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Yuneec und Intel zeigen neues Anti-Kollisions-System für Drohnen

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19 Kommentare 19

Ein Schmankerl für die Drohnen-Fans unter euch. Yuneec hat mit dem Typhoon H sein neues Flaggschiff vorgestellt. Aushängeschild des Multikopters ist das auf Intels RealSense-Technologie basierende und im Video unten eindrucksvoll demonstriertes Anti-Kollisions-System.

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Die Drohne kombiniert Infrarot-Lasertechnik mit Ultraschallsensorik, um statische sowie sich bewegende Hindernisse zu erkennen und weicht diesen automatisch aus. Auf dieser Basis ist das Fluggerät in der Lage, eine zuverlässige Follow-Me-Funktion wahlweise im Voraus- oder Hinterherflug zu gewährleisten. Darüber hinaus sind bereits bestehende Auto-Pilot-Funktionen wie wie Geo-Fencing, dynamische Auto-Rückkehr, Auto-Rückkehr bei niedrigem Akku oder die Umgehung von Flugverbotszonen integriert.

Der Typhoon H ist ein 1,5 kg schwerer, mit Gimbal und 4K-Kamera ausgestatteter Multikopter mit einziehbaren Kufen. Sechs Rotoren sollen für hohe Flugstabilität sorgen, wobei die Drohne laut Hersteller auch den Ausfall eines Motors verkraftet. Die Gesamtflugzeit bei gleichzeitiger Videoaufnahme beträgt 22 Minuten, die Reichweite für die Videoübertragung wird mit 400 Metern angegeben. Gesteuert wird das Ganze über eine Funkstation mit mit mechanischen Bedienelementen und 7“-Android-Touchbildschirm. Ab März soll der Typhoon H mit einer Preisempfehlung von 1800 Euro im Handel erhältlich sein.

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06. Jan 2016 um 16:10 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Das ist keine Drohne! Es wäre wenn dann ein Multicopter.

  • Gehts nur mir so, oder wird noch jemand an ne Apple Keynote erinnert;-)

  • Ich fliege bereits den Vorgänger und freu mich schon auf das Teil!

  • Ist schon geil, aber der „Follow-Modus“ in einer Drone, die nur 15min fliegt bringt doch kaum jemanden etwas…
    Ich hab die Parrot Bebop 1 (2014-12) und will mir jetzt im Januar die Parrot Bebop 2 holen, weil sie u.a. 25min fliegen kann, aufgrund des Gewichtes v.a.

    Welche anderen non-profi Dronen haben den überhaupt ein „Follow Modus“?
    Lange Flugzeiten bevorzuge ich vor „Follow-Modus“.

    Ich hoffe das dieses Jahr auch die versprochene Nixie (flynicie.com) kommt, auch wenn der Akku wohl nur 5min hält… wenn überhaupt…

    • Ich würd mir lieber auf die Bebop 1 einen dicken Akku schnallen. Ich hab zahlreiche reviews gesehen die sagen dass die Bebop 2 ansonsten keinen Mehrwert hat.

      • Mehrwert? Was soll denn eine Drone fuer einen Mehrwert haben?
        Mein iPhone 6splus zum 6plus hat fuer mich auch keinen Mehrwert ausser ForceTouch.
        Man kann wohl drei Dronen unterscheiden.
        1) militärische
        2) ohne Kamera
        3) mit Kamera
        Die mit GPS und Sensoren können eine abgesteckte Route fliegen und zum Teil auch folgen.

        Wie eine Person oder Fahrzeug in einem Computerspiel zu steuern, sollte dies auch mit einer Drone Spass machen. U.a. mit einer VR-Brille,,,
        Wer gerne Fotos oder Filme macht, wird auch Spass an einer Drone haben.

        Eine Drone hat das gleiche Problem wie ein iPhone. Der Akku.
        Brennstoffzellen-Technik werden wir wohl spätestens 2017 in Handys und nicht-militaerischen Dronen finden.
        Und fuer den Anfang sind 20min statt 10min schon ein grosser Mehrwert (-:

  • Ich würde mich über einen eindeutigen rechtlichen Rahmen zur Drohnennutzung inkl. klarer Haftungsregeln und Datenschutzbestimmungen freuen!

    • Ich nicht! Ich finde Drohnen toll und mit viel Potential und möchte sie auch Privat weiterhin nutzen können ohne extremste Bürokratie. Ausser in Militärischer/Terroristischer Nutzung. Das macht Angst aber da helfen Rechtlichen eh nix!

  • Oha…bitte beachten, dass der Gebrauch dieser Dinger in den wenigsten Fällen versichert ist!

  • Kopter Max (im Bersitz einer Aufstiegserlaubnis)

    Hier sind allessamt geistige Paterreakrobaten unterwegs.
    Wegen diesen Leuten muß Herr Dobrindt ein Gestz erlassen und sie in die Schranken verweisen.
    Leidtragend sind alle ehrlichen Modellflieger in Deutschland.
    Ich werde dafür kämpfen, dass jeder der einen Multikopter erwirbt auch eine dafür gültige Haftpflichtversicherung nachweisen muß. Und die kostet nun mal ca. 60 Euro im Jahr. Die Privathaftpflicht deckt verursachte Schäden von Multikoptern nicht ab.
    Die meisten Kopterflieger haben vom Modellfliegen keine Ahnung und können diese Fluggeräte überhaupt nicht einschätzen. Sie wissen auch nicht was ein Lipo-Akku ist und welche Gefahren damit auftreten können. Desweiteren steht in jeder Gebrauchsanweisung von Multikoptern, dass diese erst ab 14 Jahren erlaubt sind (Strafmündigkeit) daran hält sich auch niemand. Viele ahnungslose Eltern übersehen das und meinen sie tun ihren „Kleinen“ etwas Gutes wenn sie ihnen ein solches Fluggerät vermachen.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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