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Zehn Jahre MacBook Air

MacBook Pro: Auch 2018 ohne Hardware-Update

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Die Update-Prognosen der DigiTimes erreichen uns ausgerechnet zum zehnjährigen Geburtstag des MacBook Air.

Während das schmale, $1800 teure MacBook Air in den Augen vieler Nutzer ein nahezu perfektes Debüt hinlegte und sich in den zurückliegenden zehn Jahren als hervorragender Alltagsbegleiter etabliert hat, der sich auch heute noch gut verkauft, stieß das aktuelle MacBook Pro auf eine durchwachsene Resonanz.

Apples, im Herbst 2016 neu vorgestellter Profi-Laptop geizte mit Anschlüsse, setzte auf die berührungsempfindliche Eingabeleiste „Touch Bar“, die in weiten Teilen der Community inzwischen als missglücktes Experiment Cupertinos gewertet wird und trat mit einer neuen Tastatur an, die deutlich fehleranfälliger als all ihre Vorgänger zu arbeiten schien.

Kurz: Anders als das MacBook Air legte das MacBook Pro keine Punktlandung hin – seit Ende 2016 wartet die Zielgruppe auf ein Hardware-Update, mit dem Apple auf die Kritik des letzten Jahres reagiert.

Solltet ihr zu den Wartenden gehören, dann müsst ihr euch laut DigiTimes noch ein wenig mehr gedulden. Unter Berufung auf die mit der MacBook Pro-Fertigung beauftragten Zulieferer schreibt das Branchenblatt:

The sources revealed that Foxconn had been aggressively working to land more MacBook orders from Apple during the past few years by offering attractive quotes. Since Apple has not had a major upgrade to its MacBook product line since the releases of its new MacBook Pro devices at the end of 2016 and has no plan for one in 2018, the US-based vendor is planning to shift orders for models that are already in mass production to Foxconn to save costs and reduce risks.

Zum 10. Geburtstag des MacBook Air

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15. Jan 2018 um 18:28 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • MacBook Air würde als Titel besser passen. Da das MBP im Juni 2017 ein Update erhalten hat.

    • @iDeviceFatcs, @GameBoy und @Martin: Seid ihr zu faul zum Lesen, oder ist es zu schwierig? Der Text ist ja weder übertrieben schwierig geschrieben noch allzu lang.

      • Er hat aber recht. Und ich habe den Text gelesen und verstanden.
        Aber warum sollte Apple nach 2 Jahren das Design wieder grundlegend über den Haufen werfen?
        Läuft doch wenn man sich die Verkäufe anschaut.

  • Die Überschrift verstehe ich nicht. MacBook Pro oder Air ?!?

  • Ich muss ja sagen, dass ich mit meinem MBP15 aus 2017 (unter Sierra) höchst zufrieden bin. Absolut gar keine Probleme, sowohl hardware- als auch softwareseitig.

  • Ich weiß gar nicht was ihr habt. Ich arbeite jeden Tag mehrere Stunden mit meinem 13 Zoll MBP mit TB. Schneide 4K Videos, bearbeite Bilder mit Affinity und nutze sämtliche Office Programme in einer sehr soliden Parallelsumgebung.

  • Ich weiß nicht, was alle gegen das 2016er MacBook Pro haben. Ich habe es seit Beginn an im Einsatz und bin voll und ganz zufrieden.
    Es rennt, läuft einwandfrei und auch die Anschlüsse passen wunderbar. Natürlich braucht man hin und wieder einen Adapter, aber das stört keineswegs und behindert auch null den Workflow.

  • Hab mein MBA 13“ & iPad 9,7“ Ende 2016 durch iPad Pro 12“ und MBP 15“ ersetzt und bin sehr zufrieden.
    Es fällt mir schwer nachzuvollziehen wo genau das Problem liegt außer das die TouchBar nicht überall auf Verständnis trifft.
    Wäre schön wenn ihr das in solchen Artikeln differenzierter betrachten könntet – gibt viele zufriedene Nutzer die sich sonst vor den Kopf gestoßen fühlen.

    • Sehe ich auch so. Habe ein 15er Macbook Pro als Hauptarbeitsrechner und das Ding geht ab wie Schmitts Katze. Bin damit sehr zufrieden. Nir die Touchbar nutze ich nicht, weil die Kiste immer zugeklappt neben mir steht.

  • Uups….da habt ihr euch verschrieben.

    „MacBook Pro auch 2018 ohne Update“

    Es ist das MacBook Air gemeint, oder?

  • Mein MacBook Pro retina Mid 2012 läuft bis heute sehr gut.
    Ich mehr so flott wie am Anfang aber immer noch gut.
    Kann mich nicht beschweren

  • hoffentlich bleibt die touchbar! einfach genial, finde ich.

  • Vielleicht Kinderkram. Aber mir fehlt der beleuchtete Apfel.

  • Ihr Lieben, aufmerksamer lesen. Die Headline hat „zwei Teile“. Sowohl der zehnjährige Geburtstag des MBA als auch die Einschätzung zum HW-Update des MBP sind Teile des Artikels. Und die Infos zum Nicht-Update erreichen uns halt zum zehnjährigen Geburtstag des MBA. Ist doch gar net so schwer. ;)

  • Das MacBook und MacBook pro sind für mich aufgrund der maroden Anschlusssituation ungeeignet. Die meisten Geräte, vor allen Dingen auch Audio-Interfaces, haben USB-A, ebenso vorhandene Sticks und Festplatten. Meine Digitalkamera nutzt SD-Karten, als viel-und Schnellschreiber gehen die Tasten ohne hub gar nicht, habe ich im Apple Store ausprobiert. Speicher, SSD und Akku lassen sich nicht selbst wechseln, eine Speichererweiterung nachträglich ist unmöglich. Das MacBook zwölf ist in allen Belangen langsamer, da es nicht aktiv gekühlt wird. Der Akku des MacBook er ist größer, somit hält es länger. Was sollte man also für ein anderes Notebook von Apple zu einem optimalen Preis Leistungsverhältnis kaufen? Anstatt des dicksten MacBook Pro 15, das langsamer ist als der iMac 2017, habe ich mich daher für Letzteren zusätzlich entschieden, allerdings auch mit der fast größten Ausstattung.

  • Ich frage mich, ob das auch mit den letzten Problemen bei den Prozessoren zu tun hat.
    Siehe Meltdown und Spectre

  • Mit dieser ätzenden Tastatur kommt ein aktuelles MacbookPro leider nicht mehr in Frage. Das Teil ist grauenhaft! Oft haken einzelne Tasten, dann kommt es zu Eingabewiederholungen, dazu ein Tippgefühl was mich an Homecomputerzeiten zurückdenken lässt. Schade, die technischen Daten finde ich durchaus gut.

    • An der Tastatur stört mich vor allem der viel zu harte Anschlag und der unglaubliche Lärm, den das Ding beim Tippen macht. Was für ein unglaublicher Unterschied zu den Tastaturen der vorigen Macbooks, die sowohl vom Tippgefühl als auch von der Lautstärke her nahezu perfekt waren.

    • Seitdem ich das neue Keyboard nutze, empfinde ich alles zuvor als grauenvoll. Die kurzen, harten Anschläge sind der Hammer. Mit dem Zehn-Finger-System ist es geradezu traumhaft schön.

  • Ich kenne drei Leute, die kürzlich ihren ersten Mac gekauft haben (kamen von Windows). Alle drei haben sich das MBP 15“ Auslaufmodell (Stand: Mid 2015) gekauft und sind hochzufrieden. Das aktuelle Modell hat einfach zu viele Kinderkrankheiten und der Adapterwahnsinn schreckt ebenso ab. Selbst Jony Ive hat schon indirekt zugegeben, dass es ein Schuss in den Ofen war/ist. Ich denke, dass 2019 oder allerspätestens 2020 ein MBP mit Touchscreen inkl. Apple Pencil Unterstützung kommt. Microsoft hat das mit dem Surface sehr gut umgesetzt. HP, Asus & Co ziehen bereits nach. Jetzt is es an Apple, das Hybridsystem zu perfektionieren und so in den Markt einzusteigen. Wenn sie nicht bald auf den Zug aufspringen, ist er abgefahren, und dann werden die Mac Absatzzahlen in den nächsten Jahren in die Knie gehen.

    • Ich habe bis heute nicht verstanden, was das für ein Adapterwahnsinn sein soll. So wie ich das sehe, reicht es völlig aus, EINEN einzigen Adapter mit den benötigten Anschlüssen zu kaufen, der es solange tun wird, bis die meisten herkömmlichen Anschlüsse im USB-C Format erscheinen.

      • Genau. Dieser Übergang muss irgendwann erfolgen. Ohne Adapter hätte es zu keiner Zeit geklappt, weil die Hersteller zu träge (ängstlich) sind um neue Standards zu setzen. Neu ist nicht immer schön, aber in diesem Fall, wenn mal endlich alle mitmachen würden, spart uns das Unmengen an verschiedene rumfliegende Kabel, niemals die Frage ob der entsprechende Anschluss im Büro, Konferenzraum, am Notebook u.s.w. ist. ALLE einen Anschluss. Nur es sollte jetzt mal radikal vollzogen werden. Und die ganzen „Pros“ müssen halt ein paar Jahre mit Adapter leben.

  • Hab mir das Macbook 12 damals besorgt und das läuft bis jetzt wie eine eins.
    Klar rechnerintensive Programme wie Videoschnittprogramme oder ähnliches sind damit nicht oder nur langsam zu meistern, aber für mich als Student, hat das Macbook die besten Eigenschaften.
    Lange Akkulaufzeit, genügend Speicher und ausreichend Leistung für Office und Programmiersoftware.
    Wenn ich überlege was meine Kommilitonen für schwere Windows Krücken jeden Tag rumschleppen, bin ich mit meinem Macbook mehr als happy.

    Denke auch, dass der Shitstorm um das MacBook Pro künstlich von den Leuten herbeigeführt wurde. Selten so viel Mist über die Touch Bar gelesen. Wenn sie einem nicht gefällt , dann kauft man sich halt das Modell ohne oder man nimmt mal seine Eier in die Hand und lässt sich von der neuen Technik begeistern.

  • Also was meiner Meinung nach beim MB air schon längst überfällig ist: ein Retina display! Aber dann würden sich wohl das MacBook und das MacBook Pro schlechter verkaufen wenn auch das Mb air eins haben würde..

  • Meine Güte ist der Artikel konfus und vor allem schlecht!

    Das aktuelle non-Touchbar MBP 13 ist meiner Meinung das empfehlenswerteste MacBook aktuell.
    Und ich wette einiges drauf, dass es bis Sommer aktualisiert wird. Entweder mit Intels 15W TDP Quadcore Coffee Lakes oder mit AMDs 15W TDP Raven Ridge. Es wird das Jahr des MBP 13!

  • Meine Güte wieso werden meine Kommentare denn nicht veröffentlicht?
    – Das MBP13 gibt es ohne Touchbar
    – Das MBP13 hat 2017 ein Update bekommen, neuere CPU, neuere GPU
    – Das Verklemmen der Tastatur tritt bei der 2017er Version nicht mehr auf
    – Der Titel ist absolut falsch

  • Das nächste MBAir wird bestimmt noch dünner.

    Warum auch immer.

  • Bin mit dem MacBook Air‘17 mehr als zufrieden, zumal es super Angebote von Gravis auf ebay gab.

  • Keine MagSafe und kein leuchtender Apfel auf der Rückseite heißt für mich kein MacBook Pro mehr

  • Magsafe ist unbegreiflich warum das nicht wieder zum Einsatz kommt , funktioniert einfach perfekt und hat schon viele MacBook vor dem Tod gerettet!

    Wiedererkennungseffekt ist tatsächlich der leuchtende Apfel , hatte irgendwas natürlich ohne nutzen ….

    Trotzdem ist das MacBook Pro 13“ ein leckeres Stück Technik, leider etwas überteuert

    Mein 13“ mit Touchbar und I7 finde ich perfekt, und hoffe das es genauso wie mein Late 2011 noch lange geil läuft !!!!

    Gruß

    Jonny

  • Das MBP late 2011 mit SSD und zusätzlicher Festplatte läuft noch sehr flüssig unter HighSierra. Ich benötige kein neues MBP ohne richtige Anschlüsse und mit dem SSD-Speicher von 256 GB eines besseren Handys zu den deutlich teureren Preisen.

  • Die Original Tastatur vom 2016er war tatsächlich eine Katastrophe, beide (sowohl bei dem meines Mannes, als auch bei meinem) mussten bereits kurze Zeit später getauscht werden. Es wurde scheinbar die überarbeitete Version von 2017 eingesetzt, hier ist sowohl der Anschlag bzw. das Geräusch angenehmer, wie auch die Haltbarkeit. Seit dem Tausch ein wirklich tolles Gerät.

    Die Touchbar nutze ich tatsächlich recht wenig, stört mich aber auch nicht wirklich.

    Ok, die Anschlüsse und der Wegfall des Macsafe sind etwas ärgerlich oder besser gewöhnungsbedürftig (besonders den Wegfall des Macsafe finde ich schade), aber inzwischen habe ich fast sämtliche Peripherie dahingehend angepasst (meist schlicht durch neue Kabel). Nur auf gute USB-C-Sticks warte ich bislang noch vergebens, hier müssen tatsächlich noch Adapter helfen.

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