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Zulassungsbehörde gibt grünes Licht

Verkaufsstart des HomePod rückt näher

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Die Hinweise auf einen baldigen Verkaufsstart des HomePod mehren sich. Nachdem letzte Woche Gerüchte die Runde gemacht haben, Apples Produktionspartner Iventec hätte mit den Lieferungen an Apple begonnen, ist nun auch die letzte formelle Hürde genommen. Die amerikanische Zulassungsbehörde für Kommunikationsgeräte FCC hat die Genehmigung für den Vertrieb des Geräts erteilt und wie in diesem Zusammenhang üblich die technische Dokumentation veröffentlicht.

Apple Homepod Weiss

Die von der FCC freigegebenen Dokumente fördern, soweit sich das bislang einschätzen lässt, keine nennenswerten Neuerungen zu Tage und stammen zumeist aus dem September vergangenen Jahres. Es ist wahrscheinlich, dass die Zulassung der FCC intern längst erfolgt ist und lediglich der Veröffentlichungstermin der Zulassungsdokumente auf ein möglichst spätes Datum verschoben wurde. Derartigen Einreichungen seitens Apple liegen stets ausführliche Anweisungen die Vertraulichkeit der enthaltenen Informationen betreffend bei.

Die Veröffentlichung darf jedenfalls als Zeichen dafür gewertet werden, dass Apple den Verkaufsstart des HomePod tatsächlich in den kommenden Wochen plant. Der Echo-Konkurrent wurde am 5. Juni 2017 angekündigt. Zunächst war ein Verkaufsstart in den USA, England und Australien noch im vergangenen Jahr geplant, im November hat Apple dann mitgeteilt, dass sich die Markteinführung auf Anfang 2018 verschiebt.

Wann kommt der HomePod nach Deutschland?

Bereits bei der Vorstellung des HomePod hat Apple angekündigt, dass das Gerät im Jahr 2018 in weiteren Ländern erscheinen soll. Wir dürfen fest davon ausgehen, dass sich Deutschland in dieser zweiten Ländergruppe befindet. Im besten Fall lässt uns Apple im Zusammenhang mit der anstehenden Markteinführung wissen, wie die weitere Planung verläuft. Ein Termin zwischen März und Mai scheint realistisch.

Was kann der HomePod?

Apple bewirbt im Zusammenhang mit dem HomePod besonders die Klangeigenschaften des Geräts. Der Hersteller spricht von einem „bahnbrechenden kabellosen Lautsprecher fürs Zuhause, der verblüffende Audioqualität liefert und räumliches Orientierungsvermögen dazu nutzt, seine Position in einem Raum zu erkennen und den Klang automatisch anzupassen“, betont aber auch stets, dass das Gerät speziell auf die Nutzung mit Apple Music abgestimmt sei. Eine Integration von Spotify oder anderen Konkurrenten zu Apples Musikdienst werden wir demnach wohl zumindest anfangs vergeblich suchen. Darüber hinaus wird sich der HomePod als Hub für Apples HomeKit und zur Einbindung in Multiroom-Systeme auf Basis von AirPlay 2 nutzen lassen.

Apples Liste der HomePod-Funktionen:

  • Von Apple entwickelter, nach oben ausgerichteter Tieftöner ermöglicht zusammen mit dem speziell entwickelten A8 Chip das Bassmanagement durch Software-Modellierung in Echtzeit, die dafür sorgt, dass der Lautsprecher den tiefsten und saubersten Bass bei geringer Verzerrung liefert;
  • Eigens entwickelte Anordnung mit sieben Hochtönern nach Richtstrahlverfahren, jeder mit einem eigenen Verstärker, sorgt für ein ausgewogenes, geschmeidiges Timbre sowie eine präzise Richtungssteuerung einer Vielzahl von Strahlformen und -größen;
  • Von Apple entwickelter A8 Chip als Intelligenz hinter den fortgeschrittenen Audio-Innovationen;
  • Automatische Technologie zur Raumerkennung ermöglicht es HomePod, schnell seine Position in einem Raum zu erfassen, egal ob in einer Ecke, auf einem Tisch oder in einem Bücherregal, und binnen von Sekunden ist er perfekt optimiert, um unabhängig vom Aufstellungsort ein packendes Musik-Hörerlebnis zu liefern;
  • Anordnung mit sechs Mikrofonen mit fortschrittlicher Echokompensation versetzt Siri in die Lage Menschen unabhängig davon zu verstehen, ob sie sich in der Nähe des Gerätes befinden oder auf der anderen Seite des Raums stehen, selbst während laute Musik abgespielt wird.
  • Siri Wellenform erscheint auf der Oberseite, um anzuzeigen wann Siri eingesetzt wird, und integrierte Touch-Bedienelemente erlauben darüber hinaus eine einfache Navigation;
  • Automatische Erkennung und Ausbalancierung von zwei Lautsprechern, die sowohl direkten als auch reflektierten Schall verwenden, um ohne Kabel verblüffenden Klang für ein noch eingehenderes Erlebnis zu liefern; und
  • Einfache Einrichtung, die ebenso intuitiv ist wie die Inbetriebnahme von AirPods – einfach ein iPhone in die Nähe von HomePod halten und binnen Sekunden ist er bereit mit der Wiedergabe von Musik zu beginnen.

Apple HomePod: Das offizielle Video

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20. Jan 2018 um 10:09 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Ich denke, viele mit Amazon prime haben sich während der überlangen Wartezeit nen Echo geholt, was bei dem Preisunterschied keine große Sache ist.

    • Echo und HomePod sind nicht vergleichbar. Sonos ist das Pendant

      • Kommt immer auf die Ansprüche an. Was die Klangqualität angeht magst du Recht haben (wobei ein Echo Dot am richtigen Lautsprecher auch einiges reißen kann). Aber für den Anspruch „ich will einen smarten Lautsprecher“ tut es ein Echo allemal – und ich denke, dass viele potenzielle Käufer schon von Amazon versorgt wurden.

      • Nö.
        HomePod: Schlechter Sprachassistent mit guter+ Klangqualität.
        Echo: Sehr guter Sprachassistent mit schlechter (Exho Dot, dafür mit Aux-Anschluss), guter (Echo) und guter+ (Echo Plus) Klangqualität.

      • Für die meisten Nutzer bedeutet Anspruch aber nicht Klangqualität, sondern conveniens Faktor, Marke und Lifestyle. Das weiß auch die Musik Industrie, die ja nicht nur die Musikproduktionen an komprimierte Übertragungsverfahren ausrichtet, sondern auch die Elektronik entsprechend anpasst. Bose beispielsweise, mit Bässen und Höhen kann man natürlich die Details der Musik ganz gut kaschieren und da fallen auch die meisten drauf rein. Sieht man auch schön bei Rezensionen von hoch auflösenden Musikspielern, die ja angeblich mit dem Bluetooth Kopfhörer so brillant klingen sollen. Technisch aber absoluter Schwachsinn, wenn man sich mal näher mit dem Protokoll befasst. Daher zählt bei dem Verkauf drahtloser Systeme wieder die Klangqualität, noch eine Kristall klare Übertragung, sondern einzig und allein Bequemlichkeit und Lifestyle. Ansonsten wäre ja auch teure Studiotechnik absolut überflüssig. Im Sommer habe ich mit einem Praktikanten von mir mal ein interessantes Experiment gewagt. Ohne ihm die technischen Hintergründe zu erklären, habe ich Ihm dieselben Musikstücke in unterschiedlichen Qualitätsstufen demonstriert und das an einem sehr präzisen und teuren hi viel System. Dabei war von 128 kb/s MP3 bis DST alles vertreten. Er hat mit einer Trefferquote über 90 % erkannt, welche der Stücke die besser aufgelösten waren. Das hat mir gezeigt, dass die Menschen schon noch eine Qualität hören können, wenn Sie die Möglichkeiten dazu haben. Im Alltag spielt das aber keine Rolle, genauso wie komprimiertes Bildmaterial. Auch da werden wir ja mit entsprechenden Kodex überflutet, die uns daran gewöhnen. Zurück zum Thema, smarte Lautsprecher können nicht gut klingen. Das müssen Sie auch nicht, weil sie komprimierte Musik möglichst gut klingen lassen müssen. Und es gibt Gründe, warum ein kabelgebundenes Lautsprecher paar noch vierstellige Geldbeträge kosten wird. Dabei meine ich jetzt nicht highend und fünfstellige Geldbeträge, das muss es dann auch nicht sein. Richtig gute Technik ist nicht zwangsweise teuer. Nur wird es diese Industrie zusehends schwerer haben, weil die Leute einfach an diesen mainstream gewöhnt werden und das mit Erfolg. Ich wüsste auch nicht, welches Internetradio beispielsweise günstiger und genauso flexibel wäre, wie der Echo Dot. Und gerade der liefert am analog-Ausgang ein richtig schlechtes Audiosignal ab. Impuls treue erwarte ich gar nicht, aber wenigstens ein bisschen Lebendigkeit und Antrieb, so dass die Musik nicht irgendwie so klingt, als habe man sie zu heiß gebadet.

      • Zumal der Echo von Spotify streamen kann. Solange das bei dem HomePod nicht geht ist der bei mir raus.
        Apple Music ist zum kotzen.

      • Meine Güte, ich hab mir die Dots in die Küche und ins Bad gestellt.
        Selbst wenn ich nur tune in nutze, sind die Dinger günstiger als viele andere Geräte.
        Im Wohnzimmer an die Anlage angeschlossen und es steht etwas kleines rum und kein Monster.

        Apple bleibt auch treu und springt auf fahrende Züge auf, bisher war ihr Marketing so gut, dass viele dennoch gekauft haben.
        Das ändert sich aber ganz gewaltig.
        Zumal Apple offensichtlich den Massenmarkt bedienen möchte, dieser aber gar nicht jene Produkte benötigt. Da sind andere cleverer, was sich in den Preisen einfach wieder spiegelt. 35 Euro für einen Dot der immer noch mehr kann, als ich verlange oder auf einen Home Pod warten der was so genau kann?

      • So ist es!

      • @Stefan

        Sehr gut geschrieben!!
        Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!!

    • Jup, hab mittlerweile auch überall Dots und Sonos. Kann mir nicht vorstellen wie Apple den Vorsprung von Google und Amazon jemals aufholen soll.
      Bei Apples Zyklen wird es dann wahrscheinlich auch nur alle paar Jahre neue Versionen geben, während Amazon gefühlt alle 3 Monate neue Hardware rausbringt.

  • Diesmal wird Apple auf die Fresse fliegen. Der Markteintritt ist viel zu spät und eine signifikante Durchdringung in diesem Segment nahezu unmöglich.

    Ich prophezeie einen Flop, bleibt aber aufmerksam wie sich das Ganze entwickelt.

    • Das Ding wird so oder so gut Kohle in Apples Kasse bringen. Der Preis wird entscheiden, ob die Kohle durch die Masse oder die hohe Marge reinkommt.

    • Das ist aber eine schlechte Prophezeiung, Das hat man bei der Apple Watch und auch beim iPhone damals auch behauptet. Ich bin kein Apple Jünger, dass Steve Jobs verehrt. Aber ich erkenne, dass Apple vieles richtiger gemacht hat als andere. Im Moment überzeugt mich kein einziger drahtloser Lautsprecher, ihn im Alltag selbst für komprimierte Musik einsetzen zu wollen. Vor allem Sonos enttäuscht mich, ich habe einige neben einander gehört, alle klingen vollkommen unterschiedlich in Phasenlinearität und auch vom Klangbild her. Das dürfte in dieser Preisklasse nicht sein. O. k., der play fünf hatte es mir mal kurzfristig angetan. Dann habe ich mich mal 5 Minuten hingestellt und konzentriert zugehört, damit war das Thema für mich dann auch erledigt. Ich bin aber auch nicht der typische Bose-Nutzer, Der sich von einem DSP und Verzerrung physikalische Gegebenheiten beeindrucken lassen könnte. Ich weiß, dass Vielen das ausreicht, das ist auch absolut o. k. Ich weiß aber, dass ich für die Preise von Sonos auch vernünftiges Equipment bekomme, dass auch gut klingt und vielleicht nicht so stylisch aussieht. Ich finde aber gut, dass dieser Markt auch eine bestimmte Zielgruppe anspricht, die wahrscheinlich ansonsten immer noch mit ihren fünf Euro Ohrhörern im Bus sitzen würden. Blöd finde ich nur, dass man den Menschen die Chance nimmt, ihr gehört zu trainieren und zu lernen, wo es Tendenzen im Klang geben kann.

      • Für Apple ist es vorbei was Sprachassistenten angeht. Der Homepod wird eine Totgeburt sein. Die meisten Leute sind schon versorgt, mich eingeschlossen. Habe bereits Ein Echo Plus, Zwei Echo und vier Echo Dot. Einen davon an die Anlage angeschlossen. Der Sprachassitent ist super und der Klang dank Anlage spitze. Alle Lichter, Smartsteckdosen und Heizungsthemostat werden per Sprachbefehl angesteuert.

      • Naja, andere haben andere Hobbies.
        Ich weiß nicht, ob du ein Fahrrad im fünfstelligen Bereich kaufen würdest. Ich wiederum würde nicht jeden verteufeln oder belehren der es nicht tut.

      • Hi Stephan, sehr schöner Kommentar. Ich habe vor einigen Jahren auch die Sonos im Geschäft zur Probe gehört und war sehr enttäuscht.
        Als ich nun gelesen habe, daß man die Sonos 100 Tage gratis testen kann, habe ich mir trotzdem mal zwei One bestellt.
        Ich bin total positiv überrascht, klingt ganz anders als im Geschäft. Kein Vergleich zu Bose.
        Welche normale Boxen würdest Du für 400€ kaufen, um wirklich Hifi zu bekommen? Mein Verstärker ist ein alter Braun R1
        Schöne Grüße Michael

      • Ich bin ganz Stefans Meinung – kippe aber noch mein hier in diesem Forum häufig eingeworfenes Argument dazu:
        Die „Gefahr“ der Masse!!
        Wenn „alle“ (also „alle“ im Sinne der Marktbeobachter und -entscheider) keinen Wert mehr auf Qualität legen oder irgendwas kritisch hinterfragen, dann gibt es vielleicht irgendwann wenig oder gar nichts mehr…. für User, wie beispielsweise Stefan
        Deshalb finde ich das Argument mit „Jeder, wie er möchte“, „Leben und leben lassen“, „andere nicht verurteilen“ hinsichtlich der Massen-Gefahr schon ein wenig egoistisch!

    • HutchinsonHatch

      Wenn Apple es schaffen würde, den smarten Lautsprecher praktisch neu zu erfinden, mit einer einnehmenden Klangqualität, die selbst HiFi-Profis und den Audiophilen dieser Welt ein „Wow!“ entlocken wird – dann kann es was werden! Ansonsten, denke ich wie meine Vorgänger hier, wird es wohl nicht das nächste Top-Produkt.

      In Sachen Amazon ist der Zug bereits längst abgefahren, auf mehreren Ebenen: Smarte Lautsprecher im Discountsegment (Echo dot), Smarte Lautsprecher als „Stand-alone“ (Echo), Smarte Lautsprecher mit Videofunktion (Echo Show), Smarte Lautsprecher mit Display (Echo spot).

    • Wenn Apple den HomePod auch für die Konkurrenz bereitstellt zb Spotify .. könnte es doch noch klappen.

    • Abgesehen von deine primitiven ausdrucksweise wird das genau bei jedem Produkt Prophezeit.

      • Hätte ich das deiner Meinung nach eloquenter ausdrücken sollen ? Was hätte das gebracht ? Hätte es dich dann tangiert ?

  • Erst mal abwarten wie gut Siri auf dem HomePod funktioniert. Auf meinem iPhone 7 ist Siri nämlich absolut unzuverlässig. Reagiert nur bei etwa jedem 3. „Hey Siri“ und dann braucht sie auch noch ewig um mein Schlafzimmerlicht (Philips Hue) tatsächlich aus zu machen. Und die Siri von meiner Freundin quasselt dann auch immer noch rein :-). Alexa funktioniert da bisher deutlich zuverlässiger.

    • Wow, das ist gut. Jedes 3. Mal? Meine Siri reagiert nur dann, wenn ich nicht „Hey Siri“ sage. Vor allem, wenn es unpassend ist. Z. B. wenn ich gerade skype oder mich mit jemanden im Auto unterhalte und von ganz etwas anderem spreche. Dann kommt z. B. „Das habe ich nicht verstanden“ oder „Im Internet habe ich dazu das gefunden.“ Sage ich Hey Siri funzt sie nie.

  • Wie findet ihr das Code Wort „Hey Siri“? Ich merke, dass mich das „Hey“ stört. Einfach nur den Namen nennen wäre „natürlicher“. „Siri, schalte Beleuchtung an.“
    Schade, dass das nicht zu ändern ist.

  • Freiwillige Wanze im Wohnzimmer! und noch unnötig………..

    • … und Leute zahlen noch Geld dafür. Unverständlich für mich.
      Hatte schon einige nachgefragt, warum man sich sowas zulegt (egal ob Echo, Siri, Alexa oder wie sie auch immer heissen mögen), aber tats. NIE eine vernünftige Antwort bekommen ausser Whataboutism, „Du nutzt doch auch ein iPhone und FB“ oder auch vorwurfsvolle Antworten.

      • Die Problematik wird leider durch den Zusatz „unnötig“ produziert.
        Wer damit kommt und dann mit whataboutism gegen halten möchte stellt sich doch selbst bloß.

  • Für mich diesmal zu spät.
    Alexa wohnt schon mit Ihrer kompletten Familie bei mir.

  • Amazon ist mit seinen Produkten schon zu weit vorn. Das wird Apple nicht mehr aufholen.

  • Habe mich gerade mit Sonos eingerichtet und bin sehr zufrieden.

  • Das es ein Flop wird bezweifle ich stark. Kann mich an keine Produkt erinnern was ein Flop war……

    Ich hoffe einfach auf die vergangene Zeit die Apple gebraucht hat.

    Hinzu traue ich meinen Alexas eh nicht…….

    Wenn der HomePod funktioniert ( Siri muss da schwer bearbeitet worden sein) fliegen die Alexas ins Ebay ;)

  • Software sells Hardware.
    Solange der HomePod nichts besser kann als Alexa und Co ist das eine Totgeburt.

    • Ich werde ihn zwar höchstwahrscheinlich nicht kaufen, aber alleine die Tatsache dass er nichts mit Amazon zu tun hat, stellt ihn für mich meilenweit vor den echo. Ich würde nie ein Produkt kaufen das sich NUR durch Daten finanziert.

      • Häh? Seit wann verkauft Amazon deine Daten? Hast du das vielleicht mit Google verwechselt?
        Amazon und Apple sammeln Daten lediglich zum Eigennutz.

      • Bestimmt! Die Werbung, welche den Echo-Usern bald entgegenschallen wird, ist bestimmt nur von amazon und von keinen externen (an amazon zahlenden) Anbieter!

  • Er wird seinen Weg machen. Apple erfindet nichts neu, was Andere nicht schon gemacht haben, aber Sie heben es auf ein neues Niveau.
    Auch wenn einige jetzt aufschreien. Ich sage nur:“wartet ab!“ Ihr werdet es sehen.

    • Meinst du wirklich das Siri auf dem HomePod soviel besser laufen wird? Ich bin echt enttäuscht von Siri, echt schade, aber die kann nichts! Ich nutze mitterweile auch die Echo Familie, mir geht es aber eher um das SmartHome, und das muss laufen.

  • Hoffentlich bringen sie bei der Gelegenheit auch ein iPhone SE2 mit auf den Markt.

    • Ist zumindest von auszugehen. Das erste SE war ein großer Erfolg. Ob es weiter SE heißen wird ist vielleicht fraglich aber man kann schon fest damit rechnen, dass Apple jetzt immer alle 2 Jahre ein „günstigeres“ iPhone bringt. Sollte Apple im März/April das zweite SE vorstellen, nutze ich mein 8er bis 2020 und kaufe mir dann die dritte Version des SE und bleibe dann auch bei dieser Produktlienie. Ich gehöre noch zu denen, die mehr am Mac machen als am iPhone. Da reicht mir ein SE.

  • Ob Echo oder HomePod, stelle mir sicher keine Wanze ins Haus.

  • … mmh ohne Anbindung/Wiedergabe von Amazon music unlimited ist er für mich leider uninteressant. Ansonsten würde ich mir diesen sofort holen.

  • Der HomePod wird sich super verkaufen, ist er doch der Einzige der mit AppleMusik kann.
    Sonos kann AppleMusik auch, aber nur über Ihre APP.
    Sollte der Klang wirklich braubar sein, werden viele AppleMusik-Nutzer (und das sind ja doch ein paar) schwach werden.
    Ich wahrscheinlich auch.

  • Hoffentlich kaufen wirklich alle nicht den HomePod die hier negativ darüber schreiben, um so schneller bekomme ich meinen. Selbst schuld wer alles in Amazon Echo investiert hat. Wenn ich mir den Klang der AirPods anhöre und den mit anderen vergleiche erwartet mich bestimmt sehr guter Klang. Audiophieler Klang kann man nicht an der Größe fest machen. Ich habe schon kleine Lautsprecher gehabt wie zum Beispiel den B&W T7, der räumlicher und lebendiger geklungen hat als alles andere was ich bisher hatte. Wenn Apple behauptet das sie die Leute beeindrucken wollen dann sind das bestimmt keine leeren Versprechungen. Sie wollen was besonderes bieten und haben bestimmt einige von den Marktführern im Labor stehen. Ich freue mich darauf und werde mir auf jeden Fall meine eigene Meinung darüber bilden und mich nicht von den vielen Experten im Netz beeindrucken oder beeinflussen lassen. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.

  • Also ich hab wirklich alles von Apple, aber das Teil kommt mir nicht nach Hause, zumindest nicht am Anfang, ich habe den Echo Show, und kann damit auch meine FRITZ!Box meine Heizungsgeräte alles steuern per Sprache, ich glaube nicht dass der HomePod das sofort beherrscht, deshalb werde ich erst mal abwarten, und der Echo Show hat einen super Klang und ist dazu noch stereo, klingt wie die kleine Bose Box

  • Siri…..? Wenn ich Lustiges hören will oder den Wecker stelle JA, ernsthaft ist Siri ein Witz für mich!!!! Daher wird der Pod hoffentlich genial klingen und das gerade erwähnte „WOW“ im Ohr erzeugen.
    SONST WISCHE ICH LIEBER STAUB AUF DEM KERZENHALTER…..

  • Ich habe mir den Libratone Zipp geholt und bin sehr zufrieden. War mir zu blöd auf Apple zu warten und von Alexa belauscht zu werden ist auch nicht mein Ding.
    Dank Airplay 2 Unterstützung funktioniert alles bestens mit iPhone, iPad und meinen Mac’s… Einen Sprachassistenten brauche ich nicht um Musik zu hören… Die Klangqualität ist auf jeden Fall besser als bei diesen amazon-Dosen. Interesse am HomePod hätte ich schon. Müsste ihn aber vorher hören und dann entscheiden ob mir der Spaß knapp 350 € wert ist.

  • Dass Leute Sonos immer wieder mit gutem Sound in Verbindung bringen ist für mich ein Rätsel. Die Play 5 klingt laut, sehr laut aber nach Matsch!

  • Ich befürchte das Apple deutlich zu spät ist für seinen HomePod. Um jetzt noch Fuß fassen zu können müsste nicht nur der Sound min. So gut sein wie bei Bose, nein, auch Siri müsste deutlich besser werden wie bisher!
    Ich bin schon sehr apple begeistert, bei Siri muss ich aber sagen, ist die Qualität deutlich hinter der Konkurenz hinterher! Wenn sich da nichts tut ist Apple raus beim Homepod.

  • Ich kaufe ihn, wenn Cook aus dem A*sch von Trump gekrochen ist.

  • Amazon mit Alexa ist da schon sehr weit vorne und verbreitet.
    Ich kann mir das nicht vorstellen das Leute dafür € 300 bezahlen, wenn da nicht mindestens die Qualität von Bose eingebaut ist.
    Ich persönlich Kauf mir lieber eine Echo oder eine Bose

  • Tja, Apple kommt mit dem HomePod definitiv zu spät – habe mir mittlerweile Sonos zugelegt und werde auch sicherlich dabei bleiben…!

  • Zu spät oder nicht – Siri ist dich das eigentliche Problem. Solange ich jeden Abend beim wecker stellen gesagt bekommen dass ich ab sofort 7:30 genannt werde bringt das doch alles nix. Auch in den USA ist es nicht wirklich besser. Die Dose verstehen mich zu 90% und dass obgleich sonos läuft und der staubsauger. Das wird der ultimative fanboytest. Ausserdem bin ich auf die ersten echten Rezensionen dieses monomonsters gespannt

    • Mich wundert der Rückstand von Siri auch gewaltig. Vor allem in kombination bei deutsch/englischen Sätzen – was ja inzwischen fast unvermeidlich ist … Oftmals dazu noch ganz schöner Zeitversatz, das schränkt die Nutzungsbereitschaft doch stark ein… Bin mal gespannt was hier mit dem HomePod und den zukünftigen Updates noch passiert. Alexa möchte ich nicht.

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