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Auch auf DIRIGERA-Hub anwendbar

IKEA: 5 Euro Family-Rabatt macht den Smarthome-Einstieg erträglicher

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27 Kommentare 27

IKEA hat sein Smarthome-Programm über die letzten Wochen hinweg ja durchaus nennenswert erweitert. Die Voraussetzung für einen vernünftigen Einstieg ist hier allerdings der mit 59,99 Euro nicht gerade günstige DIRIGERA-Hub. Vielleicht macht potenziellen Einsteigern die Tatsache, dass man hier momentan 5 Euro sparen kann, den ersten Schritt ein klein wenig einfacher.

Bei IKEA bekommt man heute 5 Euro Sofortrabatt auf Wohnaccessoires mit einem Mindestpreis von 25 Euro. Der DIRIGERA-Hub sowie zahlreiche weitere Produkte aus dem Smarthome-Sortiment des Einrichtungshauses sind hier ebenso eingeschlossen wie die in Kooperation mit Sonos angebotenen Produkte aus der SYMFONISK-Reihe.

Ikea Dirigera Hub

Einziger Haken: Die Rabattaktion erfordert eine Mitgliedschaft bei IKEA Family und damit die Abgabe von ein paar persönlichen Daten. Ist diese Voraussetzung gegeben, dann findet der Preisabzug automatisch im Warenkorb Anwendung.

IKEA mittlerweile fest im Smarthome-Bereich verankert

Wenn man an die ersten Schritte von IKEA TRADFRI zurückdenkt, hat sich der Anbieter im Bereich der mit dem Internet verbundenen und per App oder Sprachassistent steuerbaren Heimausstattung enorm gemacht. Die Anschaffung der DIRIGERA-Zentrale lässt sich dann auch deutlich besser verkraften, wenn man an die in der Regel zu sehr guten Preisen angebotenen und mit dem Hub kompatiblen Smarthome-Produkte von IKEA denkt.

Ikea Wassersensor Badring

Allein über die letzten Monate hinweg haben wir hier als Neuvorstellungen beispielsweise den Wassermelder BADRING gesehen, der ebenso wie der neue Bewegungsmelder VALLHORN und der Tür-Fenster-Sensor PARASOLL für günstige 9,99 Euro angeboten wird.

IKEA hat seit dem vergangenen Monat mit TRETAKT zudem eine erfolgreiche mit 8 Euro erfreulich günstige Schaltsteckdose im Programm. Ganz neu wurden eben erst die bereits in größeren Formaten erhältlichen LED-Panels JETSTRÖM um eine Variante mit 30 x 30 Zentimetern Größe ergänzt.

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19. Apr 2024 um 13:14 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Die 5€ Abzug gelten nicht nur heute, sondern laut Website jeden Freitag.

  • Hatte gehofft das dieser Zwang einer Bridge endlich mit Matter und thread enden würde.

  • Der Lecksensor ist sogar HomeKit kompatibel und reagiert blitzschnell.
    Das ist bemerkenswert und ist in meinen Augen Konkurrenzfähig gegen andere Hersteller.

    Für den Preis kann man sich nicht beschweren.!

      • Es geht um nichts sexuelles hier sondern um Technik. Ein Sensor der eine Leckage bspw im Badezimmer meldet ist in vielen Fällen nichts schlechtes.

        Man kann es auch Feuchtigkeitssensor nennen aber vermutlich kicherst Du dann weil er „hihiihihi feucht“ geschrieben hat.

  • Ich muss sagen ich liebe das IKEA System mittlerweile. Lässt sich alles super in Apple Home integrieren und funktioniert die letzten Jahre wirklich problemlos. Preis ist auch unschlagbar.

  • Trotzdem für IKEA-Verhältnisse noch erstaunlich teuer. Bis vor knapp 3 Jahren hatte IKEA noch eine andere Strategie: das Vorgängermodell gab es in einem Starter-Pack für laue €20.- Da hat man dann nicht lange überlegt. Aber knapp €60,- (oder eben €55,-) ist für Neueinsteiger in die Smarte Welt vermutlich oftmals zu teuer.

  • Ich hatte vor Jahren mal versucht meine Wohnung smart(er) zu machen aber wieder aufgegeben. Die Voraussetzungen waren nicht erfüllt, was sich aber indem letzten Jahre geändert hat.

    Auch wenn dank Matter alles etwas besser zusammen funktioniert, hat jemand Erfahrung und eine Meinung zu den verschiednen Anbietern und auf welches“potentielle“ Pferd man setzen sollte?

    Aqara vs IKEA vs hue vs Meross vs….

    • DieFarbeSchwarz

      Also ich nutze Philips Hue für alles, was mit Licht zu tun hat.

      Steckdosen, Küchengeräte, Jalousien, Fensterkontante oder Ventilatoren, dafür nutze ich mittlerweile nur noch Aqara.

      Ich war ein paar Jahre bei Bosch unterwegs, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt überhaupt nicht.

      Aqara ist sehr gut. Vor allem aber ist die App mittlerweile sehr ansehnlich und funktionell (auch auf deutsch).

    • Wenn du es einfach und bequem haben willst und im Apple Ecosystem bist:

      HomeKit
      Philips hue für fast alles
      Ikea

      Wenn es dann Kategorieren gibt die dir fehlen weiter gehen.
      Für den Anfang reichen diese Systeme aber.

  • Warum sollte man sich den Ikea Hub kaufen? Genau wie andere herstellerabhängige ZigBee Gateways. Damit erzeugt man sich viele parallele völlig nebeneinander arbeitende ZigBee Netze.

    Dann lieber ein herstellerunabhängiges ZigBee Gateway, in das man alle Geräte anmelden kann.

    Antworten moderated
  • Ich habe jede Menge SmartLife Sachen verbaut – die funktionieren absolut zuverlässig und sind alle mit Alexa kompatibel. Von China-Billig-Schrott kann keine Rede mehr sein, kein anderer Hersteller unterstützt eine so große Produktvielfalt.
    Die Hersteller Ikea und Meross stellten bei mir die Krone der Unzuverlässigkeit dar!

  • Was ich mich meistens frage: was mache ich sinnvollerweise damit. Ad hoc fallen mir nur drei Leuchten ein, die ich mit alternativen Schaltern steuern möchte. Und theoretisch die Gastherme, aber die ist zu alt.
    Was sind eure Schlüssel-Anwendungen, wo ihr das Smart Home nicht mehr missen möchtet?

    Antworten moderated
    • Bei unserer alten Gas-Thereme :-)
      Mit Tado (leider das einzige System bei mir, das auf eine Cloud angewiesen ist – aber sie funktioniert) kann ich die Thereme steuern. Könnte auch mit deiner gehen. In Kombination mit Fenster-Sensoren und externen Raum-Thermometern (und ner Menge Programmier-Arbeit in Node-RED) hab ich mir ne Steuerung gebaut, um die ich mich nicht mehr kümmern muss. Sie geht aus, wenn keiner da ist, reagiert unmittelbar auf geöffnete und geschlossene Fenster, gleicht in den Raum-Thermotaten automatisch die Temperatur-Abweichungen an. Darauf mag ich nicht mehr verzichten.
      Alles Andere ist eher „Kleinkram“, was ide verwendeten Logiken angeht. Lampen steuere ich recht viele über externe schalter, teilweise mit mehreren pro Raum, die dann wieder um wissen, welche Szene von einem anderen Schalter gesetzt wurde. Alles recht logisch und vor allem Familien-fähig, heißt: für die anderen Mitglieder verständlich.
      War aber auch ne Menge Arbeit, bei der man sich schon fragen kann, ob das hätte sei müssen (nein, hätte es nicht, aber es ist komfortabel ;-)

    Redet mit. Seid nett zueinander!

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