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Gute Werkzeuge für Pixelschubser

Grafik-Anwendungen: 50% auf Affinity-Apps, Vectornator mit neuen Funktionen

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26 Kommentare 26

Die Grafikdesign-Anwendungen der Affinity-Familie gehören zu den besten Optionen für Mac-Nutzer, die einen Bogen um das Creative-Cloud-Abonnement des Platzhirschen Adobe machen möchten.

50% auf Affinity-Apps

Mit Affinity Designer, Affinity Photo und Affinity Publisher bekommt man hier drei umfangreiche Desktop-Anwendungen mit klassischen Lizenzen zum Einmalkauf, die einen mit dem Adobe-Apps vergleichbaren Funktionsumfang, die perfekte Abstimmung auf Apples aktuelle Hardware und eine gute Kompatibilität zu bereits vorhandenen Adobe-Projekten mitbringen.

Affinity Big Sur

Jetzt ist der Frühjahrs-Sale bei Serif angelaufen und erlaubt euch die üblicherweise für 54,99 Euro angebotenen Anwendungen vorübergehend mit einem Preisnachlass von 50 Prozent zu erwerben. Entsprechend könnt ihr die Alternativen zu Photoshop, Illustrator und InDesign für jeweils 26,99 Euro in euren Software-Werkzeugkasten aufnehmen.

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‎Affinity Photo
‎Affinity Photo
Entwickler: Serif Labs
Preis: 64,99 €
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‎Affinity Designer
‎Affinity Designer
Entwickler: Serif Labs
Preis: 64,99 €
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‎Affinity Publisher
‎Affinity Publisher
Entwickler: Serif Labs
Preis: 64,99 €
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Vectornator mit neuen Funktionen

In diesem ist vielleicht auch noch Platz für das Vektorgrafik-Programm Vectornator. Dieses wurde jetzt in Version 4.8.0 zum Download im Mac App Store freigeben und bringt eine vollständig überarbeitete Ebenenansicht mit, die die verantwortlichen Entwickler in ihrem heute veröffentlichtem Blog-Eintrag „Revolutionize Your Workflow“ ausführlich beschreiben.

So versteht sich die Ebenenansicht nun auch auf die Mehrfachauswahl einzelner Ebenen, kann mit Ordnern und (verschachtelten) Gruppen umgehen, gestattet die Übergabe von Inhalten zwischen einzelnen Gruppen und implementiert die Drag-and-Drop-Übergabe von Ebenen an andere Gruppen.

VectornatorIsolation 1400

Vectornator lässt sich auf dem Mac und auf dem iPad installieren und auf beiden Geräten komplett kostenlos nutzen. Noch finanziert sich die Anwendung von vorhandenem Risikokapital. Wie das langfristige Geschäftsmodell ausfallen wird lassen die Verantwortlichen derzeit leider noch im Unklaren.

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‎Linearity Curve: Grafik Design
‎Linearity Curve: Grafik Design
Entwickler: Linearity GmbH
Preis: Kostenlos+
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16. Mai 2022 um 16:43 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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      • Vektorgrafiken am iPhone bearbeiten? Es fällt mir schwer, dafür einen sinnvollen Einsatzzweck zu erkennen… oder welcher könnte das sein?

      • Für komplexe Zeichnungen ist das sicher nichts, aber für kleine dringende Korrekturen unterwegs durchaus geeignet. Als Stadtplaner nutze ich die iPad-Version gelegentlich, um mir vor Ort Notizen auf Screenshots von Luftbildern zu machen, nur ist das iPad auch nicht immer in der Tasche.

      • Photo für Einstellungen oder einfache retouche wäre ganz ok

  • Ich nutze Vektornator, Affinity Designer und -Photo schon lange auf dem iPad. Affinity Publisher gibt’s leider noch nicht für iPadOS.

    Alle drei Anwendungen sind super und sind zumindest im Mobilbereich Adobe voraus. Am Desktop arbeite ich mit der Adobe CC und bin an das Handling von Adobe gewöhnt, musste mich in die anderen Apps also erstmal reinfuchsen. Danach läuft es wirklich gut und speziell Vektornator betreibt eine sehr aufwändige und gelungen Apppflege.

    Allen „Bildbearbeitern“ möchte ich noch eine weitere App ans Herz legen:

    Artstudio Pro von Lucky Clan.
    https://apps.apple.com/de/app/artstudio-pro/id1244142051

    Artstudio kann es schon seit vielen Jahren mit Photoshop aufnehmen und ist meine persönliche Lieblingsapp, wenn es um mehr geht als nur schnell ein paar Filter anzuwenden. Zum Malen und Zeichnen kann ich sie auch sehr empfehlen.
    Artstudio kann in einer Lite-Version ausprobiert werden und die Pro-Version ist ggf. über eine einmalige Zahlung zu kaufen (keine Ahnung, was die Anwendung inzwischen kostet..). Außerdem steht Artstudio auch für iOS zur Verfügung.

    Ich versichere, dass ich mit Lucky Clan nichts zu tun habe außer der Vorliebe für Artstudio Pro. Leider wird die App in vielen Blogs eher stiefmütterlich behandelt, deshalb berichte ich hier..

  • Das seit …. wie vielen Jahren versprochene Publisher iPad…
    Unglaublich lange nichts mehr davon gehört. Wird da noch was kommen?

  • Top, danke für den Hinweis! Preis-Leistung nicht ansatzweise mit Adobe vergleichbar.

  • Designer & Photo haben lange Photoshop & co. abgelöst. Warum? Gutes P/L Verhältnis.

  • Kann Affinity Publisher InDesign-Dokumente sauber importieren? Ich habe Unmengen an Stehsatz, den ich regelmäßig brauche.

    • Du kannst sie in Indesign als PDF ausgeben und dann bearbeitbar in Affinity Publisher importieren. Der Publisher eignet sich auch sonst gut zum Nachbearbeiten von PDFs. Und bei ca. 25 EUR würde ich doch empfehlen: Probiers einfach aus!

  • Ich habe Affinity als Alternative zu Adobe Illustrator ausprobiert und konnte mich einigermaßen einarbeiten. Wenn man zwei Wochen damit arbeitet, ist man sicher voll drin. Warum ich trotzdem bei Adobe geblieben bin? Weil ich meine Adobe Dateien in Affinity nicht öffnen kann. Umgekehrt ist es übrigens genauso. Ein Austausch ist nur über PDF möglich und ich habe nicht von allen meinen alten Dateien PDF Versionen abgespeichert. Dann müsste ich tausende Dateien als PDF sichern. Geht einfach nicht. Abgesehen davon, dass dann alle Ebenen und sinnvollen Gruppierungen flöten gehen.

    • Ich habe den Wechsel von AI zu Affinity schon vor Jahren gemacht. Eine Zeit lang hatte ich beide Programme im Einsatz, weil ich ältere AI-Docs öffnen können wollte. Es zeigt sich aber schnell, dass es aber tatsächlich nur wenige ältere Grafiken/Layouts waren, die ich weiterhin brauchte.

      Und falls du deine AI-Docs stets mit *eingebettetem* PDF sicherst (–ich glaube, das ist die Vorgabe), dann wirst du die auch in Affinity öffnen können. Ja, ohne Ebenen und Gruppierungen, wie du schon schriebst, aber zumindest für meine Anwendungsfälle war der dadurch entstehende Mehraufwand absolut vertretbar.

      Das hat mir inzwischen über 3.000 € gespart (CC durch das PhotoShop-Abo ersetzt).

  • der alte Berliner

    Bald kommt auch CaptureOne auf’s iPad … Es lohnt sich! ;-)

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