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Mac-Videoschnitt: Neue Funktionen für Final Cut Pro X

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11 Kommentare 11

Apple hat ein kostenloses Update für das Profi-Videoschnitt-Programm Final Cut Pro X im Mac App Store bereitgestellt. Die neue Version 10.0.3 bringt eindrucksvolle neue Funktionen, unter anderem lassen sich jetzt bis zu 64 verschiedene Kameraeinstellungen parallel bearbeiten. Dabei spielt es keine Rolle, wenn die Quelldateien in unterschiedlichen Formaten oder Bildgrößen vorliegen, auch verschiedene Bildraten stellen kein Problem dar. Die Synchronisierung der parallel aufgezeichneten Clips kann automatisch erfolgen, wahlweise anhand von Audiowellenformen, Zeit- und Datumsangaben oder Timecode.

Final Cut Pro X kostet im Mac App Store 239 Euro. Wer die Software einfach einmal ausprobieren will, kann sich bei Apple auch eine kostenlose 30-Tage-Testversion laden.

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31. Jan 2012 um 16:06 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    11 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Was ist denn das für ein kopierter Werbetext?
    Und btw. als Profi-Schnitt-Software kann man das Programm noch immer nicht bezeichnen und wird es auch von keinen professionellen Cutter den ich kenne (okay einer tut es, der verkauft aber auch Seminare dazu) gemacht.
    In Kreisen die wirklich damit Geld verdienen müssen und in entsprechender Umgebung arbeiten ist es halt „nur“ ein aufgebohrtes iMovie und genügt nicht der Definition einer Profischnittsoftware.

  • Also ehrlich, mir geht dieses Herumgezicke à la „Das is‘ doch nix für Profis…“ mittlerweile so etwas von auf die Nerven!

    Warum wird denn so herumgejankt?

    Wahrscheinlich weil seit Final Cut Pro X auf einmal auch Hans und Franz mit vergleichbar wenig finanziellem Aufwand ganz gute Videos schneiden können und sich die Möchtegern-Profis nicht mehr über eine 1.500€ Schnitt-Suite selbst zum Pro machen können!

    Ich bin sehr froh über diese Entwicklung! Denn jetzt kommt es nämlich wieder mehr auf die Ideen und das fachliche Können derjenigen an, die vor der Kiste hocken.

    Dass sich die Halbwelt darüber aufregt, ist klar!

    • @SnaFU:
      Es liest sich für mich wie ein Werbetext, da der Schreibstil von anderen Beiträgen von ifun/iphoneticker für mich unterscheidet und FinalCutX kritiklos in den Himmel gelobt wird.
      Ich kann mich da aber auch irren.
      Dein restlicher Text ist wirr. Wieso arbeiten meine Profikollegen mit anderen Programmen wenn es mit meinen Fachwissen nicht so weit ist? Versteh ich nicht was du meinst.

      @pichrich: Es fühlt sich an und lässt sich mit arbeiten wie ein aufgebohrtes iMovie. Ich gehe jetzt auch im Vergleich zu FCP7
      Das muss kein Diss sein, es fühlt sich aber nicht wie ein gewohntes Schnittsystem an, sondern eher wie für Leute die mal schneiden wollen.
      Woher hast du deine Meinung/Ahnung?

      @Welle: Woran siehst du das, dass ich keine Ahnung habe?
      Dann könnte ich genauso sagen: Man sieht dass du gerne bestandslos flamst, wenn es gegen Apple/FCPX geht.

      @Crash: Und dort bist du Kabelträger oder in der Dispo zuständig?
      Von den öffentlich rechtlichen Häusern gibt es keins, dass auf FCPX setzt (FCP7 jedoch schon)
      Von den privaten kenne ich auch keinen Sender, der ernsthaft mit FCPX schneidet.
      Bei welchem Sender bist du? Oder welche Sender kennst du, die wirklich mit FCPX schneiden?
      (ich nehme VJ’s oder Leute die zwar dort sind es aber privat nutzen mal aus)
      Ich lasse gerne meinen Horizont erweitern.
      (es geht hier auch explizit um FCPX und nicht um FCP7 – vorsicht, nicht verwechseln)

      @Sascha: Mit deiner Argumentation kann man auch den Windows Movie Maker oder eine Schere mit Tesafilm zum Profischnittwerkzeug deklarieren.
      Oder das iphone oder manche Kameras.
      Gute Schnitte kann man mit jedem Programm, das schneiden kann, setzen.
      Das erfüllt aber noch lange nicht die Definition einer Profisoftware.

      @Kämpen: Wenn du dich wirklich fragst, warum so herumgejankt wird, will ich auch gar nicht weiter dich vom Gegenteil überzeugen.
      Nicht das Werkzeug/Software macht jemanden zum Profi, sondern das können und Verständniss dieser.
      Und auch dass er damit seinen Lebensunterhalt verdient.
      FCPX erfüllt viele Bedürfnisse, aber halt nicht die, die man als Proficutter (nach meiner Definition) braucht.

      Angefangen mit:
      Es ist nicht abwärtskompatibel. Meine alten Projekte/Kunden können nicht mehr bedient werden. Peinlich
      Es gibt keinen Support für zwei oder meherer Monitore. Schon mal gefragt, warum auf jeden etwas besseren Schnittplatz min. drei Monitore stehen?
      Apple hat seine Pro-Liga aufgelöst. Das war eine Gruppe von Leuten, die FCP7 in allen möglichen Variationen durchgetestet haben, um sicher zu gehen dass die Ansprüche auch erfüllt werden.
      Dritthersteller von Plugins, externer Hardware oder Videokarten haben FCPX am gleichen Tag erhalten wie alle anderen. Die Folge, es gab keinen Support für Videokarten. Undenkbar dass man diese Software als Ersatz für FCP7 nehmen kann.
      Kein RED oder P2 Import möglich (vielleicht jetzt?)
      Man kann nicht sauber über das Netzwerk mit anderen Leuten arbeiten.
      Kein XML oder EDL möglich (möglicherweise mittlerweile?)
      Sowie kein OMF oder AAF
      Man kann bei SD Material nicht die Aspect Ratio einstellen – ich konnte es erst nicht glauben wie ich das Problem gesehen habe.
      Es ist das erste Schnittsystem, dass in der Conan Show veräppelt wird.
      Und sicherlich noch einiges mehr. Aber ab den Zeitpunkt habe ich mich nicht mehr mit dem Programm beschäftigt.

      Aber bitte nicht falsch verstehen, für die meisten wird das Programm völlig ausreichen. Und wer weiß was er braucht, wird sich wahrscheinlich für was anderes entscheiden.
      Apple zieht sich ganz auffällig vom Profimarkt wieder zurück.
      Erst haben sie mit FCP7 der Schnittkonkurrenz das fürchten gelehrt, aber mit FCPX ist das ganze wieder zu Lachnummer geworden – schade eigentlich.
      Kann man aber verstehen: Der Prosumer Markt ist deutlich größer (mehr Abnehmer)
      Die Ansprüche sind nicht ganz so hoch und speziell und die wenigsten beschweren sich wirklich wenn was nicht geht, sondern suchen eher den Fehler bei sich oder denken, dann geht das halt nicht.
      Das hat Apple schon mal gemacht. Ich glaube auch nicht, dass es einen neuen MacPro geben wird.
      Schade eigentlich, ich will nicht wieder zurück zu Windows aber es wird wohl für den Schnitt darauf hin laufen.
      Aber noch mal um es deutlich zu stellen:
      FCPX ist wohl für die meisten mehr als ausreichend und hat schöne Automationen und man kann damit natürlich auch super schneiden und es ist ziemlich schnell.
      Aber halt nicht in einer Profischnittumgebung denkbar.

      • Denen hast aber den Kopf ordentlich gewaschen. Seit 13:11h kein feedback mehr :-D Ob sie jetzt weinen?

      • Weniger den Kopf gewaschen, vielmehr totgelabert.

        Ist mitunter aber auch eine erfolgreiche Taktik.

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