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iSteve: Autorisierte Biografie von Steve Jobs erscheint im März

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42 Kommentare 42

Der britische Verlag Little, Brown Book Group hat die Veröffentlichung von „iSteve: The Book of Jobs“, der autorisierten Biografie von Apple-Boss Steve Jobs nun für den 3. März 2012 angekündigt. Drei Jahre lang hat Autor Walter Isaacson Interviews in Jobs‘ privatem und geschäftlichem Umfeld geführt und seine Erkenntnisse anschließend auf 448 Seiten Papier gebannt. (via Cult of Mac)

Das Buch lässt sich in der englischen Originalversion bereits bei Amazon vorbestellen (21,30 Euro), der Veröffentlichungstermin der deutschen Übersetzung ist noch nicht bekannt.

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05. Jun 2011 um 14:59 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Ne Biografie? Wegen Geld wird er es wohl nicht machen, hat wohl angst das er nicht mehr lange unter uns……

    • Steve braucht kein Geld >:/
      und das sollte man auch wissen!!!!!
      das einzige was er braucht ist unbezahlbar > Gesundheit

    • Steve Jobs braucht sich seit dem er mitte 20 ist keinen Kopf mehr um Geld machen. Er kann nur nicht nichts tun, das treibt ihn in die Unruhe. Sonst hätte er sich auf die faule Haut gelegt als er bei Apple damals entlassen wurde – als vielfacher Multimillionär der sich so ziemlich alles was für Geld zu haben ist hätte kaufen können (Häuser…Flugzeuge…Inseln..). Seit dem er Pixar verkauft hat ist er sogar Multimilliardär. Und bei Apple hat er nicht „der Kohle wegen“ wieder angefangen, sondern wegen der großen Aufgabe. (Sonst hätte er mehr ausgehandelt als 1US$ Jahresgehalt + spezielle Privilegien (er darf den Firmenjet privat nutzen und dergleichen)). Seine Kohle macht Steve durch die Dividenden von Disney.
      Übrigens ist er nicht der einzige CEO größerer Firmen von dem es eine offizielle Biografie gibt.

  • Wie kreativ ist es bitte eine Biografie über steve Jobs „iSteve“ zu nennen?

  • Wieso dauert es ein 3/4 Jahr ein – laut News eigentlich fertiges – Buch zu drucken? Selbst wenn es noch korrigiert werden muss – kommt nur mir das extrem lange vor?

    • Das ist nicht lange weil alle die befragt wurden den fertigen Text nochmal frei geben müssen. Rechtsprobleme will bei Apple wohl keiner mehr. isteve ist ein prima Titel. Wäre „das leben des Jobs“ oder „mein Mac“ besser gewesen? Er macht das meiner Meinung nach nicht fürs Geld. Um ehrlich zu sein glaube ich er macht schon lange gar nix mehr fürs Geld. Ich denke er ist in seiner Mission genauso verhaftet wie die anderen weltlichen oder religiösen Führer und genau das ist er: ein religionsoberhaupt das sein vermächtnis hinterlassen will.

  • mich wunderts das Apple noch keine Religion ist
    da würd ich beitreten
    ein ipod vergewaltigt sicher keine kleinen Kinder

    • Der Vergleich ist aber mal völlig an den Haaren herbeigezogen.

      Ich hab auch noch keine Hostie, einen Rosenkranz oder irgendeinen anderen Gegenstand jemanden vergewaltigen sehen.

      Sich sein eigenes Bild über Religionen, deren Ansichten usw. zu machen ist eine Sache – und auch vollkommen richtig. Eine solche Anspielung auf vergewaltigungen in der Vergangenheit ist allerdings vollkommen lächerlich. Niemand wird zum Vergewaltiger oder terrorist oder sonstwas einfach nur weil er einer bestimmten religion angehört.

      Bitte das nächste mal nen Meter drüber nachdenken bevor man SOWAS schreibt.

      Zum Thema:

      Mit Geld hat das ganze wahrscheinlich wirklich nicht zu tun (zumindest bei Steve selbst). Die Biografie ist aber sicher sehr interessant. Wer den Film „Pirates of silicon Valley“ (Empfehlung!) mal gesehen hat, erhalt dort auch einen gewissen Vorgeschmack.

    • Dann such mal bei youtube nach „Bodo wartke – vergleichende religionswissenschaften“ oder so .. Mega geil :D

  • Ich wette, dass Jobs vorher als CEO von Apple zurücktreten wird.
    @Blum: Was hat Apple mit möglichen Rechtsproblemen einer privaten Biographie von Steve Jobs zu tun?

    • Was hat Angela Merkel mit der Fälschung der Doktorarbeit von Herrn von und zu Guttenberg zu tun ?
      Ich denke das beantwortet deine Frage

      • Blum hatte auf die Frage von tribal-sunrise, warum der Verkauf noch so lange auf sich warten lässt, u.a. geantwortet, dass „bei Apple wohl niemand mehr Rechtsprobleme will“. Deshalb meine Frage.

        Sehr viele glauben, dass Steve Jobs Apple gehört, weil sie nicht wissen, was eine Aktiengesellschaft ist.

        Außerdem: Die Arbeit war nicht gefälscht. Versuch nicht cleverer zu sein als du bist.

  • Aber missbraucht arme asiatische Menschen und zum Teil unsere Privatsphäre…

    • Missbrauchen? Die sind froh das sie arbeit haben und Geld nach Hause bringen können

      • Genau, lass die japsen da ruhig weiter schuften, anders haben sie es nicht verdient. Denk mal nach, was du da schreibst und informier dich vorher anstatt sowas unglaublich blödes von dir zu geben. Immer diese Apple jünger…

      • @Tillmann
        Dann solltest du aber auch mal vorher überlegen. Das sind keine „Japsen“ sondern Chinesen…

      • Tillmann, du hast dich scheinbar überhaupt nicht informiert.
        Chinesen mit „Japsen“ (übrigens auch sehr respektvoll *augenroll*) verwechseln ist mehr als peinlich.
        Darüber hinaus some true facts:
        1.:Hon Hai Foxconn gehört nicht Apple
        2. Hon Hai Foxconn hat eine extrem niedrige Selbstmordrate und eine extrem niedrige Unfallrate mit Todesfällen (in europäischen und amerikanischen Betrieben ist beides im Schnitt um ein vielfaches höher)
        3. Hon Hai Foxconn hat über 920.000 Mitarbeiter
        4. Apple ist nicht einziger Kunde bei Hon Hai Foxconn
        5. Die Aufträge von Apple machen nur einen geringen Anteil der Aufträge die Hon Hai Foxconn bearbeitet aus
        6. HP war wohl jahrelang größter Kunde von Foxconn und hat sich nicht großartig für bessere Arbeitsverhältnisse eingesetzt
        7. Firmen wie Dell (Auftragfirma bei Hon Hai Foxconn) fahren seit Jahren massive Sparkurse mit besonderem Augenmerk auf besonders preiswerter Produktion mit allen Mitteln
        8. Die Arbeitsverhältnisse und Löhne haben sich bei Hon Hai Foxconn in den letzten Jahren eher gebessert
        9. Apple hat in den letzten Jahren massiv an Relevanz gewonnen, interessanter Weise zufällig simultan zu den besseren Arbeitsverhältnissen bei Hon Hai Foxconn (ich will hier mal keine voreiligen Zusammenhänge sehen, es ist aber ein interessanter „Zufall“)
        10. Apple ist eine der wenigen Firmen die überhaupt zumindest einigermaßen transparente Berichte über die Arbeitsbedingungen anfertigen, Gutachter hinschicken und sich für bessere Arbeitsverhältnisse einsetzen
        11. Zu den Firmen die mit Hon Hai Foxconn Verträge haben gehören unter anderem:
        HP, Dell, Alienware (=Dell), Acer, Asus, Lenovo, IBM, Microsoft, Sony, Nintendo, Samsung, Toshiba, Siemens, Nokia, etc.
        12. Apples Einfluss auf Hon Hai Foxconn ist zu klein um im Alleingang die Arbeitsbedingungen für die über 920000 Mitarbeiter komplett umzukrempeln
        13. Es ist zurzeit quasi unmöglich irgendein Laptop, Tablet, usw. zu kaufen an dem Hon Hai Foxconn nicht irgendwie beteiligt war
        14. Um die Arbeitsbedingungen bei Hon Hai Foxconn grundlegend zu ändern müssten fast alle Firmen mit anpacken
        15. Die meisten Firmen die bei Foxconn produzieren lassen haben kein Interesse an Punkt 14. da es nicht in ihre Sparmaßnahmen passt

        So…und jetzt habe ich die weit komplexeren Punkte wie Kaufverhalten und Co noch nicht genannt da sie viel mehr theoretischer Natur sind.
        Ließ es dir durch, prüfe es von mir aus nach und dann versuche bitte nochmal einen etwas argumentativeren, korrekteren Kommentar als deinen billigen Trollversuch, Tillmann.

  • WTF??
    Ich bin wahrlich kein Apple-Hater, besitze ich doch selber ein iPhone 4, mit dem ich recht zufrieden bin.
    Aber „iSteve – The book of Jobs“ und dazu dieses schreckliche Cover mit dem Führer im Herz.. äh Apfel. Das nimmt ja fast schon kultische Ausmaße an.
    Ich persönlich brauche das Buch und damit den Kult um Jobs nicht. Wer mir letztendlich gute Produkte designt ist mir ziemlich schnuppe.

  • Wer will sowas lesen?
    Ich dachte immer, Biographien liest man nur von interessanten Menschen??

  • brauch ich dafür iTunes oder kann ich das auch ohne lesen?
    ;)

  • alle die sagen er machts wegen des geldes…?!? what the.. ? er vielleicht aber „er “ ist nicht steve sondern walter isaacson. wer lesen kann ist klar im vorteil

  • Steve Jobs hatte mit
    20 Jahren 1.000.000 $
    21 Jahren 10.000.000 $
    22 Jahren 100.000.000 $

  • Lars Hirnregnen

    Dann bin ich mal gespannt, ob in der Bio auch erwähnt wird, dass Stevie sich jahrelang nur von Fallobst ernährt hat und deswegen so ausm Mund gestunken hat, dass Mitarbeiter einen großen Bogen um ihn gemacht haben.

  • Was Steve braucht ist wie gesagt kein Geld. Er bräuchte Gesundheit. Ich glaube sogar das er für die alles aufgeben würde. Es gibt nicht viele gerechtigkeiten auf der Welt. Jeder muss einmal sterben, ob Reich oder arm. Und ich bin weder auf Steve Jobs noch auf Bill Gates eifersüchtig. Beide haben sich ihr vermögen selber geschaffen. Nicht so wie reiche Erben -.-

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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