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Preisverfall auch beim kleinsten Apple-Desktop

Mac Mini mit M4-Chip jetzt bis zu 250 Euro günstiger erhältlich

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59 Kommentare 59

Apple hat seinen kompakten Desktop-Rechner im November 2024 mit dem neuen M4-Prozessor ausgestattet und deutlich geschrumpft. Keine sechs Monate später sind die neuen Mac Mini-Modelle bereits deutlich günstiger zu haben.

Mac Mini Hand

Wer auf der Suche nach einem leistungsstarken, lüfterlosen Rechner für Büro, Kreativarbeit oder KI-Anwendungen ist, kann derzeit beim Kauf ordentlich sparen.

Kompakter Kraftprotz mit M4-Chip

Der aktuelle Mac Mini basiert auf Apples neuem M4-Chip, der mit einer 10-Core-CPU (vier Performance- und sechs Effizienzkerne), einer 10-Core-GPU mit Hardware-beschleunigtem Raytracing sowie einer 16-Core Neural Engine ausgestattet ist. Für kreative Workflows und moderne Medienformate stehen außerdem dedizierte Engines zur Codierung und Decodierung von H.264, HEVC, ProRes und AV1 bereit.

Mac Mini Anschluesse

Die Standardkonfiguration mit 16 GB RAM und 256 GB SSD ist bei Amazon derzeit zum Tiefstpreis für 599 Euro statt 699 Euro erhältlich. Wer mehr Speicher benötigt, kann die Variante mit 512 GB SSD für 799 Euro statt 949 Euro erwerben. Auch das leistungsstärkere Pro-Modell mit 24 GB RAM und 512 GB SSD ist deutlich reduziert und wird aktuell für 1.449 Euro statt 1.699 Euro angeboten.

Flexibel bei Displays und Anschlüssen

Der Mac Mini M4 unterstützt bis zu drei externe Displays, darunter zwei 6K-Bildschirme bei 60 Hz über Thunderbolt sowie ein weiteres Display mit bis zu 8K Auflösung über HDMI. Dank Thunderbolt 4, nativem DisplayPort 1.4, HDMI, WLAN 6E und Bluetooth 5.3 zeigt sich der Mini vielseitig anschlussfreudig. Auch ein 3,5-mm-Kopfhöreranschluss sowie Gigabit Ethernet gehören zur Grundausstattung.

Das M4 Pro-Modell legt noch eine Schippe drauf und unterstützt native DisplayPort 2.1-Ausgabe sowie Thunderbolt 5. Damit ist der Mac Mini bestens für komplexe Setups in der professionellen Medienverarbeitung gerüstet.

Produkthinweis
Apple Mac Mini Desktop-Computer mit M4 Chip mit 10 Core CPU und 10 Core GPU: 16 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher, 256 GB... 599,00 EUR 699,00 EUR

Auch MacBook Air mit M4 günstiger erhältlich

Nicht nur der Mac Mini, auch das neue MacBook Air mit M4-Prozessor ist derzeit preislich attraktiv. Nur wenige Wochen nach seiner Vorstellung kostet das beliebte Apple-Notebook in der Variante mit 13 Zoll, 16 GB RAM und 256 GB Speicher nur noch 999 Euro statt 1.199 Euro. Das 15-Zoll-Modell mit 512 GB SSD ist derzeit für 1.529 Euro statt 1.749 Euro zu haben.

Wer also zwischen mobilem Arbeiten und einem leistungsstarken Desktop-Einsatz schwankt, kann derzeit bei beiden Produktfamilien deutlich sparen.

Produkthinweis
Apple MacBook Air (13", Apple M4 Chip mit 10‑Core CPU und 8‑Core GPU, 16GB Gemeinsamer Arbeitsspeicher, 256 GB) -... 999 EUR 1.199,00 EUR

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
07. Mai 2025 um 09:37 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    59 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Off-topic.

    Mir würde ein Mac Mini M1 reichen um Homebridge und Homeassistanz von meinem Pi4 zu migrieren.

    Kann man den M1 noch Guten Gewissens privat kaufen?

  • Der Mac Mini ist nicht lüfterlos. Man hört ihn aber nicht beim normalen Arbeiten.

    • Gerade von Windows 11 auf den Mac Mini M4 Basis gewechselt- wirklich komfortabel und schnell- Entsperren per Apple Watch und das einfache Einrichten von Webcam und Headset machen den Wechsel leicht.
      Alles startet unfassbar schnell- Office Programme und Teams laufen perfekt- dadurch dass man mehrere Audio Geräte verwalteten kann verpasst man keine Hinweistöne mehr.

      • Bin auch vom selben System gewechselt

      • Alles startet NOCH unfassbar schnell ;)

      • @Halber: Dass das System immer langsamer wird ist aber wohl eher ein Windows Problem als ein Mac Problem, oder hast du da andere Erfahrungen?

      • Definitiv werden nach gut 4-5 Jahren, Mac’s auch merklich langsamer.
        Jetzt schon wieder an meinem MacBook Air 2020 deutlich beim hochfahren (eh ich Passwort eingeben kann) sowie beim öffnen der im Dock befindlichen App’s. Bei meinen letzten 2 Mac’s das selbe nach 4-5 Jahren.
        Wenn man tiefer im System schaut, sieht man, was für Leichen z.B. von iMessage lagern, die seit Monaten gelöscht sind und das summiert sich auf die Jahre. So halt auch von anderen Apps. Habe keine Fotos und speichere alles auf ext. Platten. Habe auch iCloud nur für Kontakte und Erinnerungen ON. Damit es mir nicht so schnell die interne Platte voll kracht.

      • Halber das ist ein typisches Windows Problem. Beim Mac bleibt die Geschwindigkeit solide. Nur mit den IS Updates könnte es etwas abnehmen. Im Vergleich zu Windows aber eine ganz andere Welt.

      • Also es mag stimmen, dass es vlt langsamer wird durch Datei-Leichen, aber nach über 4 Jahren startet auf meinem M1 Mac mini auch noch alles unglaublich schnell und ohne dass ich eine Verzögerung bemerke. Auch das Hochfahren geht nicht langsamer.

        Ich habe meinen M1 mini gegen mein M4 MacBook Air gehalten und da liegen weniger als 2 Sekunden Unterschied der beiden Geräte zwischen Einschalten und Passwort-Abfrage.

        Also entweder hast du einen komischen Edge-Case, oder ich.

        Selbst mein Mac mini (2012) den ich Anfang 2014 kaufte fühle sich nach 7 Jahren nicht langsamer an, als zu Beginn. Klar, man bemerkt graduelle Abweichungen nur schwer, aber so wie du es beschreibst, hätte ich es ja merken müssen.

      • Genau das wollte ich auch gerade schreiben.

      • Ich denke, das ist auch bei Windows. Kein Thema mehr.
        Mein Windows Notebook braucht exakt 15 Sekunden beim Kaltstart, bis der Desktop sichtbar ist (inklusive Freigabe durch Fingerabdrucksensor).
        Mit Windows 10 gekauft und inzwischen auf Windows 11.
        Gefühlt ist der eher schneller geworden, aber die Uhr lügt eben nicht.

      • Wobei ich schon sagen muss, dass sich das Surface Pro 7 mit i7 CPU, dass ich noch habe, schon sehr behäbig anfühlt. Kann aber auch daran liegen, dass es halt im Gegensatz zum M1 und M4 so wirkt.

  • Sehr verlockend.

    Aber ich bin mit meinem Setup aus MacBook Air M1 am Dell Monitor mit USB-C Hub immer noch nicht an die Grenzen des Gerätes gekommen.

    • Frage: Wenn das Macbook dauerhaft am externen Monitor angeschlossen ist, wird der Akku dann permanent geladen durch den Monitor ?

      • Energiza benutzen. Nie wieder Stress mit Akkus!

      • Nur wenn der Monitor einen Power-Delivery-Port hat. Es gibt ein paar Monitore, mit denen du den angeschlossenen Laptop laden kannst während er über das USB-C Kabel an den Monitor angeschlossen ist. Das siehst du in der Port-Bezeichnung am Monitor. Das können aber bei weitem nicht alle Monitore. Ist der Laptop einfach nur an einen Port mit USB-C Bezeichnung angeschlossen wird der Laptop darüber nicht geladen sondern zeigt nur das Bild am Monitor an.

      • Mein MBP M1 Pro hängt fast dauerhaft am Apple Studio Display, der ja das MBP laden kann.
        Ja, wer wird dadurch dauerhaft geladen. Ich lasse das jedoch Apple regeln, habe am MBP nur die Option „optimiertes Laden“ eingestellt, wodurch er nur bis 80% geladen wird. Weitere Programme nutze ich nicht.

        Der Laptop ist so seit 2021 in Betrieb und hat immer noch 93% Akkuleistung.

      • Wenn Du den alten iMac als Monitor für dein MacBook benutzt: Musstest Du vorher Umbauarbeiten am iMac durchführen? Mein 5K iMac von 2019 ist inzwischen leider auch arg langsam, insofern denke ich darüber nach einen Mac Mini zu kaufen und den alten iMac als Monitor zu verwenden.

      • Würde mich auch interessieren. Meines Wissens nach hatte Apple die Möglichkeit irgendwann eingeschränkt einen iMac nur als Display nutzen zu können, oder?

      • Geht ohne Umbau nicht. Habe auch einen Late 2019 im Schrank stehen. Anschluss von Mini & Co nicht möglich.
        Wieder so eine künstliche Beschneidung von Apple.

      • Natürlich geht das auch ohne Umbau! Mit der Software Duet Display geht das mit dem iMac als Monitor völlig problemlos.

      • Ich glaube, er meint mit Uralt-iMac einen, auf dem noch Target Display Mode funktioniert. Dann braucht man keinen Umbau und keine Software. Nachteil ist natürlich, dass man zwei Macs mit Strom bedienen muss, einen sehr ineffizienten, der eigentlich nur ein Monitor ist und den eigentlichen Arbeits-Mac.

  • Den Mini m4 mit 512 GB und das MBA 13 mit 512 GB hab ich bei Amazon gekauft und muss sagen, dass sind geniale Geräte! Der Mini kann mit weniger Strom laufen, als ein Raspberry pi 5. Ich bin begeistert.

  • Perfekt als Home Server. Wobei ich immer noch den Mini m1 nehme. Der ist effizienter vom Stromverbrauch

  • Der M1 ist größer und kann auch eher aus den Update von Apple raus fallen als der mit M4

  • Hab den M4 Pro Mac Mini gekauft in Kombi mit einem LG 5K Monitor und bin hellauf begeistert. Toller Desktop Computer!

  • Der Mac Mini M4 unterstützt bis zu drei externe Displays…

    Das stimmt soweit aber nicht oder?

    Der Mac Mini M4 unterstützt zwei externe Displays.

    Der Mac Mini M4 Pro unterstützt drei externe Displays…

    Ja, da steht bis zu, aber ich schreibt dann extra was der Pro mehr hat und dann finde ich das etwas verwirrend.

    Aus dem Grund muss ich mir auch jetzt den Pro kaufen… weil ich drei Bildschirme anschiessen möchte. Performance würde mir locker der kleinste reichen für 599€

    • Nein, das ist so nicht richtig.

      Jeder M4 Mac mini unterstützt bis zu drei Displays. Es gibt beim M4 und M4 Pro aber Unterschiede, welche Auflösung diese Displays dann jeweils maximal haben können.

      M4: 2 Displays mit bis zu 6k 60Hz PLUS 1 Display mit bis zu 5K
      M4 Pro: 3 Displays mit bis zu 6K 60 Hz

  • Die Programme an nem Mac starten nach ein paar Monaten genauso langsam, wie auch an einem Windows pc. Da wird immer ein bisschen übertrieben

  • Ich habe den Basis M4 Mini (16/256), mit 2 x 1TB 40gbps externen Platten, mit 2 x 4k Monitoren dran, und das Ganze flutscht dermassen, läuft so sauber und rund, wie ich es zuvor noch nicht hatte. So habe ich mir Computerarbeit immer gewünscht, und seit den M-Chips ist das tatsächlich so gekommen!

  • Mir reicht mein MacBook Air m4 15,3 Zoll 1TB Speicher und 32GB RAM

  • Stefan B. aus H.

    Immer noch eine obszön hohe Preisaufschlagspolitik für mehr RAM /SSD. Für 24 GB / 512 GB zahlt man dann gleich über 1000,- beim Mac Mini.

  • Wie kann ich vier Monitore an den mini m4 pro anschließen?

  • So lange der RAM nicht wählbar ist, sind diese ganzen „Anzeigen/Werbung“ suboptimal. Ähnlicher Mist wie bei Macrumors für USA.

    Mein Mac mini von 2018 hat 32GB RAM und weniger möchte ich nicht, weil ich meist 2-3 Linux VMs laufen. Aber dann bei Amazon den RAM wählen geht nicht, den Apple für den Mac mini M4 anbietet. Es geht nicht mal die Kombi 24GB RAM mit 256GB SSD. Die kleine SSD reicht mir dagegen, weil dort eh nur OS und Apps drauf sind und der Rest per externer Thunderbolt-Platte.

  • Die 799€ für 16/512GB sind nicht neu und schon seit einigen Wochen bei Amazon gelistet

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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