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Erstes Gerät mit Mopp-Heißreinigung

DEEBOT T20 OMNI: Reinigungsroboter-Flaggschiff von Ecovacs ausprobiert

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Mit dem DEEBOT T20 OMNI vereint Ecovacs die Vorzüge eines leistungsfähigen Saugroboters und der Nassreinigung mit rotierenden Mopps. Der Reinigungsroboter dreht hier nun schon seit ein paar Wochen seine Runden und leistet dabei hervorragende Arbeit. Einzig die Ecovacs-App nervt immer mal wieder mit ihren Macken – hier hat der Hersteller zumindest Abhilfe versprochen.

Den in diesem Bericht beschriebenen Erfahrungen liegt ein Haushalt mit einem Mix aus Holz- und Fliesenböden auf einer Ebene zugrunde. Bis auf einen großen, vom Sauger korrekt als Teppich erkannten Fußabstreifer im Eingangsbereich gibt es keine weiteren Teppiche. Dafür muss der DEEBOT T20 OMNI zusätzlich zu den menschlichen Bewohnern mit einem großen Hund klarkommen, der neben seinen Haaren gerne auch mal Pfotenabdrücke oder die Spuren einer wilden Mahlzeit auf dem Boden hinterlässt.

Exakte Navigation und Hinderniserkennung

Die vom Ecovacs T20 genutzte LiDAR-Navigation erlaubt nicht nur eine exakte Kartierung sondern arbeitet auch in dunklen Räumen zuverlässig. Diese laserbasierte Technologie empfehlen wir längst als eine der wichtigsten Eigenschaften, auf die man beim Kauf eines Reinigungsroboters achten sollte. Die auf diese Weise erstellte Wohnungskarte dient dann auch als Basis dafür, den Roboter gezielt nur einzelne Räume oder spezielle Bereiche anfahren zu lassen.

Ecovacs Deebot T20 Omni Detail

Beim DEEBOT T20 OMNI kommt damit verbunden ein sogenannter DToF-Lasersensor zum Einsatz, mit dessen Hilfe auch herumliegende Objekte wie Schuhe oder Spielzeug erkannt werden, die der Roboter bei seinen Reinigungsfahrten dann zuverlässig ausspart. Ecovacs nutzt die Kombination der beiden Technologien darüber hinaus auch, um möglichst effiziente Reinigungswege zu erstellen.

Ecovacs Deebot T20 Omni App Screenshots 3

Im Praxiseinsatz hat sich die von Ecovacs TrueMapping genannte Navigationstechnologie bislang absolut bewährt. Der Roboter ist hier so programmiert, dass er täglich zu einer festen Uhrzeit die Wohnung saugt. Dabei war es bislang völlig egal, ob man davor aufräumt oder nicht. Wenn etwas im Weg liegt oder beispielsweise ein Wäscheständer rumsteht, spart der Roboter diesen Bereich einfach aus.

Saugt mit zwei rotierenden Seitenbürsten

Beim Saugen hat der DEEBOT T20 OMNI keinerlei Probleme mit Haaren oder oder dergleichen. Die Hauptbürste aus Gummi sammelt diese wie sonstigen Schmutz zuverlässig ein. Besonders positiv fällt bei diesem Modell die Ausstattung mit zwei rotierenden Seitenbürsten auf, die der Hauptbürste jeweils von rechts und links zuarbeiten.

Ecovacs Deebot T20 Omni Buersten

Der Schmutz wird in einem Staubbehälter mit 300 ml Fassungsvermögen gesammelt, um dessen Entleerung man sich nicht kümmern muss. Der Inhalt des Behälters wird automatisch in einen in der Ladestation platzierten Staubbeutel abgesaugt.

Die Ladestation des DEEBOT T20 OMNI fällt mit ihren knapp 60 Zentimetern Höhe übrigens durchaus mächtig aus. Darin sind nämlich auch die beiden jeweils vier Liter großen Tanks für Frisch- und Schmutzwasser platziert.

Ecovacs Deebot T20 Omni Station Und Tanks

Grundsätzlich kann der DEEBOT T20 OMNI je nach Vorgabe nur saugen, nur wischen oder beides gemeinsam tun. Lässt man den Roboter gleichzeitig saugen und wischen, so hebt er die Mopp-Scheiben beim Überfahren von Teppichen automatisch an, was hier auch zuverlässig funktioniert.

Automatische Reinigungsfahrten optional

Beim Wischen dürften die Ansprüche in vielen Haushalten anders gewichtet sein, als beim Saugen. Mit seinen täglichen Saugfahrten sorgt der T20 hier für eine Grundreinigung über die komplette Wohnung hinweg, beim Wischen variieren die Bedürfnisse allerdings und eine Automatisierung scheint uns nur bedingt sinnvoll.

Ecovacs Deebot T20 Omni App Screenshots 1

Oft hat nur ein einzelner Raum die Nassreinigung nötig und wenn tatsächlich die ganze Wohnung gewischt werden soll, dann lohnt es in der Regel auch, hier mal schnell alles soweit möglich frei zu räumen. Dazu kommt die Tatsache, dass man beim Wischen nicht nur darauf achten soll, dass der Frischwassertank ausreichend gefüllt ist, sondern auch den Schmutzwassertank besser zügig entleert um schlechte Gerüche zu vermeiden.

Seine Arbeit verrichtet der DEEBOT T20 OMNI dabei dann aber ebenso zuverlässig und gut, wie dies beim reinen Saugen der Fall ist. Das Konzept der Nassreinigung mithilfe von rotierenden Mopp-Scheiben, die mit Druck über den Boden geführt werden, hat sich ja auch schon bei anderen Herstellern bewährt. Als erstes Gerät in diesem Bereich haben wir bereits vor zwei Jahren die Yeedi Mop Station vorgestellt, bei der man allerdings Abstriche bei der Saugfunktion und insbesondere auch der nicht sonderlich zuverlässigen Kameranavigation machen muss.

Mopps werden mit Heißwasser gereinigt

Der Ecovacs T20 OMNI profitiert beim Nasswischen nicht nur von seinem exakten Navigationssystem, sondern kann auch mit einer besonders effektiven Mopp-Reinigung punkten. Als Branchenneuheit wird hier auf 55 Grad erhitztes Wasser verwendet, was nicht nur mehr Effizienz sondern auch hygienisch Vorteile verspricht.

Die bei der Nassreinigung verwendete Wassermenge lässt sich ebenso wie die Anzahl der Durchgänge an den Grad der Verschmutzung und die Bodenbeschaffenheit anpassen. Der Roboter unterbricht seine Reinigungsläufe auch regelmäßig, um die beiden Mopps zwischendrin zu reinigen, damit der Schmutz nicht wie bei den einfachen Wischtüchern gerne der Fall einfach nur verteilt wird.

Ecovacs Deebot T20 Omni Mopp Reinigung

Die Effizienz der Mopp-Nassreinigung erkennt man letztendlich nicht nur an den optisch sauberen Böden, sondern besonders auch beim Entleeren des Behälters für Schmutzwasser.

Im Anschluss an eine abgeschlossene Nassreinigung werden die Mopp-Scheiben in der Ladestation automatisch mit Heißluft getrocknet. Dieser Vorgang dauert standardmäßig zwei Stunden und man hört während dessen das leise aber vernehmlich Gebläse arbeiten.

Ecovacs-App mit Schwächen

Hardware-seitig bekommt der DEEBOT T20 OMNI auf Basis der hier gemachten Erfahrungen die volle Punktzahl. Nachbessern muss Ecovacs allerdings bei seiner App, die zwar grundsätzlich funktioniert und enorm viele Steuer- und Konfigurationsmöglichkeiten bietet, jedoch ein paar ärgerliche Eigenheiten aufweist.

Ecovacs Deebot T20 Omni App Screenshots 2

Generell nervt die Ecovacs-App immer mal wieder mit gefühlt willkürlich aufblitzenden Meldungen zum Verbindungsstatus („Verbunden über WiFi“, Verbunden über 4G“). Während es sich hier noch um ein eher optisches und nicht sonderlich relevantes Problem handelt, kann das unzuverlässige Refresh-Verhalten der App durchaus zu Problemen bei der Benutzung führen. Immer wieder kommt es vor, dass man beim Öffnen der App noch eine alte Ansicht präsentiert bekommt, der zufolge der Sauger beispielsweise noch arbeitet, obwohl dieser längst wieder in der Station schlummert. Abhilfe schafft hier dann nur das „Abschießen“ der App über den Task Manager von iOS. Nach einem erneuten Start der App wird der aktuelle Status des Saugers korrekt angezeigt.

Diese Fehler sind bei Ecovacs bekannt und somit ist zu hoffen, dass hier eine Überarbeitung der App Abhilfe schafft und sich die Qualität der Hardware bald auch in der zugehörigen Software widerspiegelt.

Umfassende Sprachsteuerung optional

Als zusätzliche Option zur Bedienung des Roboters ist noch der Ecovacs-Sprachassistent YIKO zu erwähnen. Ecovacs bietet zwar generell auch die Möglichkeit zur Anbindung an Amazon Alexa und Google Home sowie die Verwendung von Siri-Kurzbefehlen. YIKO kommt jedoch mit einer Vielzahl von speziell auf die Funktionen des Reinigungsroboters zugeschnittenen Sprachbefehlen – was zwar die Bereitschaft voraussetzt, diese zu erlernen, im Gegenzug jedoch eine vollumfassende Sprachsteuerung des Geräts ermöglicht.

Ecovacs Deebot T20 Omni App Screenshots 4

Beim Hersteller selbst ist der DEEBOT T20 OMNI zum Preis von 1.199 Euro erhältlich. Bei Anbietern wie Amazon oder MediaMarkt kommt man günstiger zum Zug, dort bezahlt man aktuell 1.099 Euro für das neue Flaggschiff von Ecovacs.

Produkthinweis
ECOVACS DEEBOT T20 OMNI 6000Pa Saugroboter, Auto-Mopp-Hebefunktion, Heißwasser-Mopp-Wäsche und Mopp-Trocknung,... 679,99 EUR 1.099,00 EUR
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17. Jul 2023 um 19:50 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    23 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ich habe mir jetzt den Roborock bestellt – der Eufy X9 geht wieder zurück, langer Bericht bei dem Artikel von mir. Er scheint nicht ausgereift oder technische Probleme zu haben
    – nass unter der Station (Mopps auf mittlerer Einstellung)
    – Akku nach 26qm bei 25%
    – Mopps nach 3 und dann 4h immer noch nass
    Dafür war er schön leise…

  • Wäschestander ignoriert dieser hier tatsächlich? Der Vorgänger Roborock und Eufy wollten drüber und hingen dann fest und gut ist es für die Mopps/Möppse(?) ;) sicherlich nicht…

  • Ich fände es interessant, wenn Ihr bei solchen Tests auch den Stromverbrauch und ggf Standbyverbrauch angebt.
    In der Summe verbrauchen meine Gadgets zu Hause zusammen permanent 150W Tag und Nacht…

  • Wichtige Funktionen fehlen: Anheben der Wischer. Diese Feature will ich nicht mehr missen.
    Außerdem wirkt der Bot durch den LIDAR Turm höher als die Konkurrenz – 10cm ist für mich schon die Schmerzgrenze. Leider fehlt auch eine Angabe zu den Klettereigenschaften.
    Für das Geld würde ich immer zu Roborock greifen.

    • Steht doch im Text und der Beschreibung bei Ecovacs dass er die anhebt.

      • Roborock klaut eh sämtliche Features von Ecovacs, wie auch aktuell die rotierenden Wischer…

      • Was für ein Quatsch! Ecovacs war nicht der Erste mit rotierenden Mops!

        Dazu kommt, dass Ecovas schnell neue Geräte auf den Markt bringt und die Alten nicht mehr fertig entwickelt.

        Und: ECOVACS kann NICHT navigieren!

      • Genau so ist es. Bananaware! Nur, dass bei Ecovacs die Bananen oft grün bleiben.

  • Kritischer Konsument

    ECOVACS verspricht viel, wenn es um die App geht – warte seit Jahren auf die versprochenen Updates.

  • Nach dem wir uns von unserem Roborock S7 Ultra schweren Herzens, aber auf Grund von Schimmel im Wassertank und in den Leitungen, verabschieden mussten, haben wir uns für den Ecovacs DEEBOT T20 OMNI entschieden. Er hat auf dem Papier genau das was wir am S7 vermisst haben und die Test hörten sich auch gut an. Hier meine Pros und Kontras. Ganz unten das Fazit

    – App ist noch sehr Fehleranfällig
    – Einrichtung der App über IOS kann nur durch Ablehnung und dann doch Bestätigen durchgeführt werden
    – Karten können nicht gedreht werden
    – Türen können nicht entfernt werden
    – Karten können nicht während eines Reinigungsprozesses bearbeitet werden. Gilt auch wenn der Roboter in der Station steht und noch 2h trocknet
    – Reinigungsprozess kann nicht einfach abgebrochen werden
    – Reinigungsart kann während der Reinigung nicht geändert werden (Von Wischen auf Saugen stellen)
    – Die 3D-Hindernisvermeidung kann nicht genutzt werden, wenn man auch die Ränder der Räume gereinigt haben möchte. Möbelstücke, Kücheninseln, die einen innenliegenden Sockel haben, werden ansonsten mit 10 cm Abstand gereinigt
    – Ist die 3D-Hindernisvermeidung abgeschaltet, werden Wände nicht mehr richtig erkannt
    – Status der Reinigung, bzw. die Anzeige wird nach verlassen und wieder aufrufen der App nicht automatisch gesynct. Man muss immer erst zurück zum Startbildschirm.
    – Meldung „Reinigung abgeschlossen“ obwohl zurück zur Basis, wegen geringem Akku
    – Wenn er die Reinigung unterbricht, weil er auf den Balkon fährt, obwohl nur die Küche gereinigt werden sollte und man ihn hochhebt, sagt er zwar, das er die Reinigung fortsetzt, reinigt aber komplett alles noch mal
    – Bodenbeläge können nur nach, von der App angenommenen Räumen ausgewählt werden, aber nicht nach Bereich oder geänderten Raum
    – – – Die Reinigung und das gilt auch bei der Reinigungsplanung kann immer nur in einem Modi stattfinden. Es kann nicht ausgewählt werden, das die Küche gewischt und gesaugt wird und das Esszimmer nur gesaugt. Es geht entweder oder. Ist bei unterschiedlichen Bodenbelägen ein No Go!!!
    – Soll der Roboter zwei Räume säubern, von dem einer nicht gewischt werden darf, wischt er einen Raum und behauptet dann, er sei fertig
    – Die Reinigung ist nicht mit dem Einfahren in die Station beendet, sonderbarste mit dem beenden der Trocknung. Bis dahin sind alle weiteren Befehle und Bearbeitung gesperrt. Man muss dann irgend wie klicken um dann die Möglichkeit zu haben das „Programm“ zu beenden
    + Sehr leise, bis auf die Absaugung der Station, wo der ganze Fußboden vibriert
    + Kein Wassertank am Roboter der schimmeln kann
    + Große, gut zu reinigende Wasserbehälter in der Station
    + Station und Roboter machen einen wertigen Eindruck
    +- Saugen ist sehr leise, leider aber auch ein weniger gutes Saugergebnis als bei dem Roborock S7
    +- Das Fahren ohne Saugen oder wischen ist fast geräuschlos, wenn nicht gerade irgendwas am Gerät quietscht

    Fazit: Der erste Eindruck war toll. Leise, gut zu reinigen, keine Schimmelbildung, sieht Wertigkeit aus. Aber das, was er eigentlich tun soll, tut er nur Halbherzig und deshalb geht das Gerät wieder zurück. Man wird wohl oder in den sauren Apfel beißen müssen und sich den Roborock S8 Pro Ultra holen müssen und ca 600€ mehr ausgeben. Bei dem ist zwar auch vieles nicht toll und teilweise waren die Vorgänger in Teilbereichen besser, aber er reinigt vernünftig und die Software tut auch was sie soll. Schade!

    • Der Roborock hat halt halt Wischtuch und fällt damit bei mir komplett raus.

      • so etwas wie Wischtuch vs. Mopps ist eh bei mehr als 30m³ eine eklige Sache…. cross contamination vom aller Feinsten! ich bin froh die einfach mal 15 Wischtücher zu haben. Die werden einfach nach jeder Fahrt ausgetauscht. Diese fancy Trockung und Frischwasser Funktion ist einfach nur ekelhaft, wenn man bedenkt wie man früher mal mit einem regulären Wischmopp und Eimer (Verhältnis zu Raumfläche zu Wasser zu Putztuch/Mopp) geputzt hat und das Wasser auch wirklich dreckig bekommen hat. Diese Brühe will ich nicht durch mein Haus ziehen/rotieren lassen… und dass, obwohl unser Haus wirklich sauber ist. Keine Kinder/Haustiere, ohne Schuhe betreten wird..

  • Ecovacs ist Weltmeister beim pushen mit viel Getöse seiner eher überteuerten Produkte via Social Media, Blogs und Influencern. Leider kümmert man sich „traditionell“ um essenzielle Fehler in Soft- und Firmware nur marginal oder gar nicht. Es gibt einfach besseres

  • Warum ihn täglich laufen lassen? Das erschließt sich mir nicht. So schmutzig/staubig kann es doch gar nicht sein. Ich hatte meinen ersten Staubsauger-Roboter erst auch täglich laufen lassen, dann 3 mal die Woche und jetzt läuft er einmal pro Woche. Reicht doch völlig aus. Ist doch auch eine Art Energieverschwendung ihn jeden Tag laufen zu lassen; 3 mal die Woche sollte auch für einen Kinder-/Hunde-Haushalt reichen.

    • Das hängt tatsächlich von vielen Faktoren ab, jedoch habe ich für mich und meinen Haushalt (Haus mit 200m³) festgestellt, dass das häufige Reinigen durchaus Sinn macht, da die Saugleistung im Vergleich zu einem Handsauger gegenüber einem Roboter niedriger ist. Daher muss hier durch Fleiß, also häufigen Fahrten, ausgeglichen werden. Einziger Vorteil ist die Akribie der Roboter und dadurch auch bspw. unter alle Möbel gefahren wird.

  • Klasse! Der sieht ja aus wie mein Plattenspieler von Transrotor. Wenn ich mir den hole darf ich die zwei aber nicht verwechseln

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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