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In den sauren Apfel gebissen: Microsoft Surface Pro noch schlechter reparierbar als das iPad

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62 Kommentare 62

Vielleicht erinnert ihr euch noch daran, wie Apple aufgrund der Tatsache, dass sich die neuen MacBooks, das iPhone und auch das iPad ausgesprochen schlecht selbst reparieren lassen mehrfach Prügel einstecken musste? Zuletzt hatte ein selbsternannter Reparaturexperte im Pseudo-Test „ARD Markencheck“ dies damit begründet, dass Apple auf diese Weise schnelles Geld machen wolle.

Eine Analyse des Reparaturunternehmens ifixit zeigt nun, dass es um das Microsoft Surface Pro diesbezüglich noch schlechter bestellt ist. Das Tablet liegt auf der Skala für mögliche Selbstreparaturen mit einem von zehn Punkten sogar einen Bewertungspunkt hinter dem iPad – ohne Beschädigung des Geräts lässt sich in Eigenregie so gut wie gar nichts durchführen. Schadenfreude ist deswegen aber keinesfalls angebracht, denn diese Erkenntnis hilft dabei, den Ursprung dieses fortwährenden Kritikpunkts etwas neutraler zu betrachten.

Beide Unternehmen haben hier nämlich mit den gleichen Schwierigkeiten zu kämpfen. Die Geräte sollen nicht nur gut aussehen, sondern auch möglichst klein und leicht sein, dementsprechend hoch sind dann eben die Ansprüche an das Design des Innenlebens.

Die Diskussionen um den festverbauten Akku in Apple-Geräten gibt es ja bereits seit dem ersten iPod und schon recht früh wurde dieser Umstand von Apple schlüssig begründet: Ein herausnehmbarer Akku würde eine eine Klappe mit Öffnungsmechanismus und aufwändigere Anschlüsse benötigen und dadurch eben deutlich mehr Platz verbrauchen – also klebt man die Dinger direkt ins Gerät.

Das mit einem komplexen Puzzlespiel vergleichbare Design im Inneren moderner Mobiltelefone oder Tablets holt mit Blick auf die Endabmessungen das Optimum heraus, hat dafür aber zur Folge, dass die Reparaturmöglichkeiten für den Nutzer selbst gegen Null gehen. Mit Blick auf das Surface Pro schreibt ifixit:

Unless you perform the opening procedure 100% correctly, chances are you’ll shear one of the four cables surrounding the display perimeter.

Vielleicht ließe sich da ja noch etwas optimieren, aber am Ende muss man sich einfach auch eingestehen, dass bei den portablen Geräten der heutigen Zeit der Fokus auf Form und Gewicht liegt. Reparatur in Eigenregie ist ein Auslaufmodell.
Natürlich wäre vor diesem Hintergrund wünschenswert, wenn sich die Qualität der Geräte letztendlich auf einem derart hohen Niveau hält, dass die Reparatur an sich auch zur Ausnahmeerscheinung wird.

Eine Meinung, die ihr teilen oder kritisieren könnt. In jedem Fall freuen wir uns über euer Feedback in den Kommentaren.

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14. Feb 2013 um 17:36 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    62 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • An dieser Stelle sei auf einen Bericht in der aktuellen c’t hingewiesen, der sich mit der Problematik nicht auswechselbarer Akkus auseinandersetzt.

    • Muss ich nun 4€ ausgeben, oder verrätst uns dchnell noch ein kurzrs Fazit?

      • Der Trend geht zum nichtauswechselbaren Akku, da dies laut den Herstellern umweltfreundlicher und designfreundlicher ist.
        Und die EU hat in der Gesetzgebung ein Schlupfloch, welches die Hersteller ausnutzen.
        Und die Recycler beschweren sich, dass sie mehr Arbeit durch verschraubte und verklebte Komponenten haben.

      • Ob der Akku jetzt im Laptop verklebt ist oder in einem seperatem Casing verklebt wurde, für’s Recycling gibt das doch nur marginalen Unterschied. (Die Wechselakkus haben für gewöhnlich ein Gehäuse. Diese sind zumeist verklebt, verschweißt oder mit einer Vielzahl kleiner Schrauben geschlossen. Insofern ist das Argument der Recycler schwer nachvollziehbar)

      • Der Link wäre ausreichend gewesenen zu verhindern daß Jürgen arm wird.

  • Muss die Kirche auch mal im Dorf lassen. Für so was gibt es ne Garantie & Verlängerungen. Damit packt man 3-5 Jahre.

    Danach sind die Geräte doch eh meist veraltet und man holt sich was neues.

    Klar ist das im Prinzip doof. Aber der Konsument muss sich ned dran stören.

  • Richtig, Eigenreparatur ist ein Auslaufmodell. Man muss seine Geräte nicht öffnen können, wenn die Qualität stimmt. Ich hatte noch nie das Bedürfnis ein Apple-Gerät zu öffnen. Der Service kann es für mich tun, sollte es mal notwendig werden.

  • Gut, gut, es gibt also am Markt gottseidank doch noch ein Gerät und einen Hersteller der in einem Test schlechter abschneidet als Apple Inc. mit seinen Geräten.
    Aber, reicht dann nicht ein Hinweis auf diese Tatsache?
    M. M. nach erscheint dieser iFun-Beitrag doch ein wenig sehr „Pro Apple“ und wenig neutral zu sein.
    Oder warum heißt es im Artikel „…Zuletzt hatte ein selbsternannter Reparaturexperte im Pseudo-Test ARD Markencheck dies damit begründet, dass Apple auf diese Weise schnelles Geld machen wolle…“ ?
    Die Sendung und Berichterstattung des WDR empfand ich als neutral und ehrlich.
    Die dort geschilderte Mißstände entsprechen doch augenscheinlich genauso der Wahrheit wie die Feststellungen das Apple mit seinen Produkten in verschiedenen durchgeführten Tests auch deutlich gegenüber den Testkonkurrenten punkten konnte.
    Und das Apple-Produkte im Vergleich zu Konkurrenzprodukten überteuert sind ist m. M. n. auch eine nicht wegzudiskutierende Tatsache.
    Aber wer nicht gewillt ist zuviel Geld für sich selbst schnell überholende Technik auszugeben, der muß dies ja nicht tun.
    Und trotz meiner Meinung bin ich bekennender Apple-Fan.
    Fazit:
    Bezogen auf diesen Beitrag wünsche ich mir etwas mehr Objektivität des Verfassers.

    • Wann kapiert ihr endlich dass das eine Seite von Apple Fans für Apple Fans ist?
      Und mit Apple Fans meine ich, Apple fans die ggf auch schon Apple genutzt haben bevor es Smartphones gab. Ich WILL hier keine Neutralen Beiträge. Wenn man das will kann man ja diese schwachsinnigen pseudo markenchecks hernehmen,
      Ist doch bei allem so. Ich kenn mich zb bei Rennrädern aus, auch da gibt es Zeitschriften mit Tests….und auch da sind die Tests zum Haare raufen.
      Deshalb, entweder man will Apple oder man will es nicht. Aber was sollen diese Schreie nach Neutralität auf einer pro-Apple Seite?

      • Genau aus dem Grund, weil man eine Entscheidung treffen bzw. sich eine Meinung bilden möchte. Wenn es nur Pro-Apple-Artikel gäbe, bräuchte man sie sich gar nicht erst durchlesen, denn das Ergebnis wäre schon vorher klar. Apple ist toll und es gibt nichts besseres, egal welche Fehler und Probleme es gibt oder wie gut vielleicht Konkurrenz-Produkte sind. Das Fazit wäre immer das Gleiche. Und genau das ist nicht hilfreich. Das Gleiche gilt auch für Kontra-Apple-Artikel. Auch sie sind nicht hilfreich, weil das Fazit ist, bloß nicht Apple. Und ganz ehrlich, wer Vertrauen in seine Meinung und Überzeugung hat, der brauch man nicht auf Mittel zurückgreifen bzw. sie einfordern, um die Leute zu manipulieren. Andernfalls sollte man sich die Frage stellen, ob man mit seiner Meinung und Überzeugung recht hat oder ob man sie nicht vielleicht noch einmal überdenken sollte.

        Im Übrigen sei noch erwähnt, dass diese Seite aus meiner Sicht keine Seite von Apple Fans für Apple Fans, sondern eine Seite von Fach-Journalisten an Apple-Interessierte. Möchte ich mich speziell über Apple informieren und auf dem Laufenden gehalten werden, dann gehe ich auf diese Seite. Auch in der Erwartung, fachjournalistisch aufbereitete Artikel zu lesen.

      • Schönes Beispiel für ein beschränktes Weltbild.

    • Diese *überteuerte* Diskussion regt mich langsam auf. Wer das Geld nicht ausgeben möchte kann es ja sein lassen. Ich kann einen Porsche oder einen Dacia fahren!! Eine Pizza für 5€ oder eine für 10€ essen. Das bleibt jedem selbst überlassen. Mir ist die Haptik einfach wichtig, und es ist ein Unterschied ob ich Plastik oder Metall in der Hand habe! Jedem das seine!

    • Also ich habe nach dem ARD-Markencheck mein iPhone entsorgt. Schließlich hatte ich es extra als Hightech-Bierwärmer erworben. Und in diesem Punkt hat es ja nun kläglich versagt!

      • Genau das gleiche hab ich mir auch gedacht, als ich das gesehen habe.

        Man sollte diesen wissenschaftlich-standardisierten „werf das IPhone ins den Bierhumpen“-Test auf breiter Front einführen. Sozusagen der Elch-Test für Handys. Aber dann bitte mit Unterwassertelefonat.

  • Das erinnert mich daran , dass der ADAC laufend die lackierten Stossfänger kritisiert , aber jeder will ein schickes Auto haben. Und die schlecht Sicht nach hinten ist auch dem Design geschuldet.

  • Das mit den integrierten Akkus ist eigentlich ne Super Lösung…wie oft hatte ich schon in der Vergangenheit Probleme mit losen Akkus oder akkudeckeln…beim iPhone nix der gleichen… ;)

    • Was mir aber einfällt der Akku beim 4 und 4S lässt sich doch leicht tauschen…zwei Schrauben lösen, Deckel nach oben schieben und fertig ;)

    • Dem kann ich nur zustimmen 4 iPhone generationen und selbst mein 3gs hält bis heute vom Akku her länger als der Akku vom S2 meiner Freundin nach einem Jahr (Ja es ist nutzungsabhängig und nein- sie hat eben ein Samsung das soll keine Apple Samsung diskussion auslösen ;) Bsp: 2,5h beim s2 beim herumliegen ab und zu mal ins Whatsapp zu lockeren 8h-10h noch bei meim 3gs ). Solange man nur im Ausnahmefall tauschen muss ist es doch völlig egal ob man selber drankommt. Ich hatte nie probleme mit Akkus bei meinen Iphones. Das kann dusel sein oder nicht jedenfalls war die Qualität immer ausreichend hoch und zu vollster zufriedenheit dass eine Reparatur völlig unnotwendig ist. Wie gesagt man hat eh in den meisten Fällen schneller ein neues als das Andere probleme macht. Sind doch alle ein bisl Apple-Fetischisten ;)

  • Im Bezug auf mobile devices wie iPhone und Co find ich diese Tatsache eigentlich gar nicht so schlimm… Da, wie oben schon geschrieben, die Qualität natürlich auf einem Niveau ist, welches das eigenhändige reparieren eh nur für 5-10% der Nutzer möglich macht. Jedoch Geräte die in ihrer äußeren Form nicht wirklich kompakter gehen, Form follows Function, wie: Küchengeräte, Multimedia Geräte, Autos, Tower PCs, sollten meiner Meinung nach die Möglichkeit bieten das ein einigermaßen erfahrener Bastler diese reparieren kann.
    Als Beispiel hatten wir letztens von unserem Nachbarn ne Mikrowelle da, Miele, ging nich mehr, aufgeschraubt, Kondensator getauscht, zugemacht, ging wieder.
    Das wünsche ich mir bei allen Geräten die in ihrer Größe und Form ein bestimmtes Maß nicht unterschreiten. Jedoch unterbinden viele Hersteller diese Möglichkeit, durch teile die bei Frist kaputt gehen. Das ist die Sauerei. Weil es vom Design her keinen Grund gibt warum man diese nicht reparieren sollen kann. Rein des Geldes wegen werden diese moves gemacht.
    Darum kaufe ich mir auch ein MBP ohne Retina. Weil ich das selber aufrüsten und umbauen kann…
    Peace

  • Ich habe gerade erst meinen touchscreen vom iPhone 4 selber ausgetauscht: total was wenn man nicht total ungeschickt ist.

  • Gleich drauf stürzen…

    Apple macht’s schlecht, aber MS nicht besser – was für ein Kindergarten, das als News zu verkaufen. 1 Punkt weniger als das iPad.

    Vom RT redet keiner das es besser ist als das iPad hm?

    Echt schlecht Jungs…

    • Vollpfosten! Solche Schwätzer wie Du sind genau diejenigen, die besser die Klappe halten. Oder gehörst Du zu den Ersten, die sich heute – am offiziellen DEUTSCHEN VERKAUSFSSTART – bereits ein Surface RT geholt und VOLLSTÄNDIG durchgetestet haben?

      Falls nicht, ist Dein Kommentar wie Hochwasser – überflüssig.
      Abgesehen von Deiner Demonstration von Kindergartenverhalten: mimimi – jetzt machen sie alle das Surface Pro schlecht – dann hau´ ich halt mit dem RT zurück.

      • Mein lieber 3-Hund

        @GreyWolf
        Was soll denn der beleidigende Ton? Ist es wirklich nötig, sofort derartig ausfallend zu werden?

      • Du hast nichts Verstanden mein bester. :)

      • Mein lieber 3-Hund

        Genau, daran liegt’s….

      • Wow, „Abgesehen von Deiner Demonstration von Kindergartenverhalten: mimimi“
        Mehr fällt mir zu so nem Kommentar nicht meh ein..,
        Hat da heute wer es Valium vergessen?

  • Eine Zeit lang hab ich mir auch einen austauschbaren Akku gewünscht, mittlerweile bin ich froh, dass es alles kompakt und fest montiert ist.
    Nach 2 oder 3 Jahren ist die Technik doch schon recht überholt.

  • Kleben des engen Platzes wegen? Das glaubt ihr ja wohl selbst nicht! Man kann Baugruppen und Einzelteile mit entsprechenden Schnappnasen auch sehr gut klemmen, wenn, ja wenn der Hersteller dieses nur wollte. Aber er will ja nicht! Denn ein schlecht austauschbarer Akku ist für den Kunden auch immer ein Kaufargument zum Neukauf. Gewinnmaximierung in ihrerer aggresivsten Form. Diese vom Hersteller künstlich geschaffene begrenzte Lebensdauer nennt sich übrigens Obsoleszenz. Schade, dass im obigen Artikel solch ein Vorgehen noch schöngeredet wird ;-(

    • Li-Ionenakkus sind besonders empfindlich gegen punktuelle Druckstellen. Schnappnasen sind also eine denkbar schlechte Idee.
      Der Akku ist bei guter Behandlung des Geräts ohne weiteres 5-8 Jahre haltbar und von einem Fachmann durchaus tauschbar. Das Gerät ist damit also nicht kaputt und unbrauchbar sondern nur ein Verbrauchsteil muss getauscht werden. Das hat daher mit einer künstlich geschaffenen Obsoleszenz überhaupt nichts zu tun.
      Die allerwenigsten sind in der Lage bei ihrem Auto den Akku selbst zu wechseln – ist das auch Gewinnmaximierung in ihrer aggressivsten! Form?

      Hauptsache mal wieder schwadroniert und ein paar aufgeschnappte Fremdwörter in die Runde geworfen.

    • Selber Schnappnase. Zeigt nur, dass Du von den technischen Bedingungen beim Produktdesign keine Ahnung hast.

      Rausnehmbar heißt:
      -meinetwegen „Schnappnasen“
      -seitliche Führungen zur genauen Positionierung
      -Steckverbindung, mehrfach benutzbar
      -Zugang von Außen durch Klappe oder Akku ist Teil der Rückwand
      -Stabilere Rückwand durch Unterbrechung erforderlich
      -stabilere Ausführung des Akkus durch externe Handhabung erforderlich
      -stabilere/stärkere Ausführung wegen Einhaltung der bei Akkus gegebenen Sicherheitsvorschriften erforderlich (Fallenlassen, Funkenschlag, Explosionsgefahr, Säureaustritt etc.)

      Aufgewacht?

    • Und nochwas, Du Superschlauer:

      Wir haben hier in der Familie 3 Generationen von iPhones, sogar mein altes Classic ist noch dabei, verrichten alle problemlos ihren Dienst, halten die Ladung auch noch ordentlich.

      Was faselst Du von „künstlich geschaffene begrenzte Lebensdauer nennt sich übrigens Obsoleszenz“?

      Ich merk davon nix.

    • Hat schonmal einer von euch ein iPhone geöffnet? Der Akku ist geklebt, ja. ABER MAN KANN IHN ABZIEHEN WIE EINEN KAUGUMMI, wo ist also bitte das Problem??

  • Akku ist doch nicht alles. Bei einer Freundin hats das iPhone 4 Display in 1000 Teile zerfetzt. Obwohl das Mädel mit Technik nix am Hut, hat sie ein Display bestellt und dann problemlos selbst ausgetauscht. Ob das bei Konkurrenzprodukten auch so einfach geht?

  • Mein 3GS und mein iPad1 funktionieren wie am ersten Tag – mir ist die reparaturfreundlichkeit daher faltig wurscht!

  • Sascha Migliorin

    Ich habe in den letzten 18 Jahren nie einen Akku in einem Handy getauscht. Und ich hatte meistens zwei gleichzeitig. Habe noch zwei alte Nokias und das 3Gs läuft immer noch.

    Von einem Kolleg, hat der Schwiegervater mal ein uraltes Siemens gehabt. Nach einer Ewigkeit hat er einen neuen Akku gebraucht. Da hat das Handy neu fast nicht mehr gekostet, da gab es dann das Handy neu. Das ist das einzigste mal in meinem leben, wo jemand einen Akku im Handy getauscht hat, wo ich kenne.

  • Hatte schon mal jemand das Bedürfnis bei irgend einem iPhone den Akku zu tauschen? Ich nicht.
    Und die Halbwertzeit der Geräte dürfte deutlich geringer sein als die Lebensdauer der darin verbauten Akkus.

  • Also ich bin sehr zufrieden mit Apples Service. Warum soll ich selbst rum Schrauben und zerkratzen. RAM tauschen am pro geht oder die SSD. Was willst du noch? Ich Brauch mehr nicht und lass es von Experten machen und auch noch eine Garantie darauf bekommen. Vg

    • Klar, am NORMALEN Mac Book Pro. Bei allen anderen ist es unmöglich Speicher zu erweitern. Selbst die SSD ist KEIN gewöhnliches Laufwerk. Wechsel ist mit viel arbeit möglich aber da es keine Standartlaufwerke sind auch sehr teuer und nicht lohnend.

  • Ich habe selbst bei den vielen Handys, bei denen der Akku austauschbar war, diesen nie gewechselt. Dort wäre aber beispielsweise das Display nie zu wechseln gewesen, beim dagegen iPhone schon!

  • Das Problem ist nicht die schlechte Reparierbarkeit, sondern der feste Einbau des Verschleißteils namens Akku, der die Lebensdauer der Geräte auf max. 3 Jahr begrenzt.

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