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Gefällt uns nicht: Alle iPods teurer obwohl seit Jahren technisch unverändert

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Auch die iPods sind den Preisanpassungen nach der Keynote am Montag zum Opfer gefallen. Apple hat die Preise für die hauseigenen MP3-Player erhöht, obwohl die Geräte nun schon seit mehrere Jahren technisch nicht mehr aktualisiert wurden. Der iPod touch und der iPod nano sind bis auf neue Gehäusefarben seit September 2012 unverändert, der iPod shuffle feiert demnächst sogar seinen fünften Geburtstag in unveränderter Form.

ipod-nano

Natürlich kann man die lange Lebenszeit der Music-Player auch positiv sehen, viel Verbesserungsmöglichkeiten gibt es hier wohl in der Tat nicht. Allerdings sollte gerade diese lange Verkaufsphase auch kalkulatorisch die Möglichkeit schaffen, die Preise trotz der aktuellen Umstände stabil zu halten. Schließlich gelingt dies Apple selbst bei aktuellen Produkten wie dem iPhone, iPad und verschiedenen Macs.

Apples neue iPod-Preise

Neben den MacBooks und iPods machen sich die Preisänderungen vereinzelt auch in anderen Produktkategorien bemerkbar. Ein Beispiel wäre die von 299 auf 329 Euro im Preis gestiegene AirPort Time Capsule mit 2TB und 3TB Speicher. Zumindest vorübergehend lohnt sich ein Blick zur Apple-Store-Konkurrenz daher mehr als je zuvor. Amazon beispielsweise bietet die iPods wie auch die Time Capsules im Vergleich derzeit deutlich günstiger an.

Nur beim Apple TV scheinen die Preise stabil. Nach Apples neuer Kursumrechnung wird das in den USA auf 69 Dollar im Preis gesenkte Gerät hierzulande offiziell für 79 Euro angeboten. An diese Preisvorgabe halten sich offenbar auch alle Apple-Vertragshändler.

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12. Mrz 2015 um 11:46 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    97 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Dafür lieben wir doch unseren Euro. Hat noch jemand Rettungspakete zur Verfügung wenn wir drauf gehen?

    • Es Werden zwar alle Dinge die wir importieren müssen teurer, aber wir bekommen mehr für exportierte Güter. Da in Deutschland mehr exportiert wird als importiert ist der schwache Euro etwas Gutes und ermöglicht höhere Lohnsteigerungen, die die steigenden Applepreise ausgleichen.

      Außerdem, die Apple Aktie in Euro ist durch den schwachen Euro stärker gestiegen als die US Aktie.

      • Und was bringt das jetzt für mich. Soll ich meine Habseligkeiten jetzt übers Ausland verscherbeln? Oder wird mein Arbeitgeber jetzt selbstverständlich mir mehr Geld geben?

      • Höhere Lohnsteigerungen? Wo denn? Und wieviel, 3,5 %? Toll, das gleicht gerade ‚mal die Inflation aus.

      • Das funktioniert auf dem Papier, doch welch kleiner Arbeitnehmer hat das Glück das die lohnsteigerung auch weitergegeben wird? Kein. Leider!

      • Erzähl das mal den Monteuren und Expats die im Ausland arbeiten und in Euro bezahlt werden.
        Damit die auch mal wieder was zu lachen haben, hatte diese nämlich längere Zeit nicht mehr.

        Wechselkurs 2008 1:10-11,5
        Wechselkurs 2015 1:6,5

        Und von erhöhten Export hierher weil Euro billig merkt auch keiner was.

        Schöne Grüße aus Shanghai.

      • Wenn ich sowas schon höre. Ja, in der volkswirtschaftlichen Theorie 1. Semester wird das so erzählt. Darin ist aber keine Rede von einem manipulierten Markt, Geldpolitik, Arbeitsmarkt und Wirtschaft auf pump. Wie hieß es noch vor ca. 15 Jahren? Der Euro wird den Wohlstand für alle bringen, weil die Firmen über den Euro sehr viel sparen/verdienen können und diese Ersparnisse/Verdienste selbstverständlich an die Menschen weitergeben werden. Ganz klar, das ist doch auch eine der Grundfesten des Kapitalismus nach amerikanischem Vorbild, mit dem wir (unsere Politiker, von vielen gewählt) so verzweifelt versuchen Schritt zu halten. Der Euro war nie primär für die breite Bevölkerung gedacht, stattdessen wurde an einer völlig überholten und mittlerweile völlig unwahren Theorie festgehalten: Geht es den Unternehmen gut, gehts auch den Menschen gut…

      • Kay mit einem ...

        Was bist du den für ein Träumer!!!

    • Ich sehe da die Gefahr eher aus dem Bereich Terrorismus, als dem der Wechselkurse…

      • Tja DNN das ist das Problem wenn man null Ahnung hat.
        Egal wie sich die Wirtschaft also Euro, Griechenland, Zinsen usw. entwickeln: Deutschland profitiert davon IMMER!
        Es gibt aktuell kein Szenario bei dem Deutschland in den nächsten 5 Jahren nicht besser dasteht als heute.
        Also mal etwas anderes als Bild lesen. Das bildet nämlich wirklich.
        Und nein dein Arbeitgeber gibt dir selbstverständlich nicht mehr Geld.
        Darum muss man sich selber mit Weiterbildung und ggf. Arbeitgeberwechsel kümmern.
        Geschenkt wird einem NIE irgendwas.

      • Klar. Ich heiße Jesus. Russland ist der größte Feind. Und für uns entwickelt sich die höheren Preise nicht als Nachteil und die Kaufkraft geht dadurch nicht nach unten. Die Frau Merkel bläst hier anscheinend einigen Zucker in dem Arsch.

      • DeutschLAND profitiert ganz sicher… nur nicht der DurchschnittsBÜRGER .

    • Das die Preise nicht stabil bleiben liegt bei den iPods kaum am Euro, eher an Apples Gier.

      • Unsinn

      • Warum Unsinn? Er hat völlig recht, aber wer kauft sich noch einen mehr als 2 Jahre alten iPod?
        Ich warte lieber auf die nächste Generation bei der aktuellen Auswahl.

    • DNN, ich liebe deine Kommentare einfach. Grundsätzlich gilt, wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten;)

    • Der Dollar / Euro Kurs ist doch nur eine faule Ausrede. Als der Euro hoch war wurde der Preis auch nicht nach unten korrigiert.
      Außerdem hat Apple mehr als genug Gewinnspanne um diese lächerlichen Kursschwankungen locker aufzufangen. Erst recht, nachdem auf Grund der jahrelangen technisch unveränderten Produkte die Entwicklungskosten längst hereingeholt sind. Eigentlich müsste der Preis fairerweise schon mehrfach gesenkt worden sein.

      Das ist typische Apple-Abzocke, nichts weiter.

      • „Als der Euro hoch war wurde der Preis auch nicht nach unten korrigiert.“
        Leider wahr. Da wurde 1:1 umgerechnet. Und nun?

      • 1:1 wurde damals umgerechnet ganz Recht. Jetzt eben nicht mehr.

      • Stimme ich voll zu.

      • Es wurde nicht 1:1 umgerechnet, in den Staaten gibt es keine Mehrwertsteuer und nur eine von Staat zu Staat unterschiedliche Sales Tax. Die wird auf den Preisen nicht angegeben. D.h. EUR-Preis = + 19% MwSt.

  • Tja. Als der Euro stark war blieben die Preise unverändert, jetzt konnte es nicht schnell genug gehen. Finde ich schon arg frech

  • Ihr habt aber schon mitbekommen, das der Euro gerade auf Talfahrt ist?
    Da werden die Preise halt angepasst.

  • „An diese Preisvorgabe halten sich offenbar auch alle Apple-Vertragshändler.“

    Naja, wohl nicht ganz…. MediaMarkt verkauft das Ding für 69€ und die sind wohl auch Vertragshändler…

  • Thema Time Capsule: Die kann man gut günstig bei eBay kaufen, ich sehe bei der time capsule echt kein Problem darin, wenn die etwas älter ist, die Flache fällt auch nicht so schnell um xD hat zwar kein ac aber wofür braucht man das auch, ist ja eh eine hdd drin, die langsam ist und nur ein usb2 Anschluss.

    Will nicht sagen dass die neue schlecht ist, aber wer etwas Geld sparen will ist auch heute noch mit der alten gut bedient! Und vorallem besser die alte als garkeine. Kosten im Momenr bei eBay ca 100€.

  • Eine Verbesserungsmöglichkeit beim iPod Touch wäre ihn and die Größe vom iPhone 6 anzupassen, dann können sie ihn von mir aus teurer anbieten.

  • Naja – die Händler haben auch ggf noch Bestände die günstiger eingekauft wurden. Denke nicht das die Bestände des Apple TV so viel günstiger gekauft wurden. Daher wahrscheinlich das Näher am Preis bei dem TV als bei den deren Geräten.

  • Und zum Thema verbessern. Einfach allen Geräten mal eine Nr mehr Speicher mitgeben. Kostet Apple sicher nicht die Welt und die Preisanpassung wär dann auch voll ok.

  • iPod touch für 279€ habe gestern ein iPhone 3GS geschossen für 22€ im guten Zustand zum Musik abspielen reicht es. Selbst wenn der Euro schwächelt, sind die Preise mittlerweile einfach zu hoch. Mein erstes iPhone aus den USA hatte 400€ gekostet. Jetzt kostet das iPhone zw 700 – 1000.

  • Tja, alles wird teurer. Wieso dann nicht auch die Dummensteuer still und heimlich erhöhen!

  • schwacher Euro ist die Standard Erklärung, aber warum müssen Produkte ausserhalb den USA rein rechnerisch über 20 Prozent teurer sein? Beispiel die Watch: in USA 349$, in Europa 399€. Aber 399€ entsprechen momentan 423$ ==> 21 % Aufschlag für die Watch Sport. Beim kleinsten iPod sind es 22 Prozent. Frech!!!

  • Schwarze Löscher befüllen, in der ganzen EU, in Europa, weltweit… Immer schön mit deutschem Steuergeld. Gibt ja genügend davon.

    Und wenn wir’s eh so dicke haben, machen uns ja „die paar Euro“ für einen Obstkonzern in Not, ja auch nichts mehr aus. Der iPod ist ein totes Pferd, aber hey, die geben schon die Uhrenarmbänder so günstig ab, dann muss es halt bei den Musikteilen wieder reinkommen.

    Wenn die so weitermachen, werden sich da einige von den Politversagern oder den Obstmännchen noch ziemlich wundern.

    Ich sach nur mal Stichwort „Nokia“ und so. ’s kann immer mal ganz schnell gehen, wenn man den Bogen überspannt…!

  • Auch Brot ist seit Jahrzehnten unverändert und kostet jedes Jahr mehr, auch Benzin hat einen stark wechselnden Preis obwohl technisch keine Neuerungen in Sicht sind

  • Die Kuh wird halt gemolken, solange sie brav Milch gib. Ich finde, dass Cupertino das richtig macht. Bei so wenig Gegenwehr in Foren, wie diesem (nur ein Beispiel) und so unkritischer fast schon gläubiger Verehrung des Konzerns und seiner Produkte muss man sich nicht an Kundenwünschen orientieren. Die haben ja keine, wenn man sich so durch’s Internet liest. Ich kenne kein Produkt, bei denen die Konsumenten dem Hersteller die Arbeit des Marketings und Öffentlichkeitsarbeit so abnehmen, wie bei Apple-Produkten. Lieber verunglimpft man kritische Stimmen als Trolle, als deren Äusserungen mal auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen. Verehrung hat halt den Preis der Abhängigkeit und der den teurerer Produkte.

  • Ob das ganze Zeug wieder billiger wird, wenn der Euro wieder besser da steht?

    Ich glaube nicht!

  • Mich stören die Preise nicht, die Schuld gebe ich mir selbst. Es gibt genug Alternativen, aber ich möchte ja ein schönes, schickes, performantes MBP / iPhone / iMac etc. haben. Dann zahle ich halt den Preis, mein Pech.

    Was mich wirklich ärgert und so richtig sauer macht ist was ganz anderes.
    Das man die heutige Apple Hardware nur noch schlecht oder gar nicht aufrüsten kann. Ich kann mir doch nicht IMMER Hardware mit der besten Performance kaufen. Nur für die Eventualität das ich irgendwann mal, durch aktualisiertes Betriebssystem mehr Speicher benötige.

    Nein, es wird alles fest verlötet, zugeklebt…whatever….da verliere ICH den Spass. Weil das war mal anders, die „Obstkisten“ waren vom Anschaffungspreis immer teuer, das wusste man. Aber das jetzt hintenrum über die mangelnde Erweiterunsmöglichkeit, der Kunde gezwungen ist in 2-3 Jahren neue Hardware zu kaufen, ist wirklich übel….

    • Das machen die damit man gleich den größten Ram und Festplatte kauft. Die Preise davon sind ja gesalzen hoch also mehr Kohle für Apple

      • @hansxxx Das ist ja das Ärgerliche! Wie gesagt, ein hoher Einstandspreis…damit kann ich leben…wenn ich „das Ding unbedingt will“…mich ärgern halt die Quasi-Folgekosten. Sprich, Du musst einen Rechner der noch funktioniert…nach kurzer Zeit gegen einen Performanteren austauschen.

    • Ich geb dir da in fast allen Belangen Recht, aber ich verstehe nicht wie alle darauf kommen, man bräuchte zu jedem neuen OS automatisch mehr Power. Es gab unter Mountain Lion 4 GB als Arbeitsspeicher, der reichte. Unter Mavericks reichte das genauso, und auch unter Yosemite komme ich mit den 4 Gb nicht an meine Grenzen. Natürlich sieht das bestimmt anders aus, bei Personen, die damit aufwendige Filme schneiden etc. aber dies liegt dann ja nicht an dem neuen OS und wenn man solche Programme nutzen will, sollte man sowieso zu einer höher ausgestatteten Version greifen.

  • Dein Kassenbon ist dein Stimmzettel, jedes verdammte Mal!
    -Dein Kapitalismus-

    • Ich habe einen ganzen Korb (Kassenbons/Stimmzettel) damit gefüllt. Gebe gerne welche ab, bezweifele aber das sich dadurch etwas ändert.

      • Hast das wohl nicht ganz verstanden? Wenn du so viel gekauft hast, haben die, die schon viel haben noch mehr. Verzichtest du aber mal und kaufst nicht immer das neuste Produkt oder läßt ein zu teures Produkt im Laden liegen, hst du weniger ausgegeben und keiner was daran verdient. Und nebenbei machst du auch noch weniger Müll. Keiner zwingt dich zu kaufen. Es wird dir nur eingeredet, daß du das alles immer, sofort und unbedingt brauchst. Egal was dein Kontostand dazu sagt.

  • „And this is only the beginning“. Ich würde mit dem Kauf eines Apple TV noch warten. Der Preis könnte noch weiter sinken. Die Konkurrenz ist da halt besser. Die iPods sind immer noch Oberklasse.

  • Für Inflationstheoretiker. Die Inflationsrate liegt bei 0,6 Prozent. Wer jetzt Auf- und Abzinsen kann wird feststellen, dass die letzten Lohnerhöhungsrunden von mehr als 3 % dies locker abdecken. Zu den Applepreisen bleibt nur zu sagen….Pech der Eurozone, …….ist aber zu akzeptieren. Das ist müssig zu diskutieren.

    • Wer hat denn mehr als 3% durchgesetzt? Und in welchen Abständen? Alle 5 Jahre 3% reißen es nicht wirklich. Die Kaufkraft steigt durch 3% Lohnerhöhung mit besagter Inflation immens. Da kann man sich bestimmt 3-4 Bier mehr leisten. Wenn die Lohnerhöhungen die Inflation nicht nur abdecken, frage ich mich, warum die Schere zwischen Arm (bzw fleißig) und Reich immer größer wird?

    • Beethovens Neunte

      @ Batz? – Die Inflationsrate liegt in Deutschland sogar noch niedriger: Zahl von heute: 0,1 Prozent.
      Zuletzt gab es sogar eine leichte Deflation …
      Andererseits können bestimmte Branchen von einer Lohbentwicklung i.H.v. 3 Prozent auch nur träumen …

  • Ist der Euro „schwach“, ist der schwache Euro schuld an den Preissteigerungen.
    Ist der Euro „stark“, ist der STARKE Euro schuld an den hohen Preisen.
    Das kriegen wir seit Jahren beim Benzinpreis erzählt.
    .
    Hat’s denn IMMER noch keiner gemerkt?

  • hahahaha …. wie hier alle über den iPod Preis schimpfen…Nicht einer kauft mehr ein iPod und Apple kann den Preis auch auf 1000€ hochsetzen und drauf sitzen bleiben. ;) Aber wir können ja mal ein bissl über sinnlosen Kram meckern. :D

  • Haha. Ich versteh euch ja aber das alle gleich so abticken hier?

  • Braucht noch jemand ein Taschentuch? Preis seit einem Jahr stabil.

  • Bedarf wecken durch Preiserhöhung. Wieviele werden sich jetzt wohl darum bemühen, sich doch noch einen, z. B. iPod, zuzulegen. Ob beim Billigheimer oder Apple selbst ist dabei egal.
    Der Konsument – bestimmt!

  • Keine Aufregung Leute!
    Der Deutsche zahlt’s :-)) (oder „der deutsche Markt gibt’s her…“) – immer noch!
    Oder hat hier jemand bei 1,6x € für den Sprit das Auto mal stehen gelassen?
    Die Leute „saugen“ doch förmlich die Applegüter auf, wie ein trockener Schwamm das Wasser- man reißt es ihnen aus den Händen- egal zu welchem Preis (könnte man meinen).
    Außerdem wird unsere Kohle eh real immer weniger wert – da freut man sich schon richtig auf das Lotter-Rentner-Leben!

  • Wird Zeit für das Freihandelsabkommen. Dann holt man sich das Zeug zollfrei aus den USA.

    • toll, dafür musst du dann die Steuer des jeweiligen Bundesstaates in den USA bezahlen. Weil die gibt es dann nämlich nicht wieder, bzw. du musst sie erst zahlen. Ob man dann so viel spart wenn der Euro so weiter macht, ich weiß ja nicht, ich weiß ja nicht

  • Also ich glaube Apple schießt mit der Preisgestaltung so langsam ein Eigentor. Irgendwann holt einen die Gier ein. Letztes Quartal hat Apple den höchsten Quartalsgewinn erzielt, der jemals von einem Wirtschaftsunternehmen erreicht wurde. Dann aufgrund von Währungsschwankungen die Preise dermaßen zu erhöhen, wobei in der Vergangenheit bei gegenteiliger Situation nie reduziert wurde, ist irgendwie schon frech. Ich habe viele Apple Geräte für unsere Familie gekauft und auch mit der Apple Watch geliebäugelt. Hatte mich auf 349€ bis max 399€ für die Sport Edition eingestellt. Jetzt 449€!!! Schon teuer. Bei mir kommt nach den jetzigen Preiserhöhungen und der Preisgestaltung der Watch der Punkt, an dem ich mich als Kunde bei einem Rekordgewinn nach dem Anderen veräppelt fühle.

    • Genau! Apple soll gefälligst Macs und iPhones zu den Tafeln bringen und an Befürftige verteilen!
      Auch sollte es 70% Zuschuss geben, wenn jemand mit weniger als 1200€ netto einen Mac oder iOS-Ding will.

      • Lieber Bragi, lauf ganz schnell viermal um die Ecke und suche Dein Hirn. Wenn Du richtig schnell bist, findest Du vielleicht was.

  • Da habe ich wohl Glück gehabt-Ich habe mir vor einer Woche bei Saturn einen neuen iPod nano für 149 Euro gekauft.

    • Da kann ich mich nur anschließen. Wer direkt bei Apple kauft, kauft teurer. Ich habe meinen Nano bei Conrad für den selben Preis geholt und hatte noch einen 5€-Gutschein, mit dem ich den Preis noch gesenkt habe.

  • Finde es nur merkwürdig das beim AppleTV aus 69$ 79€ werden, statt 59€, obwohl das nur 51€ sind.

  • iPods waren mal hip und cool. Jetzt stehen sie für uralte Technik zum völlig überzogenen Preis.; ähnlich wie der Mac Pro in den 5 Jahren bis zum Redesign in Mülltonnenform.

    Es wäre für Apple alle 2 Jahre ein Leichtes eine neue iPod-Linie zu entwickeln oder wenigstens mehr Speicherplatz oder Akkulaufzeit in die bestehenden Modelle zu packen und sie ordentlich im Preis zu reduzieren. Insbesondere Letzteres wäre wichtig, da iPods für viele Leute mal der Einstieg in die Applewelt waren. Heutzutage kaufen die Menschen für die verlangten 150-300€ lieber ein vollwertiges Smartphone mit WP oder Android-Betriebssystem. Und die laufen schneller und mit mehr Funktionen als jeder 2,5 Jahre alte iPod touch.

    Apple sollte diese peinliche Produktlinie lieber einstampfen. Aktuell macht sie eher den guten Ruf kaputt, als dass sie hilft. Und das ist viel schlimmer als die unausgegorene Apple Watch. Diese ist zwar technisch eine ziemliche Krücke, aber irgendwie doch zumindest den Einstiegspreis wert.

  • Ich kann Eurer Argumentation nicht folgen.
    Wenn ich die Mehrwertsteuer weglasse haben wir doch jetzt Preise die dem Umrechnungskurs entsprechen. In den USA sind die Preise immer ohne Mehrwertsteuer angegeben.

    Wenn der Euro rund 30% abschmiert und keine Preisanpassung kommt, dann muss Apple die 30% draufzahlen und riskiert dass Firmen aus Ländern ausserhalb vom Euro-raum sich hier eindecken.

    Es gab auch schon Zeiten wo ein Macbook in den USA 999 Dollar gekostet hat und in Europa rund 900 Euro (trotz 19% Mehrwertsteuer-Zuschlag). Damals war 1 Euro über 1,40 Dollar.

    Und ehe sich jetzt Leute über mein Deutsch aufregen. Ich bin kein Deutscher :-) also entschuldigt mein Schul-Deutsch.

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