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Smarthome: Sirene, Wasser- und Luftfeuchtemelder für Devolo Home Control

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Devolo erweitert die Zubehörpalette für das Heimautomatisierungssystem Home Control um eine Sirene sowie Wasser- und Luftfeuchtemelder. Die neuen Komponenten sollen ab Mitte Mai im Handel erhältlich sein.

Devolo Home Control Beispiel

Home Control ist nicht mit den Powerline-Lösungen des Herstellers zu verwechseln, wenngleich die Basisstation des Systems den dlan-Modulen zum Verwechseln ähnlich sieht. Die Home Control Zentrale wird per Ethernetkabel mit dem heimischen Netzwerk verbunden und kommuniziert über Z-Wave+ mit den restlichen Komponenten der Devolo-Smarthome-Umgebung, beispielsweise schaltbare Steckdosen, Heizungsthermostate oder Rauch- und Bewegungsmelder. Gesteuert wird das Ganze wahlweise über eine Webseite oder die für iPhone und das iPad optimierte App myDevolo.

Die neue Sirene erzeugt ein Alarmsignal mit bis zu 110 Dezibel Lautstärke, Auslöser kann zum Beispiel das Öffnen einer Tür, eine erfasste Bewegung oder ein anschlagender Rauchmelder sein. Der Wassermelder ist in erster Linie für den Einsatz im Zusammenhang mit Spül- und Waschmaschinen gedacht und kann bei austretendem Wasser rechtzeitig informieren. Der Luftfeuchtemelder soll das Raumklima verbessern und kann auf zu hohe oder zu niedrige Messwerten hinweisen. Die Sirene wird 79,90 Euro kosten, die beiden Melder kommen für jeweils 59,90 Euro in den Handel.

Devolo Home Control Komponenten

Für Einsteiger bietet Devolo gerade ein Home Control Starter Paket zum Preis von 219,99 Euro an. Neben der Zentrale, einem Bewegungsmelder und einer schaltbaren Steckdose ist hier für begrenzte Zeit eine Sirene gratis beigepackt.

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03. Mai 2016 um 14:58 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Hallo.

    Hat einer schon Erfahrungen mit Jalousieschaltern und Heimautomatisierung?

  • In der Zentrale ist übrigens auch ein 500er PowerLine Adapter integriert ;-)

  • Es wird immer von Stromkosten sparen gesprochen. Ich habe jetzt auch gut über ein Jahr ein wenig auf Heimautomatisierung gesetzt, Kamera, Schaltbare Steckdosen, Licht etc. aber Stromkosten konnte ich keine Sparen, hatte ein Mehrverbrauch von 600 kW als zum Vorjahr. Steckdosen sind auch schon langsam Mangelware geworden durch Hue, powerlan, NAS, Router etc alles muss ja auch mit Strom versorgt werden. Hat alles seine vor und Nachteile.

  • Ohne technikfeindlich klingen zu wollen, frage ich mich bei allen Smarthome Lösungen, welche wirklichen Mehrwerte die tatsächlich für den Benutzer generieren sollen.

    Was bringts mir zu wissen, wieviel Luftfeuchtigkeit in der Bude sind, wenn ich eh nicht zu Hause bin?
    Gleichermaßen frage ich mich, wozu ich von unterwegs die Heizung an und abschalten können soll?

    Meine Heizung brauch 10 Minuten bis sie auf Touren ist und den Raum merklich aufheizt…
    Toll was technisch alles so geht, öffnet es aber auch Tür und Tor für Bösewichte, da ja alles via Wlan verbunden ist.

    Die Absurdität der ganzen smart home Geschichten sind vernetzte Kühlschränke…

    wozu soll das nun wieder sein?
    Wenn der Kühlschrank an die Haustür meldet „Milch mitbringen“ kann ich das beim Verlassen vom Display an der Tür ablesen (oder vom Telefon) – und konsequent wäre es, wenn ich die Milch vergessen habe, dass mich meine eigene smarte Haustür nicht mehr reinlässt :-)

    ich kann bei aller Liebe zu technischen Spielereien keinerlei Szenario in meinem Leben erkennen, wozu ich mir vernetzte Haushaltsgeräte, rundumbeplankung mit Sensoren usw. anschaffen soll…

    ein iphone taugliches Thermometer sehe ich ja noch ein, aber alles was darüber hinausgeht ist doch vom Mehrwert eher fragwürdig.

    • Grob stimme ich dir zu ….
      Was aber bei solchen Lösungen für mich das absolut Wichtigste ist — es muss verflucht nochmal zuverlässig funktionieren!!! Mir sind die meisten Lösungen generell zu anfällig.

      Das Thermometer ist wirklich interessant…. Kommt wohl ins neue Haus / was gerade in Planung ist ….
      Es wird ein sehr großes Wohn und Esszimmer haben – da ist die Überlegung wert auf das Hue System von Philips zu setzen. Ist vom Sofa aus schon sehr bequem und die Lichtstimmungen sind schon interessant. Außerdem wird dann die Fernbedienung der Billigen Funkdosen nicht mehr verlegt … Alles andere wird Konventionell gelöst – nach einer gewissen Recherche habe ich nur eins gelernt / Störanfällig und die Systeme sind miteinander mir zu inkompatibel…

      Eigentlich schade – den Technisch geht heute eigentlich definitiv mehr ….

  • Es gibt Z-Wave Relais die hinter den Jalousien Schalter gebaut werden…dann können die über Schalter und SmartHome geschaltet werden. Als Gateway nutzte ich eine Zipabox.

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