Neue Chips für Macs und Rechenzentren
Apple entwickelt neue Spezialchips für Brillen, Macs und KI-Server
Apple arbeitet an mehreren neuen Prozessoren, die künftig zentrale Bausteine für verschiedene Geräteklassen des Unternehmens bilden sollen. Im Fokus steht unter anderem ein stromsparender Chip für eine geplante smarte Brille, die mit Metas KI-Brille konkurrieren könnte.
Die neuen Logikbausteine sollen auf Komponenten basieren, wie sie bereits in der Apple Watch zum Einsatz kommen. Ziel ist es, die Energieeffizienz zu maximieren und gleichzeitig Funktionen wie Kamerasteuerung und Umgebungserfassung zu integrieren.
Das Gerät könnte Funktionen wie Fotoaufnahmen, Audioausgabe und Sprachsteuerung bieten – ähnlich wie bei den smarten Brillen anderer Anbieter. Apple verfolgt aktuell einen zweigleisigen Ansatz: Einerseits arbeitet das Unternehmen an einer konventionellen Brille mit KI-gestützten Funktionen, andererseits wird parallel weiter an einer günstigeren Version der Apple Vision Pro gearbeitet. Ein Marktstart wird laut dem Wirtschaftsnachrichtendienst Bloomberg nicht vor 2026 erwartet.
Neue Chips für Macs und Rechenzentren
Neben tragbaren Geräten konzentriert sich Apple auch auf den Ausbau seiner Mac-Prozessoren. Zum einen sollen sich die neuen Chip-Generationen, also den M6 und den M7, in Arbeit befinden, zum anderen auch ein neuer, besonders leistungsstarker Mac-Prozessor mit dem Codenamen „Sotra“.
Erstmals entwickelt Apple darüber hinaus spezielle Chips für den Einsatz in Servern. Diese sollen künftig Rechenaufgaben übernehmen, die bei der Nutzung von KI-Funktionen anfallen. Der Chip mit der Bezeichnung „Baltra“ wird laut Bloomberg so konzipiert, dass er deutlich mehr Rechenkerne als aktuelle Modelle bietet.
Weitere Hardwareprojekte in Vorbereitung
Auch Produkte wie die AirPods und die Apple Watch sollen künftig mit zusätzlichen Sensoren und Kameras ausgestattet werden. Dafür entwickelt Apple derzeit eigene Chips unter den Namen „Nevis“ und „Glennie“. Ziel ist es, diese Geräte stärker in die KI-Infrastruktur des Unternehmens einzubinden. Der Einsatz dieser Technologie wird frühestens für 2027 erwartet.
Zudem wird die eigene Modementwicklung ausgebaut. Nach dem ersten internen Modell, das bereits im aktuellen iPhone zum Einsatz kommt, sind weitere Varianten für die nächsten Jahre geplant.
Apple der Vorreiter für KI
„Ziel ist es, diese Geräte stärker in die KI-Infrastruktur des Unternehmens einzubinden“
Aha …
Bloß nicht, dumm wie die Leute sind werden Sie den Mist tragen.
Bestimmt wird es noch genügend „Dumme“ geben, die ein Handy rumschleppen.
Apple waren selten die ersten. Aber meist die erfolgreichsten, weil sie es richtig machten, statt schnell