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E-Book-Reader:

Kindle Paperwhite erneut im Preis gesenkt

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10 Kommentare 10

Nur wenige Tage nach dem Verkaufsstart des neuen Kindle Voyage hat Amazon den Preis für das bisherige Top-Modell Kindle Paperwhite erneut gesenkt. Zunächst bis zum 31. Dezember befristet lässt sich der E-Book-Reader mit beleuchtetem E-Ink-Bildschirm zum Preis von 99 Euro bestellen.

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Ursprünglich ging der Kindle Paperwhite mit einem Preis von 129 Euro ins Rennen, seit letztem Sommer hatte Amazon das Gerät dann zum Preis von 109 Euro im Angebot. Über die Vorzüge des Geräts haben wir uns ja bereits mehrfach ausgelassen. Das blendfreie beleuchtete Display schlägt sofern es ums reine E-Book-Lesen geht ein Tablet mit glänzendem Bildschirm um Längen. In Sachen E-Book-Verwaltung bietet Amazon für die im eigenen E-Book-Store gekauften Bücher ein gut funktionierendes, allerdings in sich geschlossenes System. E-Books von anderen Anbieter können sofern kein DRM verwendet wird mit Tools wie Calibre konvertiert werden.

Passend zum Thema dann auch noch der Hinweis auf den aktuellen Kindle-Deal der Woche mit zwölf um jeweils mindestens 50 Prozent im Preis reduzierten E-Books. Falls ihr lieber mit iPad oder iPhone lest, hält Apple eine ähnliche Aktion für euch parat. Im iBookstore läuft gerade das Special „Tolle Bücher für 2,99 Euro“.

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Dieser Artikel enthält Affiliate-Links. Wer darüber einkauft unterstützt uns mit einem Teil des unveränderten Kaufpreises. Was ist das?
11. Nov 2014 um 19:12 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    10 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Unpassend zum Thema, aber ich muss es los werden: Kürzlich hat ifun über Pangua JB berichtet und abgeraten. Jetzt weiß ich auch warum. Der JB hat sich von selbst deaktiviert. Die installierten Tweaks sind zwar noch da, keiner läuft außer ifile. Pangua selbst erkennt den Status als ge-JB, eine Re-JB läuft ins leere. Aber der Klopfer ist ein neuer Menue

  • Die Würze fehlt immer noch ein bischen… Vielleicht eine Prise Roten Pfeffer?

  • Soweit ich weiß, soll es auch Plugins wegen der „geschützten“ Bücher geben, wodurch Adobe ePubs leicht in Kindle-Format umgewandelt werden können. Aber dies sollte man lieber in einer VM tun, da das Plugin evtl. nicht vertrauenswürdig genug ist …

  • eBook Reader und Tablets sind zwei völlig unterschiedliche Produktkategorien. Deswegen macht es auch keinen Sinn, diese zu vergleichen. Könnte man genauso gut schreiben:
    Eine Boing 707 schlägt den Audi A8 um Längen, wenn es um Fernreisen geht.

  • Also mein iPad kann das für meine Lesebedürfnisse definitiv besser ;-) Ich lese nachts im Bett neben meiner Frau im Invertiertmodus (weisse Schrift auf schwarzem Hintergrund) bei niedrigster Beleuchtungsstufe. Wenn ich den Kindle auf niedrigste Beleuchtungsstufe stelle, ist der Kontrast so schwach, dass das Lesen sehr ermüdend ist und nebenbei ist auch viel weniger Text auf einer Seite…

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