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Smappee: Stromverbrauchskontrolle und Gerätesteuerung per App

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41 Kommentare 41

Energieeinsparung ist ein populäres Thema, das sich natürlich hervorragend auch für Vernetzung eignet. Die Anbindung von Mobilgeräten bringt einiges an Komfort, egal ob man nur kontrollieren oder auch agieren will, beispielsweise um aus der Ferne einen Stromfresser auszuschalten. Mit Smappee stellt sich nun ein neuer Player als Konkurrent zu bereits bekannten Systemen wie Wattcher auf.

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Smappee wird als unscheinbare Box am oder in direkter Nähe des Sicherungskastens montiert. Das Energiemonitoring erfolgt über eine Klemme, die um das Hauptstromkabel gelegt wird. Die Installation ist in der Regel ohne Umbauarbeiten oder den Einsatz eines Elektrikers in Eigenregie möglich. Die Smappee-Elektronik erkennt nun den Energieverbrauch der einzelnen im Haushalt vorhandenen Geräte anhand eines „elektronischen Fingerabdrucks“, ihr müsst also nicht jede Steckdose mit einem separaten Energiemonitor oder dergleichen ausstatten. Allerdings solltet ihr darauf achten, dass ihr am Montageort der Snappee-Box auch WLAN habt, die Box muss ihre Resultate schließlich irgendwie weitergeben.

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Mithilfe der Smappee-App lassen sich diese Daten dann recht ansprechend und umfassend darstellen. Neben einer allgemeinen Verbrauchsübersicht finden sich hier diverse Statistiken bis hin zu den Ein- und Ausschaltzeiten einzelner Geräte. Beim Anlegen der einzelnen Verbraucher müsst ihr der App zu Beginn allerdings behilflich sein und erkannte Geräte definieren oder neue per Lernmodus hinzufügen. Ihr könnt euch von der App übrigens auch darüber informieren lassen, dass sich ein Gerät ein- oder ausschaltet, ein praktisches Feature für alle, die regelmäßig vergessen die Wäsche aus der Maschine zu holen.

smappee

Wer eine Photovoltaikanlage auf dem Dach hat, kann die erzeugte Solarleistung ebenfalls in Smappee anzeigen lassen und dann jederzeit auch aktuelle Gegenüberstellungen von Stromerzeugung und -verbrauch einsehen. Hierzu ist allerdings eine spezielle Smappee-Ausführung für Solaranlagen erforderlich.

Fernbedienung per Zwischenstecker

Als Zusatzfunktion bietet Smappee die Möglichkeit, Geräte über die App ein- oder auszuschalten. Hierfür ist allerdings die Verwendung eines sogenannten Komfortsteckers nötig, einer dieser fernbedienbaren Zwischenstecker ist in den Starterpacks von Smappee enthalten, weitere können für rund 10 Euro pro Stück bestellt werden. Neben dem direkten Bedienen erlaubt es die App beispielsweise auch Timer zu setzen.

Schade ist allerdings, dass Smappee zwingend auf ein Cloudangebot setzt und eine ausschließlich lokale Nutzung ausschließt. Selbst wenn ihr die App nur im WLAN und gar nicht unterwegs verwenden wollt, muss die Kommunikation über die Server des Dienstes laufen. Dafür fallen zwar keine Gebühren an, aber im Zuge es wäre einfach schön, wenn der Nutzer selbst entscheiden könnte, ob der die von Smappee erfassten Daten außer Haus geben will. Der Hersteller betont darauf angesprochen allerdings, dass sämtliche erfassten Daten an keiner Stelle personen- oder address-bezogen gespeichert werden.

Falls sich die Box bei einem Internetausfall nicht mit den Smappee-Servern verbinden kann, gehen übrigens keine Auswertungsdaten verloren. Die lokale Station verfügt über einen internen Speicher, der auch die Verbrauchsdaten von mehreren Wochen puffern kann.

Smappee lässt sich in verschiedenen Ausführungen für Anschlüsse mit 1 oder 3 Phasen ab 199 Euro beim Hersteller bestellen. Alternativ ist das Produkt europaweit auch in allen Apple Retail Stores verfügbar. Die zugehörten Komfortstecker werden im 3er-Pack zu 35 Euro und im 6er-Pack zu 60 Euro angeboten.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
26. Jun 2014 um 14:25 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Das ist ja cool. Wie genau funktioniert das mit dem elektronischen Fingerabdrucks?

  • Ha! Die wollen doch nur die Daten weiterverkaufen! Die sind für manche Firmen genauso interessant wie Eure Geodaten.

    An Hand der Verbrauchcharateristik kann man sogar ablesen, welcher Film geschaut wird bei Smart Metering.

    Tolle Idee, aber nur wenn es nicht nach außen sendet.

    • PF-Regel:
      Source ➡️ Service ➡️ Destination
      DENY: Smappee ➡️ Any ➡️ Internet v4/v6

      • Könnte mir allerdings vorstellen, dass die App auf die Daten in der Cloud zugreift und nicht direkt auf das Gerät selber. Wenn man dann die Datenfluss sperrt kann man sich die gesammelten Daten nicht anschauen.

  • Hört sich sehr interessant an. Nur das mit dem bestellen (1 oder 3 Phasen) hab ich nicht verstanden. (Bin kein Elektriker)
    Wenns läuft kann man auf werbeangebote von günstigeren stromanvietrrn warten. :-)

    • 1 Phase (=Wechselstrom): jedes gängige Gerät das du in die normale Steckdose steckst.
      3 Phasen (=Drehstrom): für Geräte mit besonders hoher Leistung, die vom Elektriker direkt mit einer Drehstromleitung verbunden werden müssen, oder mit „dem großen, runden Stecker“. Die Buchse ist auch rot, und meistens im Keller.
      Beispiele: Backofen, Sonnenbank, Aufzüge, Baugeräte mit besonders hoher Leistung etc.

  • Interessant ist jetzt noch: Wie viel Strom verbraucht der Messkasten und wie viel so eine smarte Steckdose – Nicht dass man am Ende weniger Strom spart als man vor hatte :)

    • http://www.smappee.com/de/supp.....ort

      „Smappee wird mit äußerst innovativer Software betrieben, die den gemessenen Strom analysiert. Auf diese Weise registriert Smappee, welche Geräte zu welchem Zeitpunkt ein- und ausgeschaltet werden.“

      Etwas ähnliches steht in der Bedienungsanleitung. Heißt also, Du lernst ein neues Gerät an, in dem Du alle Verbraucher ausschaltest und nur den einschaltest, den Du anlernen willst. Technisch stelle ich mir da so vor, dass sich die Software die „Spannugsspitze“, sprich den Einschaltstrom des Gerätes merkt o.ä….

  • Wenn zwingend eine Internetverbindung benötigt wird, können dann die Verbraucher auch nicht mehr geschaltet werden, wenn mal das Internet ausfällt?
    Zum reinen ablesen, wäre das ja egal.

  • Hab bislang Plugwise verwendet zur Messung des Stromverbrauchs, allerdings sind hier die Stecker extrem teuer mit 40 Euro für einen Stecker, 3 Phasenmessung für ca. 120 Euro.
    KLingt richtig interessant.

  • Der Elektronische Fingerabdruck: Jedes Gerät erzeugt beim Ein- und Ausschalten so genannte Stromspitzen. Diese fallen mit Sicherheit sehr unterschiedlich aus. In Kombination mit dem nach dem Einschalten zu erwartenden Stromfluss kann man da schon einen Fingerabdruck draus generieren.

    Aber! Ich finde es sehr fahrlässig, im Artikel zu schreiben, dass jeder selber am Sicherungskasten rumbasteln kann. Wenn ich hier lese, dass noch nicht mal der Unterschied von 1 und 3 Phasen bekannt ist (und das ist kein Vorwurf an den Unwissenden!) kann das nur nach Hinten los gehen….

    • Kein Problem, ich bin der Unwissende.
      Aber es kann auch nicht jeder etwas mit Börsenkursen anfangen.
      Als nächster Schritt wäre, wie erkenne ich die Hauptleitung und ja, Sicherungskasten sehe ich als ungefährlich solange man keinen Schraubenzieher dazu nimmt.

  • Den Standby-Verbauch von Smappee würde mich auch interessieren.
    Der Geräte-Fingerabdruck wird mit dem typischen Verbrauch ermittelt. Ein Einschaltverbrauch, der Bertiebsverbrauch, Einschaltzeiten usw. Solche Veränderungen misst Smappee im Haus-Stromnetz und lernt damit die Geräte. Das wird sicher einige Tage dauern bis das passt. Hoffentlich sind die Unterschiede der Gerräte so fein zumessen, dass es zuverlässig erkannt wird.

  • Ok auf der Smappee-HP steht weniger als 2 Watt Nennleistung

  • Funktioniert das auch in einer Mietwohnung oder gibt es Probleme?

    • „Das Energiemonitoring erfolgt über eine Klemme, die um das Hauptstromkabel gelegt wird. Die Installation ist in der Regel ohne Umbauarbeiten oder den Einsatz eines Elektrikers in Eigenregie möglich.“ Oder: Wenn du an deinen Sicherungskasten kommst und dort auch ein bisschen von der Hauptzuleitung siehst sollte es klappen.

      • Und wenn im Haus 6 Wohnungen sind?

        Unter Hauptkabel versteh ich das Kabel das vor dem Zähler sitzt

      • @BigM Vielleicht ginge das Kabel vor dem Zähler auch, aber die Zähler sind meiner Erfahrung nach eher selten in der Wohnung und oft auch ohne Netz-(LAN-)Zugang. Aber jede Wohnung sollte auch einen eigenen Sicherungskasten haben.

  • warum kann ich über die Hersteller Seite kein „drei Phasen Set“ bestellen, wenn ich KEINE Solar Anlage auswähle? Nach dem Drehstromzähler sind 3 Phasen, die alle drei gemessen werden müssen, sonst macht das keinen Sinn.

  • Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie das Gerät alle Verbraucher identifizieren kann, und wie soll man die denn zuordnen, alle einzeln abschalten und dann selektiv anschalten, da sitzt man ja ewig dran, einige Verbraucher will ich auch nur ungern abschalten.

    Der Einspareffekt ist sicher nicht umwerfend, man muss ja erstmal das Gerät selbst durch die möglichen Einspareffekte finanzieren, bis man ins Plus kommt, das kann ja durchaus mehrere Jahre betragen.

  • Das ist cool, werde ich einmal genauer studieren ob es sich für mich lohnt.

    Mal eine andere Frage, weiß wer was für eine Lampe(Living Room) das am Ende ist?

  • Die Erkennung und Zuordnung der Stromspitzen beim Einschalten von Geräten kann ich noch nachvollziehen.
    Die weitere Unterscheidung des Stromverbrauches von aktiven Geräten ist mir jedoch ein Rätsel: Wenn mehrere Geräte gleichzeitig laufen und ihre Stromaufnahme laufend variiert, wie kann Smappee das korrekt zuordnen?

  • Als technische Spielerei ist sowas ja sicher nett, aber Geld spart man damit nicht wirklich-denn je mehr Menschen Strom sparen umso teurer werden die Versorger… Oder denkt hier irgendwer das die großen Unternehmen Interesse daran haben weniger als bisher zu verdienen? Gewiss nicht-also dreht jeder Energiesparer unweigerlich die preisschraube weiter hoch…
    Denkt mal drüber nach.

    • Damm wäre es doch eine Überlegung wert, dass ich mein Auto Tag und Nacht laufen lasse oder am Besten noch sinnlos damit in der Gegend herumfahre um soviel Benzin wie nur möglich zu verbrauchen, damit die Kraftstoffpreise an der Tankstelle sinken.
      Nein, mal im Ernst: klar ist Smappee in erster Linie eine technische Spielerei und wer dabei nur ans Geld sparen denkt sollte den Kauf sein lassen. Smappee könnte mir helfen, meine Stromfresser zu enttarnen, aber wenn ich 100 kWh dadurch im Jahr einspare wird es deswegen am Nordpol auch nicht gleich wieder kälter.

      • Sehe ich ähnlich! Um 300€ wieder reinzubekommen, muss man schon einen „dicken Fisch“ im Haushalt finden.
        Als Spielerei gefällt es, da sind mir 300€ aber einfach zuviel!

  • Walter aka mirror

    @Paeck: Ich hatte schon noch vor meine Energiekosten zu beeinflussen und nicht wie das Kannichen vor der Schlange (=EoN etc.) zu schlottern. Strom und Heizung sind die Preistreiber und an denen kann man was machen, auch wenn Junkers glaubt, wir wäre Masse und die kann nichts gegen die Politik machen. Ich sage nur campact.de und werde mir jetzt das smappee kaufen.

    • Toll, endlich mal einer, der es kaufen will. ;-) Könntest du zu gegebener Zeit mal , ob sich deine Erwartungen erfüllt haben und was du sonst zu Smappee als dann aktiver Nutzer denkst. Danke.
      Bei mir ist’s finanziell gerade etwas eng, sonst hätte ich es auch schon.

  • Die Idee finde ich gut auch wenn ich glaube, dass die Erkennung gerade bei stark schwankenden Verbrauchern (Kaffeeautomat, Fön, u.ä.) schwierig wird.
    Was mir aber gar nicht gefällt ist die 433MHz-Funkübertragung zu den optionalen Steckern. Die meisten Stromzähler sind im Keller, da sind Reichweitenprobleme vorprogrammiert.

  • Habe mir das Ding bestellt und heut erhalten. Die Installationsanleitung, die es nur online gibt ist o.k. Ich habe es auf 3 Phasen installiert. Was ich nach 5 Stunden sagen kann: Momentanverbrauch funktioniert perfekt. Das anlernen der Geräte funktioniert teilweise schwierig, da sich im Haus dich ab un zu unverhofft andere Geräte zuschalten. Aber nach mehreren Versuchen klappts eigentlich mit allen Geräten. AAAber! Auch wenn die Geräte einzeln erkannt wurden, verwechselt Smappee doch viele Geräte mit der selben Leistung. Vorhin schalte ich die grösste Herdplatte an und er sagt mir, der Ofen ist an. Ebenso mit anderer Herdplatte und Wasserkocher. Ich werde die Sache beobachten. Weiterhin gibt es nach 5h noch keine Auswertung der Einzelgeräte. Aber vielleicht kommt das erst nach 24h!? Ich werde dran bleiben… Leider gibt es noch nicht genügend in der FAQ bzw. im Manual…

    • Super, endlich mal eine erste Erfahrung. Hm, den Herd in einzelne Platten und den Ofen zu unterteilen ist vielleicht doch etwas zu viel des Guten, oder? Ansonsten aber erwarte ich, dass die Verbraucher schon korrekt erkannt werden.
      Also, liebe Belgier: Nach dem Achtelfinale ist vor dem Bedienungsanleitungs-und-FAQ-aufbessern. ;-)

    • …. gibt es mittlerweile neue Erfahrungen mit „smappee“?
      –manie

  • Michael Fritzsche

    Ich hab mir das Teil jetzt mal, trotz der erwarteten Schwierigkeiten, gekauft.
    Es gibt gleich mehrere Probleme:
    In normalen deutschen Wohnungen oder Einfamilienhäusern wird es nicht möglich sein, mal eben, diese Klemmen um die Leitung zu legen. Die Messleitungen müssen schließlich irgendwie aus dem, zumeist unter Putz eingebautem, Scherungskasten heraus geführt werden. Selbt wenn das klappt sieht es nicht gut aus!
    In meinem Fall (Einfamilienhaus) ist der Sicherungskasten im Treppenhaus… fällt also für den Smappee aus. Ich musste direkt im Keller, hinter dem Hausanschlusskasten an eine Unterverteilung heran. Das ist ein absolutes NoGo für Laien, da man diesen Bereich nicht ohne weiteres Stromlos schalten kann und man dabei leicht metallische Teile berühren könnte.
    Die nächste Hürde ist, dass ich meinen Smappee aus genanntem Grund im Keller installieren musste und dort sieht es mit der WLAN Abdeckung schlecht aus. Eine Version mit Ethernet-Stecker gibt es leider nicht, also hab ich einen extra Hotspot im Keller installiert. Soweit so schlecht… Die nächste Herausforderung war mein Mac-Filter. Die Mac-Adresse des Smappe ist nirgends heraus zu bekommen, außer man verwender entspr. Netzwerk-Analyse-Tools… Also hab ich mein iPhone mit dem Einrichtungshotspot des Smappee verbunden und die Mac mit der Fing App ermittelt. Die nächste Hürde war, dass man keine SSID eingeben kann, das heiß man kann nur Hotspots mit SSID-Broadcast auswählen. Wlan hatte ich dann nach viel zu langer Zeit endlich am laufen. Nun leuchtet die Box zwar grün, liefert aber keine Daten. Ich weiß nicht warum und eine Hotline hat der Laden leider nicht… Alles was ich sehe ist, dass die Box grün leuchtet und gem. Hotpot eine extrem schlechte Verbindung zum Internet hat… Ich bin fürs erste Sauer und hab genug… Mal sehn, ob man das Problem gelöst bekommt.

    • Michael Fritzsche

      Das Wochenende ist vorbei, der Support war sehr bemüht… Allerdings hatte man bisher noch keine Idee woran es gelegen haben kann.
      Ich habe vorhin die Box zum gefühlt 100. Mal neu initialisiert… Und siehe da, plötztlich kam nachdem das Gerät im WLAN war plötzlich noch eine Meldung,nämlich die Bestätigung, dass die Verbindung zur Cloud hergestellt wurde. Wenige Sekunden später kamen dann die ersten Daten ;) … Jetzt heißts abwarten, bis die ersten Verbraucher identifiziert werden.

    • Michael Fritzsche

      Nachdem das Gerät jetzt seit Montag läuft, sind auch schon die ersten 11 Geräte in der Liste aufgetaucht. Ich habe aber keine Ahnung, wie ich diese nun korrekt benennen soll. Insbesondere die Schaltzeiten stimmen bei mir nicht mit der Realität überein. Anhand der „Geräte DNA“ kann man aber zumindest die Zeiträume ganz gut eingrenzen, was mich in die Lage versetzte wenigstens den Wäschetrockner eindeutig zuordnen zu können. Das wäre aber aufgrund der Last ohnehin nicht soo schwer.
      Ein echtes Problem sind die ganzen Verbraucher bei denen ich überhaupt nicht weiß, wann sie mal eine erhöhte Last verursachen und wann nicht (z.B. Kühlschrank)… auch führe ich nicht Protokoll wann mal das Licht ein und ausgeschaltet wurde…
      Es wäre hier hilfreich, wenn die gerade aktiven Verbraucher in der Geräteliste markiert wären. Falls es diese Markierung gibt, habe ich sie bisher noch nicht gesehen.

  • Vielleicht lag es daran, dass die Verbindung im Metallschrank gestört wurde. Am besten immer Sender und Empfänger am gleichen Ort pairen und danach kann man den Empfänger auch weiter weg stellen. Soweit ich weiß, sollte die Reichweite über 30 m betragen.
    Das Problem bei einem solchen Energiemonitoring ist, dass der Allgemein Verbrauch zwar einfach zu ermitteln ist, aber wie soll man sicher gehen, dass das system auch die richtigen Geräte zugeordnet hat?
    Da erscheint mir Lösung von Smart-Cost http://www.smart-cost.de effektiver, da man jeden Messpunkt einzeln abgreifen kann.

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