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Filemaker bietet SDK zur App-Erstellung an

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12 Kommentare 12

Was vielen Apple-Nutzern heute gar nicht mehr bekannt ist: Apple hat mit FileMaker indirekt auch eine erfolgreiche Datenbank-Anwendung im Portfolio. Das für die Entwicklung der Software verantwortliche Unternehmen ist vollumfängliche Apple-Tochter und feiert mittlerweile 30jähriges Jubiläum.

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Nutzern der aktuellen File-Maker-Version 14 bietet der Hersteller neuerdings eine halbwegs einfache Möglichkeit, ihre Datenbanken in eigenständige iOS-Apps zu packen. Ein gewisses Grundverständnis hinsichtlich der Abläufe bei der Erstellung von App wird zwar vorausgesetzt, die wesentlichen Grundlagen und Hilfestellungen dafür liefert aber das von FileMaker bereitgestellte iOS App SDK.

Allerdings ist das Ganze bislang ausschließlich für den internen Gebrauch – also die Installation auf eigene oder firmenweite Geräte – vorgesehen und steckt zudem noch in den Kinderschuhen. So weist FileMaker darauf hin, dass die Apps in erster Linie für das Zusammenspiel mit gehosteten Datenbanken gedacht sind. Wer auf lokalen Datenbestand setzt, muss sich dessen bewusst sein, dass bei mit einem einfachen Update der App kein neuer Datenbestand aufgespielt werden kann. Weitere Infos zu diesem Thema hier.

Filemaker ist keine günstige, aber eine für ihre Benutzerfreundlichkeit bekannte und beliebte Datenbanklösung für Mac und Windows sowie Nutzungsmöglichkeiten über iOS und den Webbrowser. Kostenlose Testversionen sind verfügbar.

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18. Jan 2016 um 16:35 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Kennt jemand alternativen zu Filemaker? Suche schon länger eine Datenbanksoftware die mit iOS, OSX und Windows funktioniert.

  • was ich noch nicht ganz verstehe: geht das NUR über eine unternehmensinstallation? oder ist das einreichen beim app store möglich (wird in der anleitung zum SDK erwähnt, aber nicht erklärt).

  • Auf jeden Fall braucht es einen kostenpflichtigen Developer-Account bei FileMaker und zusätzlich den bei Apple. Einen Mac braucht es auch, wegen x-Code und und und. Für den Gelegenheitsanwender eher Nonsens.

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