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Nur Basismodell betroffen

MacBook Air M2: Langsamere SSD sollte nicht ins Gewicht fallen

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78 Kommentare 78

Als Apples neues MacBook Pro 13 Zoll mit M2-Prozessor im vergangenen Monat in den Verkauf ging, kam aufgrund der im Vergleich zum Vorgänger verschlechterten SSD-Leistung Kritik auf. Wie wir mittlerweile wissen, resultieren die niedrigeren Schreib-Lese-Geschwindigkeiten aus der Tatsache, dass Apple beim Basismodell nicht wie zuvor zwei Module mit jeweils 128 GB Speicher, sondern nur einen NAND-Chip mit den gesamten 256 GB Speicher verbaut. Dieser schneidet mit Blick auf die Zugriffszeiten bei Leistungstests merklich schlechter ab, als wenn parallel zwei kleinere Module die Arbeit verrichten.

Macbook Air M2

Wenig überraschend findet sich das gleiche Konzept und damit auch die gleiche Einschränkung beim jetzt erhältlichen neuen MacBook Air M2 wieder. Auf die ersten Details aus dem Inneneben und damit verbunden den klassischen Teardown von ifixit warten wir zwar noch, doch hat Apple diesen Sachverhalt bereits vorab bestätigt. Das US-Magazin The Verge zitiert eine Apple-Sprecherin in diesem Zusammenhang mit den folgenden Worten:

Dank der Leistungssteigerungen von M2 sind das neue MacBook Air und das 13-Zoll-MacBook Pro unglaublich schnell, selbst im Vergleich zu Mac-Laptops mit dem leistungsstarken M1-Chip. Diese neuen Systeme verwenden ein neues NAND mit höherer Dichte, das 256 GB Speicher mit einem einzigen Chip bietet. Während Benchmarks der 256-GB-SSD im Vergleich zur vorherigen Generation einen Unterschied zeigen können, liegt die Leistung dieser M2-basierten Systeme für Aktivitäten im Alltag sogar noch höher.

MacBook Air als extrem flottes Allround-Gerät

Diese Aussage dürfte zumindest beim MacBook Air M2 im Wesentlichen zutreffen. Gehen wir doch davon aus, dass das Gerät weniger durch extreme Rechenaufgaben an sein Limit gebracht wird, sondern eher als Allround-Arbeitsgerät Verwendung findet. Damit verbunden sollte man kaum in die Verlegenheit kommen, die Schreib-Lese-Leistung des Notebooks bis ins Letzte auszureizen.

Es lässt sich wohl auch generell sagen, dass das MacBook Air kein Notebook ist, mit dem Apple maximale Leistungswerte erreichen will. Das Konzept zielt stattdessen auf ein sehr schnelles aber gleichermaßen auch im Alltagseinsatz komfortables Notebook, was beispielsweise zur Folge hat, dass das beim MacBook Pro vorhandene Lüfterkonzept der kompakten Form wegen schlicht gestrichen wurde. Die damit verbundenen Leistungseinbußen sollten sich bei der normalen Verwendung des MacBook Air nicht bemerkbar machen, für High-End-Nutzer hat Apple dann ja auch verschiedene Varianten des MacBook Pro im Programm.

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15. Jul 2022 um 18:09 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • 50 % Lese-/Schreibgeschwindigkeit können sie so oder so nicht schön reden, da brauchen sie auch nicht auf den M2 ausweichen. Das in einem Nachfolgermodell zu tun, ist gelinde gesagt einfach nur dämlich und die Kritik gibt es zurecht.

  • Trotzdem lächerlich.
    Aufgrund der eh schon knappen 8GB RAM, muss Apple ja tricksen, indem dieser auf die SSD ausgelagert wird. Dadurch ist das Tempo der SSD noch wichtiger.
    Und bei dem Preis nicht standardmäßig 512 GB zu bringen ist eigentlich armselig.

  • Es regen sich doch nur die Nerds auf. Ein normaler Anwender wird es zu 99,9% nicht einmal ansatzweise bemerken, weil es sich außer bei SSD-Benchmarks, überhaupt nicht bemerkbar macht. Würde es sich beim Swappen bemerkbar machen, würde es sich auch sicher in den Cinebench-Scores niederschlagen. Tut es aber wohl nicht. Es ist mal wieder viel heiße Luft um nichts (meine Meinung).

    • Nein, es ist außerordentlich wichtig, das aufzuzeigen. Schließlich ist offensichtlich, dass Apple dies macht zur Gewinn Optimierung. Es ist ausschließlich zum Nachteil des Kunden. Das geht nicht, wenn ich parallel die Preise ganz erheblich erhöhe.

      • Jetzt kommt gleich der Einwand, dass mit zwei Riegel das Air noch teurer geworden wäre und das wir uns über den aktuellen Zustand freuen sollten. ;)

      • Auch Apple muss sich der Chipkriese beugen. Es ist schon clever nur ein Bauteil im Basis Modell zu implementieren als zwei. Bei ein Upgrade ist ja alles schnell.

      • Sei doch bitte konsequent und schreibe „Chiepkriese“

      • Dummes Zeug. Es gibt auf dem SSD Markt keinen Engpass. Schau dir die fallenden Preise dort in den letzten Monaten an. Die schwächelnden Cryptokurse tun den Rest dazu. Was sich die Fankiddies teilweise zusammenreimen und einen Controller aus der Hand fressen. Es tut weh.

      • Wo ist der Nachteil des Kunden ?
        Ich s ist das günstigste air … kein Pro… bin gespannt vielleicht werden auch verschiedene SSDs verbaut was auch schon vorkam …
        viel Gelaber um nichts !
        Wer bei  ist hat sehr gute Komponenten. Nicht immer hat alles Gründe due jeder verstehen muss.

        Ja selbst wenn Apple an Gewinn Maximierung denkt, warum nicht?!

        viel Gelaber um etwas was sehr hohen Niveau hat…

      • Da bien ich voll Meinung anders oder so auch ganz klar was nicht dass geht gahr nicht!!!!!

      • Arme deutsche Sprache: Zusammengesetzte Substantive scheint es nicht mehr zu geben. Der Satz macht so gar keinen Sinn: „[…] zur Gewinn Optimierung.“ Richtig wäre: „[…] zur Gewinnoptimierung.“ – ein Wort, das aus zwei Substantiven zusammengesetzt ist.

    • Ja vermutlich würden 95% der Käufer nichtmal merken wenn da ein i3 aus 2016 verbaut wäre.
      Worüber reden wir denn? Apple gibt auch gerne mal an wie schnelle deren SSDs sind und jetzt ist langsam das Neue besser? Mach dich nicht lächerlich

      • Natürlich werden die Käufer keinen Unterschied merken, die in den letzten 12 Jahren mit einem Intel-Book gearbeitet haben. Für die ist einfach alles schnell, wenn man denen was aktuelles vorsetzt.
        Apple verlangt hier allerdings sehr selbstbewusste Preise, wofür der Kunde auch einen entsprechenden Gegenwert erwartet. Das Ganze erinnert mich an die versteckten Preiserhöhungen bei Lebensmitteln, wo man für weniger Inhalt mehr bezahlen muss, mit dem Hinweis auf der Verpackung „verbesserte Rezeptur“.

      • Lächerlich. Dann kann man auch rechtfertigen, dass Apple in 2023 ein MBA mit einem langsamen A7 CPU für 1969€ rausbringen kann nur weil „einige sowieso keinen Unterschied bemerken werden“

    • Grundsätzlich hast Du Recht. Ich denke aber beim MacBook langfristig und es kann eine unnötig langsame SSD in ein paar Jahren schneller an die Grenzen kommen.
      Mein aktuelles MacBook Pro Retina Late 2012 ist nun 10 Jahre alt und läuft noch einwandfrei. Es war aber seinerzeit in der Preisklasse das Nonplusultra an Geschwindigkeit und keine halblebige Sache.
      Zudem ist das Air im Vergleich zum Pro 14″ viel zu teuer.
      Mit 16 GB RAM und 512 GB SSD bietet das Pro ein deutlich besseres Panel und mehr Anschlüsse bei unwesentlich höheren Preis.
      Das Air ist aus meiner Sicht nur für diejenigen, welche unbedingt leicht und dünn benötigen/wollen.
      Ich würde nicht überlegen und zum Pro 14 Zoll greifen.

    • Blödsinniger Argument. Viele werden das M2 kaufen im Glauben, dass es schneller sei. Es ist zudem auch noch 300€ teurer. Man wird die Langsamkeit bei Multitasking (z.B. Photoshop & Chrome) bemerken, wo wegen des lächerlichen üppigen 8GB RAM Swap benutzt wird.

      Cinebench fordert nur den CPU.

    • Ein normaler Anwender wird es zu 99,9% nicht einmal ansatzweise bemerken.
      Wie definierst du einen „normalen Anwender“?
      Was ist ein „normaler Anwender“?
      Ich würde behaupten, dass heutzutage Personen, die sich einen Laptop / Desktop Rechner kaufen, damit mehr als nur im Internet surfen, E-Mails schreiben u. Fotos anschauen.
      Dann für all das ist ein Tablet wie das iPad geeignet u. das ist deutlich günstiger als das neue MacBook Air M2!
      Ich bin mir relativ sicher, dass gerade Personen die sich heutzutage einen Laptop / Desktop Rechner durchaus anspruchsvolle / leistungshungrige Programme nutzen. Vielleicht nicht unbedingt Videoschnitt, aber bestimmt Fotobearbeitung. Jeder Amateur- / Hobbyfotograf der z.B. nach seinem Urlaub seine 100-300 RAWs in JPG umwandelt, überfordert schon die 1 Chip SSD u. wir defakto Leistungseinbrüche feststellen!
      Somit ist dieser Umstand mit den 1 Chip SSDs für fast alle User relevant, zumal ich bei einem Preisanstieg von 50% im Gegensatz zum alten Macbook Air M1 als Konsument nicht erwarte, dass das neue Modell langsamer ist als das alte.
      Entweder hat es Apple billigend in Kauf genommen damit durchzukommen (das die Performanceeinbußen nicht auffliegen, der Käufer trotzdem kauft u. Apple Geld bei der Verwendung eines 1 SSD Chips gespart hat). Oder aber Apple hat gewusst, dass es auffliegen könnte u. somit mehr Käufer die 230€ zusätzlich für das 512GB Upgrade ausgeben, um die volle Performance zu erhalten, wodurch Apple auch nochmal mehr Gewinn macht.
      So oder so, Apple gewinnt in jedem Fall!

  • Das ist schon recht clever geschrieben. Zitat:“…Vergleich zur vorherigen Generation einen Unterschied zeigen können“
    Bloß nichts negatives schreiben. Da wird aus „langsamer“ ein „Unterschied“.
    Die halten die Kundschaft wirklich für vollkommen unterbelichtet. Da wurde ganz einfach aus Kostengründen nur ein Riegel verbaut. Dem Kunden wird das auch noch als technischer Fortschritt verkauft. Das ist doch lächerlich. Was mich da schon wieder mehr ärgert, dass ein Teil der Kundschaft das schluckt, klein redet und verteidigt.

    • Ich befürchte Apple Fanboys können sich alles schönreden.
      Vermutlich schont die Einsparung eines SSD Riegels die Umwelt oder das Gerät wird endlich 0,5g leichter… :-D

      • Hat wirklich niemand was von den Komponenten Knappheit gehört?

      • Egal wie oft du das wiederholst, es wird dadurch nicht schlüssiger,
        Beim MBP scheint die Knappheit von Komponenten nicht zu bestehen.

      • Ach Helmut, wenn du immer erstmal ein bisschen nachdenken würdest, bevor du mit Schaum vorm Mund tippst.

        Ich bin echt kein Freund davon, die SSD hier nun auszubremsen, weil man nur einen Chip einsetzt. Das wird Apples Anspruch nicht gerecht. Darüber brauchen wir nicht diskutieren.

        Genauso wenig müssen wir aber drüber diskutieren, dass es nun mal die Chipkrise gibt und noch lange geben wird. Und wenn du bei Apple was zu sagen hättest (Gott sei Danke nicht), wo würdest du zuerst die Chips einbauen, im teureren MBP oder im Air? Na? Wo?

        Und mal als letzten Punkt, das MBP14 startet mit 512GB SSD, hat also zwei der 256GB Steine des Air drin. Da müssen also nicht VIER 128er eingebaut werden, von denen Apple anscheinend nicht mehr so viele beziehen kann.

      • washabichgemacht?

    • Und die Apple Hater reden es groß.
      Alles in allem ist das weder Gewinnmaximierung noch Betrug am Kunden. Wir haben einen Chipmangel und trotzdem wirst du den Unterschied nur messen können. Also bekommst du nach wie vor das selbe versprechen. Fertig :)

    • „Kostengründe“ – ach komm, der Controller steckt sowieso im M2 Chiplet und Geld spart Apple auch nicht, wenn sie einen 256GB anstelle von zwei 128GB NAND Bausteinen verbauen. Das liegt einfach nur an geringer Verfügbarkeit.

    • Das hatte ich auch bemerkt und musste kurz lachen. Apple lässt sich ja kein langsamer o.ä. Aus den Ärmeln schütteln

    • Lieber Helmut, ich habe noch nie ein Macbook mit nur 256 GB gekauft – somit interessiert mich die Leistung des Basisgerätes überhaupt nicht. Das wird auch der Grund sein, dass sich nur sehr wenige darüber überhaupt aufregen, weil es für sie nicht zutrifft. Mein Schwiegervater regt sich über die Gaspreise auf, heizt aber mit Öl – das ist doch krank und macht ihn krank.

      Wir wissen jetzt, das 256 GB ist langsamer – also habe ich als Kunde die Wahl: Ich brauche nur 256 GB, dann nehme ich halt das alte Air, oder ich brauche die Leistung der SSD nicht, freue mich aber mehr CPU Power, dann nehme ich das neue, oder ich nehme das 512 oder 1TB Modell und das ganze geht mir am Arsch vorbei.

  • Egal die Leute kaufen es trotzdem und die Aktionäre freuts :-)

    • Jo, mich zB … und 99% der Air-Nutzer werden es nie bemerken. Auch wenn es marketingtechnisch totaler Mumpitz ist und vermeidbar wäre. Aber dass Apple sich nicht zu schade ist, lieber bisschen Prügel zu kassieren, wissen wir seit Jahren. Schadet ihnen anscheinend nicht …

  • Was für eine alberne Diskussion. Schon das alte MacBook Air war mit 512 GB schneller als mit 256 GB, weil ein Grafikkern fehlt.
    Wer nur 256 GB Speicherplatz benötigt, wird das MacBook wohl kaum zum bearbeiten von 8 K Filmen nutzen. Alles reines Officegerät mit gelegentlich gebrauchter Höchstleistung ist das 256er sehr gut – empfehlenswerter für Leute die mehr wollen, ist sowohl beim alten als auch beim neuen Gerät das MacBook erst ab 512 GB. Wenn man es weiß ist es doch ok.

    • Ich zahle doch nicht 1500,-€ für ein Book nur um damit mit Office rumzuspielen.
      Auf der einen Seite erklärt uns Apple, dass mit den neuen Prozessoren einen Cruisen durch Raum und Zeit möglich ist, verbaut allerdings auf der anderen Seite Bremsklötze die dieses letztlich verhindern. Das ist doch Gaga!

      • Das ist doch Unsinn. Egal was du machst, du wirst kein unterschied merken.
        Nur im Benchmark.
        Aber alle regen sich mal wieder auf :)

      • So ist das nun mit Messwerten. Die lügen nicht oder machen einem etwas vor.
        Wenn ich Premium bezahle, dann erwarte ich Premium.
        Apple will hier zusätzlich Kasse machen. Nicht nur beim Einstieg sondern auch für die die mehr brauchen. Das mit einem Chipmangel schön zu reden oder entschuldigen ist lächerlich. Dann müßten alle Modelle betroffen sein. Apple bietet durch die Bank alle Baugrößen an. Wenn hier ein Mangel bestehen sollte, dann kann ich nicht aus den vollen schöpfen. Im Automobilsektor besteht auch ein Chipmangel. Kunden erhalten hier eine abgespeckte Aufpreisliste und müssen bei Neukauf aktuell auf vieles verzichten.

      • Das 256GB Air ist aber nicht „Premium“ sondern „Basis“. Wenn Du ein Premium Notebook haben willst, dann nimm das 14 oder 16 Zoll mit dem M1 Pro oder M1 Max – das sind „Premiumgeräte“.

        Trotzdem wird das „Basisgerät“ für 99% der privaten Nutzer nicht nur „reichen“, sie werden es vermutlich so gut wie nie an die Leistungsgrenze bringen. Andere Notebookhersteller verbauen zur Zeit sogar innerhalb einer Baureihe unterschiedliche SSD, die teilweise gravierend in der Geschwindigkeit abweichen. Und die sind keineswegs billiger.

        Außerdem höre ich auch hier immer wieder, dass man niemals mit 256 GB hinkommen würde – aber jetzt ist 256 GB für jeden die Messlatte? Ich persönlich würde auch kein 256 GB Gerät kaufen, aber wem das reicht, dem reicht wohl auch die Leistungsfähigkeit des Geräts.

      • Wer hat geschrieben, dass 256GB für jeden die Messlatte ist? Hier geht es erstmal um die verbaute Hardware. Ich bleibe weiterhin dabei, dass ein iPad im Vergleich zum Air M2 die bessere Wahl wäre.
        Apple legt dem Air M2 ein kleines Netzteil bei, eine „langsame“ SSD, 8GB Arbeitsspeicher und das für atemberaubende 1500,-€.
        Wenn es Dir Wert ist, dann kaufe es.
        Kritik darf sich Apple trotzdem anhören. Sie verlangen viel Geld für das Teil und ich erwarte als Käufer einen entsprechenden Gegenwert. Hier wird an Pfennigartikel (im Einkauf) gespart um sich dumm und dämlich zu verdienen. Alles auf Kosten des Kunden. Denen man damit zwischen den Blumen sagt, dass sie zum nächstgrößeren Modell greifen sollen. Vermutlich wissen sie selber, aufgrund ihrer Auswertungen registrierter Geräte und deren Analyse, was der Käufer letztlich braucht und dass 256GB SSD zu wenig ist. Das kleine Air ist für mich ein Platzhalter für einen guenstigen Einstieg das letztlich kaum jemand ernsthaft produktiv einsetzen kann. Jetzt mit dieser SSD wird es in 2-3 Jahren im gebrauchten Zustand kaum zu verkaufen sein. Aber auch das ist gewollt. Man will ja wieder neues verkaufen um wieder Reibach zu machen. Dabei gräbt man gleichzeitig dem Gebrauchtmarkt das Wasser ab.

      • Ist schon gut Helmut, du behaupte mal schön weiter, ein iPad ist mindestens so produktiv einsetzbar, wie ein MB Air. Wenn das bei dir der Fall ist, dann weiß wohl jeder, was deine Ansprüche an ein Gerät so sind.

        SSD = Pfennigartikel … alleine hier wieder schon selber disqualifiziert. Langsam wird es echt peinlich. Ist das schon Altersstarrsinn?

        Und noch mal zum Mitschreiben: Dass Apple sich für diesen Weg der langsameren SSD entschieden hat, kann ich ebenfalls nicht gutheißen. Auch vom Marketing her, nicht gut gemacht.
        Ich verstehe aber die Gründe. Nur da scheitert es bei dir. Du WILLST die Gründe nicht verstehen, obwohl dieses Verständnis gar nichts an deiner Meinung dazu ändern müsste. Und DAS macht das Diskutieren mit dir SO UNFASSBAR ermüdend. Und das ist hier bei wirklich jedem deiner Mecker-Posts so.

      • Das ist meine letzte Antwort die ich Dir auf irgendeinen Artikel gebe. Such dir am besten ein anderes Hobby als andere zu stalken.
        Ich arbeite im Einkauf für einen namhaften deutschen Automobilhersteller. Daher weiß ich was Bauteile und Elektronik im Einkauf kosten und was Kunden später für das Ersatzteil bezahlen. Auf Grundlage dieser Tätigkeit vermute ich, dass hier (wenn überhaupt) max. 20,-€ für die kleinste SSD im Einkauf bezahlt wird. Also im Vergleich zum Endverbraucherpreis sind das Pfennigbeträge.

      • Also Helmut, jetzt erzählst Du aber wirklich Blödsinn. Es geht sich nicht um die „Pfennigsartikel“, sondern um deren Lieferbarkeit.

        Somit glaube ich auch nicht, dass Du im Einkauf für einen Automobilhersteller arbeitest, denn ich kenne persönlich 2 die das wirklich machen und da wird derzeit noch viel mehr getrickst um Stückzahlen zu bewerkstelligen, trotz knapper Teile.

        Serienmäßige Ausstattung wird da einfach mal gestrichen und der Kunde bekommt bei Übergabe des Autos gesagt, dass er den Wagen so abnehmen und 300 EUR Rabatt haben kann oder noch 6 Monate warten muss. Für den Kunden, dessen Leasingvertrag ausläuft wird es zu 99% auf „ich nehme dann die 300 EUR“ herauslaufen.

        Der BMW werden derzeit Autos ohne Touchscreen ausgeliefert – mit maximal 500 EUR Rabatt. Ich würde den nicht abnehmen, aber was bleibt den meisten denn anderes übrig, wenn der alte Wagen schon verkauft ist oder das Leasing abläuft?
        500 EUR bei einem 50.000 EUR Auto! Vielleicht hat Apple das Basis-Macbook auch 1% billiger gemachter weiß…

      • Stalking? Klar, wenn man dem durchlauchten Helmut, der meint, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, Kontra gibt, nennst du das Stalking. Mach dich nicht wichtiger, als du bist.
        Du kannst nur nicht damit leben, wenn man dir deine eigenen Aussagen vor die Nase hält und als das benennt, was sie sind. Nämlich oft totaler Unsinn.
        Beispiele:
        – iPad besser zur produktiven Nutzung als MB Air
        – Webcam über 720p braucht niemand
        – 8 GB RAM reichen für keinen
        und und und …

        Vlt solltest du lieber überlegen, was fü Quatsch du schreibst, bevor du dich über Antworten aufregst.

      • @Knight +1.

      • Da muss ich Dir mal recht geben. Helmut sollte auch mir keine Antworten mehr geben. Ich weiß eh nicht, was er mit Apple überhaupt noch will. Grundsätzlich: egal welche persönliche Meinung man hat: er macht’s runter. Schade, finde ich das.
        Ein grundsätzlich guter Schreibstil reicht einfach nicht aus, andere Meinungen mal ohne verbale Schläge zu akzeptieren.

      • Na immerhin bin ich nicht der einzige …

        Aber Häsin, wir sind doch noch gar nicht aneinander geraten … also ich kann mich zumindest nicht erinnern … :) :)

        Aber vlt ist es ja auch einfach ruhiger, je weniger Usern Helmut antwortet. Er weiß es ja eh alles besser, und das bleibt ja auch so, egal ob er es kund tut … :D

      • Komisch, letztens reichte dir noch ein iPad auf Niveau eines MB Air M1 um alle deine Arbeiten zu erledigen. Die ja auch sooooo viel mehr als Tippen und Office waren. Und nun ist das besser ausgestattete M2 MB Air wieder nur ne Schreibmaschine … ach Helmut, ist wird LAAAAANGWEILIG …

    • Unsinn, für den extra GPU Kern muss man 50€ drauflegen. Das hier ist eine ganz andere Sache, außerdem ist das neue M2 bei Multitasking langsamer als das M1. Findest du das normal??

      • Auch wieder falsch. Der M2 ist im Multitasking schneller, allerdings wird Multitasking beim 256 GB Modell durch die langsamere SSD ausgebremst. Das 512 GB Modell ist aber schneller.

  • Die sollten doch von russischer Propaganda lernen: Negativwachstum der SSD Geschwindigkeit
    Ah, wenn man 512GB SSD nimmt, dann ist die Geschwindigkeit wieder in Ordnung :)

  • Auf dem Pc Markt gehen die Preise aktuell eher runter, bei Apple gehen sie hoch, dazu teilweise reduzierte Leistung zum Vormodell. Ein Macbook Air für den Couchtable / Reise geht voll in Ordnung, aber mein ganzes Ökosystem möchte ich nicht auf Apple haben, ein Hersteller ohne natürliche Feinde mit eigenem Ökosystem dreht halt an der Preisschraube wie es ihm beliebt. Die nächsten Mac Pro mit M2 werden auch wieder bis zu 30% teuerer. Wenn Apple den Preis um 30% erhöht erreicht es den gleichen Umsatz mit 23% weniger verkauften Geräten, aber es gibt einfach genug Menschen auf dieser Erde die jeden Preis zahlen.

    • Ja sicher gehen die Preise im PC Markt runter, weil die Nachfrage um über 15% zurückgegangen ist. Apple hingegen kann die Preise halten bzw. sogar steigern, weil der Absatz weiter steigt (s.aktuelle Zahlen von Gartner +9,3%). Bei den Notebooks ist der Unterschied noch deutlicher.

      Das liegt aber daran, dass das MacBook im Preis- Leistungsverhältnis unschlagbar ist.
      Selbst das Air ist schneller als ein i7 Notebook, verbraucht aber deutlich weniger Strom und ist sogar billiger als die Konkurrenz. Ein leistungsmässig vergleichbares Surface Laptop 4 mit i7 kostet 1849 EUR.

  • Das M2 Pro lädt die üblichen Apps wie Fotos, Kalender und besonders Word merklich schneller als der Vorgänger mit M1.

  • Unabhängig davon das der Hype um DAS Einsteigernotebook mit dem wirklich gute M2 trotzdem komplett an der Realität vorbei schrammt und das M1 mit 16GB und 1TB Speicher die bessere Wahl darstellt, ist es schon schräg, dass dieser Dreck seitens Apple schon wieder versucht wird.

    Diese Praktiken sind ihnen über die Jahre immer wieder gelungen.
    Bei den iMacs 24″ im Einsteiger Model war es ebenso. Das Fusionsdrive damals war der NoBrainer schlecht hin und das zogs sich weiter durchs Sortiment bis zum heutige Tag bis hin zu den iPhone und den iPads.
    Der Kunde ist der angeschi**ene und dabei und bei den Upgrade-preisen verdienen sie sich dumm und dämlich

  • Verstehe ich das richtig, dass beim 512GB oder 1TB Model dieses Problem nicht vorhanden ist?

    • Das verstehst du richtig. Für eine schnellere 512 GB SSD zahlt Apple 2 Dollar mehr im Einkauf kosten als bei 256 GB. Apple verlangt aber dreiste 230 Euro extra für 512 GB vom Kunden. Mit dem Einbau der langsameren 256 GB möchte Apple somit explizit, dass die Leute direkt zur 512-GB-Variante greifen.

    • In diesen Modellen werden mehrere NAND-Flash-Steine mit zB 256GB eingesetzt. Dadurch kann parallel auf mehrere Steine gelesen und geschrieben werden. Somit tritt das Problem bei den Geräten nicht auf.
      Hast du also richtig verstanden.

  • Bin seit Samstag auch Besitzer des M2 Air. Allerdings das Einstiegsmodell mit 8GB RAM und 256 SSD. Bis heute hatte ich das M1 mit 8 GB RAM und 256 SSD. Dieses muss ich aufgrund eines Displaydefekts (vertikal durchgezogener Pixelfehler ohne Fremdeinwirkung) an den Lieferanten zurück schicken und bekomme den kompletten Einkaufspreis Erstattet. Meine ersten Erfahrungen mit dem M2 sind durchweg positiv. Das Display ist schärfer und der Farbraum nochmal um einiges satter. Das Schreiben auf der Tastatur ist gegenüber den M1 nochmal viel angenehmer. Das starten von diversen Apps geht auch schneller. (Hatte ja den direkten Vergleich – auch wenn wir hier nur von ca. 1-5 Sekunden sprechen). Das Gehäuse ist natürlich Geschmackssache. Mir persönlich gefällt es besser als das vom M1. Es fühlt sich einfach griffiger und wertiger an als das vom M1. Ich war Anfangs als diese Meldungen die Runde machten auch sehr skeptisch. Aktuell kann ich der Aussage von Apple nur Recht geben. „Während Benchmarks der 256-GB-SSD im Vergleich zur vorherigen Generation einen Unterschied zeigen können, liegt die Leistung dieser M2-basierten Systeme für Aktivitäten im Alltag sogar noch höher“. Ich bin mit dem neuen MacBook M2 Air rundum zufrieden.

      • Da gebe ich Dir zum Teil Recht. Der M1 hat vielleicht mehr Borsten als der M2. Dafür hat der M2 dickere Borsten und kehrt damit besser als der M1 ;-).

      • Nimmst du Ihm diesen Beitrag?
        Spätestens bei den 5Sec., die eine App im Verglich zum M1 schneller starten soll, war ich raus.
        Für mich klingt der Beitrag ziemlich zusammengeschustert.

  • Wenn Apple was gut macht „Apple sind die Besten“, wenn Apple Mist aut „Das fällt nicht so ins Gewicht“ :-)

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