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Tweetbot 2.0: Twitter App für den Mac endlich im Yosemite-Look

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Die Veröffentlichung der ersten Tweetbot-Anwendung für den Mac liegt inzwischen fast drei Jahre zurück. Im Oktober 2012 erschien die auf iOS gestartete Applikation erstmals auch für Mac-Nutzer, jetzt steht Tweetbot in Version 2.0 zum Download bereit und bietet sich Vorübergehend nur für 13 Euro an. Ein Preis der bislang geforderten 20 Euro deutlich unterbietet.
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Tweetbot 2.0 liefert in erste Linie visuelle Anpassungen an das aktuelle Mac-Betriebesystem und fühlt sich jetzt wieder unter OS X zu Hause. Die Desktop-Anwendung zum Zugriff auf den 140-Zeichen-Dienst unterstützt die Synchronisation eurer Timeline mit der iOS-Anwendung, bietet sogenannten Mute-Filter um nervende Themen, Hashtags und Personen (vorübergehend) stumm zu schalten und integriert sich in das OS X Notification Center.

Solltet ihr Tweetbot bislang noch nicht eingesetzt und mit der offiziellen Twitter-App zufrieden sein, dürfte euch auch die Aktualisierung nicht interessieren. Hartgesottenen Twitter Power-Nutzern bieten sich im Mac App Store jedoch nur wenige vergleichbare Alternativen an.

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Tweetbot is an award-winning, native Twitter client for the Mac. This full-featured client has fantastic support for multiple accounts and lists. It also has powerful mute filters, multiple column views, and much more.

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05. Jun 2015 um 11:48 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Wie siehts eigentlich mit der neuen iFun-App aus? Hatte mich letzte Woche schon drauf gefreut… :(

  • Und wann kommt endlich das Update für die iPad App? Gerne gleich als Universal App…

  • Und immer noch kein Update der iPad-App für iOS 8, iOS 9 steht schon vor der Tür.
    Seit Monaten faselt der Entwickler @Tapbots was von „in Arbeit“. Von mir sieht der Saftladen jedenfalls kein Geld mehr.

    • Richtig! So ein Saftladen! Da bezahlt man viel, viel, viel Geld für so eine App und dann so ein schlechter Service. Ok, man zahlt genau einmal und bekommt dann die gesamte weitere Entwicklung kostenlos. Aber das machen die ja freiwillig und gerne. Wichtig ist nur, dass ich einmal eine horrende Summe bezahlt habe und jetzt das verdammte RECHT darauf habe permanent und schnell mit kostenlosen Updates versorgt zu werden. Was denken die sich da eigentlich?

      • Konsolenfreak hat schon recht. Eine Anpassung an den neuen Look seit iOS 7 (!) wäre für die iPad-App LÄNGST das Mindeste gewesen, und wenn der Entwickler sich meinetwegen jemanden einkauft, der das macht. Wir reden hier nicht von einem Indie-Entwickler, der seine App dreimal verkauft hat, Tweetbot ist eine richtige Hausnummer. Das Recht auf ein Update hat man dadurch natürlich trotzdem nicht – aber zumindest das, die iPad-App dann irgendwann enttäuscht zu löschen und zu Tweetdeck zu wechseln, so wie bei mir geschehen. Und ich war wirklich lange, lange, LANGE geduldig, aber im Juni 2015 noch das alte iOS6-Keyboard beim Tippen aufploppen zu sehen…? Irgendwann ist Schicht im Schacht.

      • Was bitte hat ein Entwickler (egal ob Indi oder großes Studio) heute noch davon eine App dauerhaft zu pflegen und mit Updates zu versorgen? NICHTS! Ein Update geht kostenlos an alle bestehenden Nutzer und der Entwickler bekommt rein gar nichts. Im Gegenteil, die verwöhnten Nutzer schmeißen noch mit Bewertungen wie „Super neue Funktionen, aber ein paar Buttons wurden neu platziert – 1 Stern bis das wieder geändert ist“ um sich.

        Ein Entwickler verdient an den bestehenden Nutzern also gar nichts mehr sondern kann sich nur auf die Gewinnung neuer Kunden konzentrieren. Die alten Nutzer belasten höchstens den Support und verursachen so Kosten statt Umsätze.

        Kein Wunder, dass die Entwickler keinerlei Interesse an Updates haben. Da ist es doch viel lohnender etwas neues zu entwickeln, dass kurzzeitig zu pushen und sich dann wieder was neues zu suchen.

        „Fire and Forget“ ist die Methode mit der man App Store Geld verdienen kann. Wer ist daran schuld? Die Entwickler die keine ordentliche Arbeit leisten oder die Nutzer die keine ordentliche Arbeit bezahlen? Wenn man sich anschaut wie viel hier bei Kostenpflichten Updates für 1,99 EUR direkt „Abzocke“, „Betrug“ und sonst was schreien, liegt die Antwort für mich auf der Hand.

      • @mhumm: Du hast da einen gravierenden Denkfehler gemacht: eine nach iOS7 aussehende evtl. sogar verbuggte App kauft auch kein Neukunde! Somit sind Updates ein Hygienefaktor um überhaupt Kunden gewinnen zu können, welcher dann auch Bestandskunden zugute kommt. Welche ja ganz nebenbei wenn sie mit dem Service und der App zufrieden sind auch noch als Multiplikatoren und Empfehler aktiv werden!

      • @der-andre Du hast natürlich vollkommen recht, dass eine veraltete und fehlerhafte App es schwer hat neue Nutzer zu gewinnen. Das ändert aber nichts daran, dass Updates sich für die Entwickler nicht lohnen. In jedem Fall nicht mehr als ganz neue Projekte. In der Regel sogar deutlich weniger da schicke und aktuelle Neuerscheinungen deutliche mehr Aufmerksamkeit von Apple bekommen als (noch so tolle) Updates.

        Die Entwickler haben also die Wahl Geld und Zeit in ein Updates zu investieren und damit neue Kunden zu gewinnen. Oder das selbe Geld und die selbe Zeit in ein neues Projekt zu stecken. Natürlich entscheiden sich die Entwickler für die Investition die sich am meisten lohnt. Und das sind eben nicht die Updates…

  • Für Alt-User ist das Upgrade auf 2.0 (das allerdings erst ab 10.10 läuft) übrigens kostenlos. Ein feiner Zug, finde ich.

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