Versuch, die Biographie von Jobs um drei Keynotes zu spannen. Viel zu überladen, viel zu unlogisch und zu schnell. Gute Geschichten müssen nicht erklären, sie zeigen dies latent. Der Film vermittelt jedoch viel zu direkt.
    So wird Jobs nachgesagt, perfektionistisch zu sein und seine Tochter zu vernachlässigen. Szene im Film: Mutter mit Kind tritt 5 (?!) Minuten vor Keynotebeginn auf, konfrontiert Jobs mit den Worten: „Steve, du vernachlässigst deine Tochter. […] und bist perfektionistisch.“
    Dieses Schema zieht sich durch den kompletten Film. Totaler Schwachsinn. So etwa sollte keinen Oscar bekommen. Niemals.

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