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Entwickler: Apple vernachlässigt Mac-App-Store-Anbieter – iOS 9 Swift-Videokurs

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Der Entwickler Craig Hockenberry beklagt in einem Blogpost die Tatsache, dass Apple offenbar mehr für iOS-Entwickler übrig hat als für die über im Mac App Store präsenten Programmierer von Mac-Software. So haben Mac-Entwickler beispielsweise nicht die Möglichkeit, ihre Apps vor dem Verkaufsstart in vollem Umfang, also auch mit iCloud-Funktionen zu testen. Hier steht kein Beta-Test-System bereit, wie es auf iOS-Seite mit TestFlight der Fall ist. Auch die erst vor kurzem für iOS-Entwickler umfassend erweiterten Statistiken stehen den Kollegen auf der Mac-Seite in dieser Form nicht zur Verfügung.

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„Kümmert euch oder macht das Ding einfach zu“ ist Hockenberrys wütendes Fazit. Dies ist zumindest ein Stück weit nachzuvollziehen, schließlich geben auch die Mac-Entwickler 30 Prozent ihrer Einnahmen als „Regalmiete“ an Apple ab und ein besseres Umfeld für Entwickler sorgt umgekehrt auch für höhere Qualität der im Mac App Store angebotenen Apps.

iOS9 Videokurs

Falls ihr selbst Entwickler seid oder mit dem Gedanken spielt, euch an einer eigenen App zu versuchen, könnte euch dieses Angebot interessieren: Stacksocial bietet einen iOS 9 Swift Coding Course mit offiziellem Wert von 299 Dollar zum Sonderpreis von 59 Dollar an. Der Videokurs ist speziell auf die kommende iOS-Version 9 abgestimmt und bietet mit seinen 35 Stunden Inhalt Material für das Programmieren von elf Beispiel-Apps, darunter eine Anwendung mit iCloud-Integration. Der Beschreibung nach ist das Material auch für Einsteiger geeignet.

ios9-swift

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24. Jul 2015 um 10:15 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    47 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ich kenne verschiedene Entwickler für iOS und Mac, sowohl Freelancer als auch Agenturen. Aus dieser Richtung höre ich eigentlich immer die gleichen Dinge wie hier im Artikel: Der Mac App Store ist ein vernachlässigtes Mauerblümchen. Kein Wunder, dass viele Entwickler ihre Apps weiterhin lieber außerhalb des Stores auf „klassische“ Art und Weise zum Kauf anbieten.

    Aber auch beim iOS Store höre ich oft Klagen über die Gängelungen und bürokratischen Hürden von Apple. Dort lohnt es sich aber scheinbar mehr eine App anzubieten und die Marotten von Apple hinzunehmen.

    Bezüglich Swift hört man von „echten“ Entwicklern auch nichts Gutes. Ob das nur die Meinung alter Objectiv-C Veteranen ist oder ob Swift wirklich so schlecht ist wie sein Ruf, kann ich aber nicht beurteilen.

    • Mit Swift kann ich dich beruhigen das ist eines der am aufsteigendsten und ständig beliebtere Sprache. (Eine Hitliste lässt sich auch googeln oder bei t3n vorbei schauen)
      Der Auslöser Open Source war ein Grund dafür.

      • Er bezieht sich hier auf echte Entwickler.

      • @Ouzo Du hast es verstanden :-)

      • Also habt ihr unechte Entwickler deren Apps auf euren Device schlummern. Ich habe schon echt viel Dummheit gesehen. Aber ihre setzt immer noch einen drauf.

      • Komisch, ich habe eine Profi-App auf meinem iPad, die mit Swift entwickelt wurde… Ich hab mich länger mit dem Entwickler unterhalten. Seine bisherigen Apps wurden ganz normal entwickelt. Erst bei der letzten hat er Swift benutzt. Er sagt, dass die Unterschiede nicht wirklich groß sind – man kann es leicht lernen – aber die Bibliotheken sind sehr gut durchdacht und er kommt mit Swift schneller zum Ziel, weil er viel weniger schreiben und beachten muss… Er findet Swift jedenfalls gut.

      • Bin mir nicht sicher ob ihr da nicht Worte vertauscht.

        Anscheinend meint ihr nicht „echt“ sonder „arrogant“.

      • @DC: Die „Bibliotheken“ sind exakt die gleichen. ;)

    • Am Anfang war Swift ein graus, aber wird kontinuierlich weiterentwickelt; für Apple eher untypisch wird auf Feedback der Entwickler eingegangen und spätestens mit iOS9 ist Swift nach einer Umgewöhngsphase besser zu verwenden als ObjC

      • Das können natürlich „echte Entwickler“ wie Ouzo, stan.d.art und mhumm nicht wissen. Auf RTL läuft das nicht. Der einzige Kontakt zur Außenwelt. ;)

      • Wenn schon RTL II bitte, RTL ist für mich irgendwie zu kompliziert. Da fühle ich mich überfordert. Wenn ich aber mal nicht vor der Glotze hänge oder in der Nase bohre unterhalte ich mich gerne mit Leuten die viel schlauer sind als ich und wissen wovon sie reden.

        Darunter auch „echte“ Entwickler. Darunter verstehe ich solche die ihr Handwerk wirklich gelernt und/oder studiert haben und ihr Wissen eben nicht nur auf einen YouTube Kurs stützen. So ziemlich jeder kann mit Xcode eine App schustern und veröffentlichen. Das macht einen dann aber ebenso wenig zu einem echten Entwickler, wie die Apotheken Umschau und das Kleben von Pflaster einem zum echten Arzt macht.

        Es gibt Millionen „Web Designer“ gibt die sich nur so nennen, weil sie HTML buchstabieren und einen Buntstift halt können. Ebenso gibt es Millionen „Entwickler“ die stolz darauf sind eine App im Store zu haben. Warum quillt der App Store wohl sonst vor lauter 0815 Gedöns über…?

        Also Ja! In meinen Augen gibt es sehr wohl „echte“ und „unechte“ Entwickler.

      • Deshalb gibt es auch Berufsbezeichnungen. Einen Titel halte ich sogar auf ein Dokument was staatlich anerkannt wurde.

      • Aber echte und unechte gibt es nicht. Entweder man hat es drauf oder eher in diversen Gebieten halt bescheiden. Egal ob es um Webdesign geht. Gerade in der Softwareentwicklung müssen „Profis“ ständig weiter lernen. 1 Jahr ohne sich weiter zubilden mag gehen. Aber das Wissen ist schon überholt.

      • Na gut, du hast Recht. Es gibt keine echten und unechten Entwickler. Aber Entwickler die es drauf haben. Und eben Entwickler die es nicht drauf haben… :-)

      • @D: Das ist es ja was ich meine. Wenn man Ahnung von der Softwareentwicklung hat, verwendet man die Grundbegriffe aus dem Gebiet ja nicht so falsch, wie du es hier häufig tust. Demnach bist du also kein Entwickler. Hier behauptest du aber einer zu sein. Deshalb Grenzen wir echte Entwickler hier etwas ab.
        Wir sollten jetzt aber mit der Diskussion aufhören, bevor du wieder deinen Namen ändern musst.

      • Grundbegriffe… klar. Sag mal hörst du dich auch mal selber labern? Ich frag mich was du hier suchst. Du hast keinerlei Interesse an Apple Produkte hast 0 Ahnung von Softwareentwiclung und gibst hier ernsthaft dein Kommentar ab? Mir ist das egal wie du mich siehst. Ich verdiene meine Brötchen. Egal was du arbeitest. Von dein geschreibse und gelaber + deine sinnlose zeit hier kann es nicht besser sein als Kloputze. Sorry

      • Das meinte ich. Jetzt wirst du wieder unsachlich. Ich beziehe mich sachlich auf deine Aussagen, wie z.b.:“Willkommen in der Realität wo die Software so komplex geworden ist das Day 1 Updates auch hier mit Vorsicht zu genießen sind. Nicht umsonst hat Apple das Problem erkannt und versucht es noch mit Betas.“ Das war im Zusammenhang mit Apple Music.
        Ein Day 1 Update ist ein Update, dass man direkt beim Produktstart herunterladen muss, damit man das Produkt nutzen kann. Bei Downloadsoftware, die du dir erst am Starttag runterlasen kannst, gibt es das aber nicht, da man dann kein Update, sondern die Software selbst runderladen muss. Nur mal als ein Beispiel.
        Jeder, der hier mitliest und mindestens das geistige Niveau eines dreijährigen hat, wird merken, dass ich Apple Geräte verwende. Deshalb stört es mich ja, dass es da, meiner Meinung nach, immer schlechter wird. Da musst du auch nicht damit argumentieren, dass die Qualität einer Software ein halbes Jahr vor Fertigstellung noch schlechter war als die fertigen Produkte heute. Als Entwickler, der Ahnung von Entwicklung hat, sollte man den Unterschied kennen.
        Wenn du von deinem „Hartz 4“ oder „Kloputze“ Gelaber wieder runter bist, können wir gerne weiter Diskutieren.
        Und man schreibt es übrigens „Softwareentwicklung“. Das weiß sogar ich als Hobbyentwicker.

    • Dass Swift einen schlechten Ruf hätte ist an den Haaren herbei gezogen. Im Grunde sind alle ziemlich gehyped was diese Sprache betrifft. Objective-C Entwickler freuen sich, nicht Objective-C Entwickler freuen sich und überlegen mit der iOS Entwicklung anzufangen. Obj-C hatte im Gegensatz zu Swift immer eine abschreckende Wirkung auf Einsteiger.
      Ich konnte schon meine erste Anwendung für die Firma in Swift schreiben und sehe eine strahlende Zukunft der Sprache vorraus. Für private Projekte würde mir nicht mehr in den Sinn kommen, etwas anderes zu verwenden.

    • Rudolf Gottfried

      @mhumm
      Was du alles so hörst, wenn der Tag lang ist. LOL

  • Naja das mit testflight auf iOS ist ja nur nötig weil man die App sonst nicht rauf bekommt ohne großen Signierungs und UUID Aufwand. Aufm Mac kann man ja einfach die .app verschicken und jeder kann sie starten ohne großes Heckmeck.

  • also ich habe den Kurs von stacksocial vor ein paar Wochen noch gratis erhalten? Haben die eine Preiserhöhung gemacht?

  • Ist doch nur logisch, dass Cupertino die ungeliebte weil weniger rentable Sparte des MacOs-Segmentes vernachlässigt. Diese Entwicklung geht ja seit Jahren über die Bühne: Einstellen der 17″ MacBookPro-Reihe, Weiterentwicklungsstopp von Profisoftware, Reduktion von Consumer-Progs, geräteunspezifische Designadaptierung der iOS-Gestaltung etc. nerven ambitionierte MacOs-Anwender doch schon lange. Die stationären Apple-Produkte sollen in Zukunft eh nur als iOS-Wirte dienen. In Cupertino haben die Buchhalter das Sagen.

    • Das muss dich doch nicht stören. Du betonst ja immer voller Stolz deinen neuen Windows PC. Nur ist das oben genannte wie Profi-Software und Co. eun Fremdwort in der Windos-Region.

      • Das ist ein völlig veraltetes Vorurteil aus der Zeit als Firmen, wie Adobe ausschließlich für Macs programmierten. Schau mal in die Büroräume heutiger Agenturen. Mal konkret: In meinem Haushalt werkeln 3 Macs, 4 iOs-Geräte, 1 Linuxrechner sowie 1 Androidtablett. Das nur mal zur Richtigstellung. Bei mir ist die komplette Adobe CS5 Master Collection und Avid im Einsatz. FinalCut und Logic habe ich aufgrund der Apple Politik verkauft, da ich lieber in die Zukunft schaue. Auf dem Mac laufen noch Merlin und Devonthink. Bis auf letztgenannte Progs sind alle anderen nativ auch auf Windowsrechnern ausführbar. Die Zuverlässigkeit von Windows (ist über Bootcamp im Einsatz) und MacOs ist mittlerweile gleichgut bzw. gleichschlecht. Windows hat sich diesbezüglich verbessert, MacOs verschlechtert. Da ich für mein Geld allerdings arbeiten muss, tausche ich so mirnichtsdirnichts aber auch nicht meine Hardware oder Software aus. MacOs ist für meine Erfordernisse mitterweile so unattraktiv, dass mir ein Wechsel in die Windowswelt theoretisch nichts ausmachen würde – Spielereien wie iCloud-basierte Apps gehen mir eh am Allerwertesten vorbei. Schenkst Du mir morgen o.g. Hardware aus der Windows und Android-Welt, nur zu. Also: für meinen Job ist es unerheblich, welches Betriebssstem ich verwende. Und meine Freizeit möchte ich nicht als Betatester neuer „zukunftsweisender Technologien“ verschwenden.

      • Warum kann man denn auf den iMacs, im Hintergrund bei dem Foto mit Tim bei der Mac Pro Produktion, die Windows Oberfläche erkennen? Wollen die Profisoftware meiden?

      • Rudolf Gottfried

        @Reiner Schwachfug
        „FinalCut und Logic habe ich aufgrund der Apple Politik verkauft, da ich lieber in die Zukunft schaue.“
        Das, was du für die Zukunft hälst, ist in Wirklichkeit nur dein dämliches Gesicht, das dir täglich aus dem Spiegel entgegengrinst.
        Aber wer Final Cut X und Logic X gegen Avid- und Adobe-Mist tauscht, hat es eh nicht besser verdient.
        Und wen scherts, was du in deiner Freizeit treibst?

        @Ouzo
        Bist du wirklich so unglaublich bescheuert? Ob bestimmte Regel- und Steuersoftware innerhalb einer OS X-, Linux- oder Windowsumgebung läuft, ist doch vollkommen schnurz. Hauptsache, auf einem iMac.
        Das ist die Botschaft dieses Fotos. Dödel wie du und auch die meisten Medienschreibsler schnallen schlicht nicht, wie herzlich egal es Cook ist, welche Software letztendlich auf Applehardware verwendet wird.

      • Hast du dir den Kommentar, auf den ich geantwortet habe durchgelesen? Sonst mach es und denk nochmal nach.
        Es ging um Profi-Software auf Windows oder OS-X. Steuersoftware ist professionelle Software. Auf den Bildern sieht man, dass die unter Windows läuft.
        Ob da Apple Hardware hinter steckt, oder nicht, ist mir erstmal egal. Darum ging es hier auch nicht.

  • Spätestens mit OSX 11 werden die Apps fast baugleich sein mit den Apps für IOS. Und dann gibt’s nur noch einen AppStore.

  • MemoAnMichSelbst

    Wer nen gescheiten Videokurse zu der Entwicklung einer App mit Datenbank und Watch Anbindung haben will, der sollte mal http://www.swift-Blog.de besuchen. Die Stellen jeden Tag ein neues video auf YouTube

    • Die Seite gehört aber nicht zufällig dir, oder ;-)

      Zum Thema: Nichts gegen vernünftige Videokurse, Blog und Co. Für jedes denkbare Thema kann man damit sicherlich einen guten Einstieg schaffen. Aber wer „echter“ Entwickler werden will, der braucht dann doch schon etwas mehr.

      Ebenso wenig wie mich ein YouTube Video zum Arzt machen kann, kann mich ein Blog oder Videokurs zum Entwickler oder Informatiker machen.

      • Ja wir wissen doch schon das du ein „echter Entwickler“ bist. Deshalb lachen wir unechten Entwickler über unsere eigene Dummheit. Und preißen deinen nicht falschaussagenden Kommentar weiter oben als unser tägliches Brot. Eine tolle Erkenntniss die du da gewonnen hast. Praxis macht den Meister. Hört, hört! Deshalb gibt es seit Uhrzeiten wahrscheinlich auch den Spruch „probieren geht über studieren“. Woher sollen wir das wissen. Haben ja keine Ahnung von einfachen Dingen im Leben.

      • Es war nicht meine Absicht dich in deiner Entwickler-Ehre zu kränken. Das tut mir aufrichtig Leid. Wirklich!

        Ich kann dich nur bitten meine Beiträge noch einmal aufmerksam zu lesen. Du wirst sicherlich zwei Dinge feststellen:

        1. Ich selbst bin kein Entwickler. Kein echter und auch kein unechter sondern gar keiner…
        2. Ob „echt“ oder „unecht“ mache ich nicht an irgendeinem Diplom fest. Es spricht rein gar nichts dagegen sein Wissen nur aus Blogs, Videos, Büchern und Selbststudium zu beziehen. Damit kann man ohne Weiteres ein „echter“ Entwickler werden. Aber eben nicht nach dem 2. Video und auch nicht nach dem 10. Tutorial.

      • MemoAnMichSelbst

        Nein. Ich habe nichts mit denen zu tun. Das sind aber meiner Meinung nach die einzigen Guten und bislang noch kostenfreien Videoanleitungen die es zu Swift gibt. Und ich denke ich darf mich Entwickler nennen da ich als solcher meinen Lebensunterhalt verdiene. Es war nur ein Tipp wegen des wieder einmal im Artikel genannten kostenpflichtigen Kurses. Gegen 2000€ kann man, bei den besagten Herren die diese von mir genannten Videos machen, auch einen richtigen Kurs in deren Schuldungsstandorten buchen. So ist es nicht. Für Einsteiger sind diese Videos aber denke ich gut, da sie sauber strukturiert vorgehen und nicht auf dubiose frickelweise irgendwas ans laufen bringen und das als Tutorial veröffentlichen.

  • Jeder kann eine App programmieren. Egal ob man das studiert hat oder eben nicht. Ich finde es traurig und beschämend das man heutzutage alles Studiert haben muss um behaupten zu können etwas zu können…

    • Jeder kann eine Blinddarm OP durchführen. Egal ob man das studiert hat oder eben nicht…

      Jeder kann auf einen Kommentar antworten. Egal ob man den ursprünglichen Kommentar gelesen hat oder eben nicht…

      • Rudolf Gottfried

        Wie wärs, wenn du Vollzeitkommentarspaltenvollspammer einfach mal deine Fresse hälst?
        Strunzdämliche Ganztagssesselfurzer wie du oder Quzo sind die Pest in jedem Thread, bringen aber reichlich Klicks, weswegen sie nicht verjagt werden. Leider.

      • @Rudolf Gottfried: Oh je, bei jemanden mit so viel Aggressionen muss gehörig was schief gelaufen sein. Gute Besserung!

  • Frage an DNN
    Bist du Softwareentwickler ?
    Wenn ja, was hast du denn so schon “ Entwickelt“ ?
    Oder müssen wir bis zur WWDC 2016 warten ;-)

  • Eher eine unnötige Diskussion. Ist doch eher zweitrangig woher ich mein Wissen nehme, sondern eher was meine Ziele damit sind. Und selbst dann ist doch das Ergebnis entscheidend. Ich denke speziell jüngere Entwickler zeigen doch oft genug dass sie locker mit den größeren Entwicklerstudios mithalten können, weil sie a) über ausreichend Herzblut und b) eine extrem hohe Frustgrenze verfügen.

    Ich persönlich würd mich nie als ernsthaften Entwickler bezeichnen, kann dabei abends bei einem Fläschchen Bier herrlich entspannen, wenn im tagsüber im Büro mal wieder nichts funktioniert hat.

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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