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Erste Fortschritte in Sachen iPad-Jailbreak

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3 Kommentare 3

Der Verkaufsstart des iPad war zeitgleich natürlich auch Startschuss für das Wettrennen um den ersten Jailbreak für Apples neues Gerät. Lange hat es nicht gedauert, bis der erste große Schritt in diese Richtung getan ist: Gestern gelang es Hackern, auf das Dateisystem zuzugreifen und von der Root-Ebene aus Kommandos auszuführen.
Einmal fertig gestellt und frei gegeben, soll der sogenannte „Spirit“-Jailbreak nicht nur auf dem iPad, sondern auch auf dem iPod touch der dritten Generation sowie auf dem iPhone 3GS funktionieren.

Ein unspektakuläres Demo-Video hängt unten an, vielen Dank für eure E-Mails!

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05. Apr 2010 um 13:47 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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    3 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • ich verstehe ehrlichgesagt nicht, warum apple immernoch versucht, den user auszusperren. ich kann doch auch auf mein windows- oder linux- notebook drauchmachen und hacken was ich will… ich weiß nicht, wie es bei apple-computern aussieht, aber ich schätze ähnlich wie bei den PC’s: keine einschränkungen. das engstirnig und auf die dauer nicht wirklich haltbar. ich hoffe apple ändert das bald

  • welchen Vorteil sollten sie denn davon haben?
    Durch das geschlossen halten können sie:
    – missliebige Konkurrenz aussperren
    – den App-Markt größtenteils unter Kontrolle halten
    – weiterhin eine starke Bindung an iTunes aufrechterhalten um als fast einziger Anbieter Videos, Musik und eBooks inklusive kleinem Aufschlag an die User verkaufen
    – weiterhin den Zubehörmarkt einigermaßen unter Kontrolle halten (siehe Authentifizierungschips für AV-Kabel *kotz*)

    => Es hätte keinerlei Vorteile für Apple bis auf mehr User die zufrieden wären (und die dies nicht wollen müsstens ja nicht nutzen).
    Da das Apple aber eh am Arsch vorbeigeht, wenn man die obigen Vorteile betrachtet, kann man ein Zugeständniss seitens Apple in dieser Angelegenheit vergessen.

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