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Hilfe-Dokument frisch aktualisiert

iPad-Modelle erkennen: Unterschiede teils nur marginal

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Wenn ihr ein gebrauchtes iPad oder ein iPad mit geöffneter Originalverpackung erwerben wollt, ist es in der Regel sinnvoll zu überprüfen, ob die Beschreibung des Verkäufers tatsächlich mit dem angebotenen Gerät übereinstimmt. Mit Blick auf die Tatsache, dass Apple die Gehäuseform teils über mehrere Jahre hinweg unverändert lässt, ist dies nicht immer ganz einfach. Abhilfe soll hier die Apple-Veröffentlichung „iPad-Modell bestimmen“ schaffen.

Ipad 97 Zoll

Das Hilfe-Dokument von Apple wurde eben erst aktualisiert und um die neue, sechste Generation des iPad erweitert. Insgesamt listet Apple hier derzeit 16 verschiedene Modelle, angefangen mit dem Original-iPad aus dem Jahr 2010, das wie alle weiteren bis Mitte 2012 veröffentlichten Geräte noch mit einem 30-poligen Anschluss an der Unterseite ausgestattet war.

Wenn ihr schnell überprüfen wollt, dass es sich bei einem euch günstig angebotenen iPad der 6. Generation tatsächlich um das neueste Tablet von Apple handelt, werft ihr einen Blick auf die auf der Rückseite des Geräts eingeprägte Modellnummer. Bei der A1893 handelt es sich um die WLAN-Version des Geräts, die Nummer A1954 kennzeichnet das iPad der 6. Generation mit Wi-Fi und Cellular.

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11. Mai 2018 um 18:21 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Die App Mactracker (gibts für iOS und MacOS) hilft immer gut bei der Bestimmung von Apple-Krams anhand der A-Nummer.

  • Wunderbare Idee die Modellnummer auf der Rückseite abzulesen. Vor allem weil die Schrift dort ja so groß ist das man sie Blind erkennen kann.

  • Aber ganz so stimmt der Artikel auch nicht: iPad 1-4 sehen ja nun wirklich anders aus. iPad Air ist dicker als iPad Air 2, bei den letzten beiden Generationen mag das sicherlich anders sein. Außerdem wird man ja vielleicht dann auch fragen können, ob man einen Screenshot der Anzeige unter Allgemein bekommt, da steht auch alles. Wenn jemand ein falsches iPad verkauft und es letztendlich anders verschickt, können auch arglistige Gründe dahinter stecken. Wer sagt mir denn, dass ich das in einer Auktion gezeigte Gerät überhaupt faktisch erhalte? Ich habe selbst auch schon von einem Gerät mehrere Stückzahlen verkauft und nur eines fotografiert. Also heißt es, nicht nur beim iPad gibt es da ein gewisses Restrisiko. Das muss mir also immer klar sein, wenn ich ein gebrauchtes Produkt von einer Privatperson erwerbe. Übrigens mit der IMEI auf dem SIM-Schlitten wusste ich nicht, finde ich eine viel interessantere Information als den Artikel selbst.

  • Kurze Frage in die Runde: Gibt es nur noch eine Version von den iPads mit Cellular für den gesamten Welt-Markt?
    Denn evtl. Könnte ich ein US Gerät günstiger erhalten…
    Danke euch

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