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iKeyboard: Tastaturerweiterung soll das Schreiben auf der iPad-Tastatur vereinfachen

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Das iKeyboard-Konzept ist so simpel und wie genial. Grundgedanke ist die Tatsache, dass die Eingabe größerer Textmengen über die virtuelle Tastatur des iPad müßig ist: Man kann die Finger während dem Tippen nicht ablegen und muss den Blick stets auf den Bildschirm richten – „blindes“ Zehn-Finger-Schreiben ist quasi unmöglich.

Momentan noch Konzept ist das iKeyboard eine Art Tastaturaufsatz, der auf den Bildschirm geklickt wird und die virtuelle Tastatur des iPad um die Vorteile eines regulären Keyboards ergänzt. Die Tasten können mit den Fingern ertastet werden und geben spürbar nach, erlauben es zudem, die Finger in Schreibpausen darauf ruhen zu lassen. Der Vorteil gegenüber bekannter Lösungen wie Tastaturhüllen oder Bluetooth-Keyboards liegt vor allem im kompakten Design des iKeyboard.

Derzeit wird für das Projekt auf Kickstarter noch finanzielle Unterstützung gesammelt, Ende Juni soll sich dann entscheiden, ob das Ganze tatsächlich realisiert wird.

Das Projektvideo von Kickstarter.com gibt’s leider nur in Flash:

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12. Mai 2011 um 12:05 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Das Keyboarddock ist doch schon eine vernünftige Lösung!

  • In Deutschland ziemlich unpraktisch, da man ja doch oft Umlaute usw. verwendet. Wie stellen die sich das vor? Über den Touchscreen streifen ist, um einen Umlaut auszuwählen, ist ja mit der Folie darüber nicht mehr möglich.

    • Es wird wahrscheinlich eine Erweiterungstastatur in deutscher Sprache geben. Man müsste nur das OK von Apple haben.

      • Für weitere Tasten ist kein Platz. Das Tastaturlayout ist so gewählt, dass die Tasten auf dem iPad genau so groß und die gleichen Abstände haben wie bei einer normalen Hardwaretastatur. (Das macht in sofern Sinn weil es z,B, die geringste Umstellung bedeutet)
        Würde man nun die ganzen Sonderzeichen wieder einführen müsste sich das virtuelle Tastaturlayout entsprechend drastisch ändern (kleinere Tasten, geringerer Abstand) und könnte diese Norm nicht mehr erfüllen. Apple wird den Teufel tun wegen irgendeinem Start-up-Anbieter der ein Stück Hardware herstellen lässt an dem nur ein geringer Prozentanteil der Nutzer Interesse hat das Tastaturdesign grundlegend zu verändern.
        Für folgende Sprachen wäre ein solches Stück Plastik somit unbrauchbar:
        Deutsch, Dänisch, Schwedisch, Französisch, Spanish, Norwegisch…usw.

      • Es geht doch nicht darum die Tasten für die Umlaute dauerhaft auf der Tastatur mit anzuzeigen. Momentan ist es ja so, dass man die Umlaute durch langes tippen des entsprechenden Buchstabens erhält. Wie will ich aber nun die aufegepoppten Buchstaben erreichen, wenn ich dabei den Finger über die Folie ziehen muss?

  • Gibts echt Leute die sich eine solche Erweiterung kaufen ? Wiso so ein shaic oder wiso ne externe Blauzahn Tastatur wenn es doch so ne tolle Touchscreen Tastatur hat. “ Grübel“

  • Was ein Blödsinn….
    Keinen müden Cent odet Rappen gibts für den Müll

  • „Das iKeyboard-Konzept ist so simple und wie genial.“

    Ah, jetzt ja…;)

    Ich stelle mir so ein Teil äußerst unpraktisch vor, da ich oft und gerne die Tastatur auch mal kurz ausblende.
    Und für eine Doktorarbeit nach guttenbergscher Art reicht die virtuelle Tastatur allemal ;-)

  • Boa schaut das beknackt aus!
    Niemals im leben würde ich das meinem iPad 2 antun !!!

  • Zur Textverarbeitung nimmt man einen Computer mit Tastatur. Für kurze Notizen und Eintrage reichts auch so.

  • Also ich schreibe viel auf dem iPad, (Aufsätze und zur Zeit ein Buch)
    Klar geht 10 Finger blind nicht wirklich (keine Angst, ich könnte das, Kimme auf ca 250 Anschläge) aber beim Neuformulieren und nicht Abschreiben ist man ohnehin langsamer. Ich fasse das iPad mit beiden Händen und schreibe mit den Daumen. Damit bin ich schnell genug. Das einzig nervende ist die fehlende Cursorfunktion. Das platzieren der Einfügemarke auf dem Bildschirm per Hand ist oft ungenau und hält auf. Das kann eine Aufklemmtastatur nicht nur nicht lösen, sondern verschlechtert es noch, da man hierzu oft den ganzen Bildschirm braucht und die Tastatur ausblendet. Potentielle Käufer könnten eigentlich nur Gimmickfreunde sein. Wer wirklich viel schreibt wird mehr Nachteile wie Vorteile sehen

  • dann lieber n kleines Bluetooth KB oder auch Kabelgegbuden.

  • Selten so einen Schwachsinn gesehen. Beim Korrekturlesen zum Beispiel blendet man die Tastatur aus und hat den ganzen Screen. Durch dieses Teil ist der Screen immer nur auf die Hälfte begrenzt (oder sehe ich das falsch?). Aber am Ende muss das jeder für sich entscheiden.

  • und wie oft muss man auf Zahlen umschalten, oder auf Sonderzeichen umschalten!
    Die virtuelle Tastatur im iPad ändert sich ja schon im jeweiligen Umfeld: Schreibt man in der email-Adresszeile, ist ein „@“ da, schreibt man im email-Text, muss man für das @ schon einmal vorher auf die „.?123“-Taste drücken.

    Daher ziemlich sinnlos, das Ganze. Ich empfehle die Bluetooth-Tastatur für längere Texte!

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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