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Neue Patente für iPod und iTunes

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Im Internet sind Details zu zwei bisher nicht bekannten Patentanträgen von Apple aufgetaucht. So soll beispielsweise eine neue Technik verhindern, dass die Festplatte des iPod beim herunterfallen beschädigt wird, indem der Player einen Sturz erkennt und sofort alle Schreib-/Lesevorgänge unterbricht schreibt CNET News.com.
Ein weiteres Patent soll den iTunes Producer schützen. Die Software steht nur Musikern und Labels, die im iTunes Music Store veröffentlichen, zur Verfügung um die Audiofiles entsprechend vorzubereiten und an Apple zu übertragen. Interessant sind in diesem Zusammenhang die Screenshots bei Waxy.org mit interessanten bisher nicht gekannten Funktionen wie einem Parental Advisory-Vermerk (das sind sonst immer die Aufkleber auf den Covers) oder auch einem Button zum editieren der Texte — demnach müsste es möglich sein in iTunes Songtexte ebenfalls zu verwalten.
Die Songs für iTunes werden bei den Labels enstprechend vorbereitet und dann an Apple übertragen, somit sind die Labels auch für die Qualität der angebotenen Audiofiles verantwortlich. Kürzlich wurde in unseren Foren ein Album mit elektronischen Fehlern in mehreren Songs beanstandet, auf Nachfrage erfuhren wir bei Apple dass eine derartige Beanstandung an die Labels weitergeleitet wird und diese dafür Zuständig sind die entsprechenden Files neu und fehlerfrei anzuliefern.

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24. Dez 2004 um 00:00 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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