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iBookstore: Führende Verlagsgruppe plant interaktive E-Books

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Die Verlagsgruppe Penguin hat Anfang der Woche auf einer Fachveranstaltung gezeigt, wo sich der E-Book-Markt hinbewegen wird und in diesem Zusammenhang einige der nächsten Buchprojekte für den iBookstore vorgestellt. Die Grenzen zwischen Apps und E-Books werden fließend, so will der Anbieter für multimediale Effekte und Interaktivität statt dem klassischen E-Pub-Format zunehmend auf HTML-5 setzen.

Im Video unten seht ihr einige der nächsten Buchprojekte präsentiert – interaktive Kinderbücher, ein Vampirbuch das gleichzeitig als Online-Community dient oder der Reiseführer, der sich durch eine Handbewegung zur GPS-Straßenkarte wandelt.

Schön zu sehen, dass sich die Verlagswelt langsam mit dem neuen Vertriebsweg anfreundet und auch dessen Vorzüge erkennt und nutzt.

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30. Jun 2011 um 06:42 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Also vorstellen könnte ich mir auch aus dem Fachbereichen viele Möglichkeiten, MusikWissen, Chemie, Physik….
    Wenn die Verlage halt nur mal endlich bisschen Innovativer wären:-/

  • Ich hoffe ihr informiert, sobald diese Vampire Comunity auf dem Markt is…!

  • Hmm, neben dem Lesen noch chatten..?
    Kenne zwar das Phänomen, dass man eine Stelle aus einem Buch mit’nem Freund, der es vielleicht auch liest, besprechen will, weil sie einfach gut oder interpretierbar ist, aber DAS wirft einen dann doch bestimmt aus dem Lesefluß?
    Ungefähr so, als „gefiele mir“ eine Website, und man würde den Link irgendwo posten, Freunde drauf hinweisen und evtl. darüber reden.. ach Moment, das machen die Leute ja zu Hauf

  • Dann lieber ein „richtiges“ Buch in die Hand nehmen. Aber für die die ebooks nutzen…schôn.

  • Solange die Verleger gegen öffentlich rechtliche Apps wie die tagesschau klagen, sehen sie von mir keinen Cent. Diesen Typen verdanken wir, dass Online-Inhalte von ARD und ZDF nach sieben Tagen gelöscht werden müssen.

  • Mein Englisch ist zwar nicht so schlecht, aber Bücher, die in Deutsch verlegt werden, lese ich dann lieber in meiner Muttersprache. Und hier ist Ibook für mich relativ wertlos.

  • Hmm… ich bevorzuge weiterhin normale Bücher oder „normale“ ebooks. Interaktivität ist nett, aber bei einem Buch eigentlich totale Nebensache. Bei Fachbüchern kann ich mir das aber vorstellen, schließlich ist es ein Unterschied ein Anatomie Buch zu lesen oder auch bildlich die Sachverhalte präsentiert zu bekommen. Gibt da schon eine gute App für (inkling – leider nicht so sehr für Deutschland interessant).

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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