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Das ZenDock bei Kickstarter – 300% teurer als das Henge Dock

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20 Kommentare 20

Noch ist das Kickstarter-Projekt ZenDock $8000 von den $40.000 entfernt, die man sich in den kommenden 30 Tagen von der Mac-Community vorfinanzieren lassen möchte. Zurecht, wie wir finden. Der Dock-Adapter für Apples MacBooks soll nach seiner Fertigung im Oktober für gut $180 über die Tresen gereicht werden und wird dann knapp drei mal so teuer wie das im Juni von ifun.de getestete Henge Dock sein.

Der Adapter, der mobilen MacBook-Nutzern die Rückkehr an den Schreibtisch erleichtern möchte, integriert im Gegensatz zum Henge Dock zwar einen USB-Hub, wirkt ansonsten jedoch wenig elegant und scheint maßgeblich vom MacDock Pro inspiriert worden zu sein.

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Während das Henge Dock – bei Amazon für knapp 70€ zu haben – für zusätzlichen Platz auf dem Schreibtisch sorgt, muss während der Nutzung des ZenDocks Freiraum neben dem MacBook geschaffen werden. Der Aluminium-Klotz verbreitert den Arbeitsbereich das MacBooks ein gutes Stück.

zendock2

Kurzum: Gute Ideen für einen aufgeräumten Schreibtisch sind grundsätzlich willkommen. Das ZenDock macht auf uns jedoch nicht den Eindruck, als könnte es das Durcheinander auf dem Buchenholztisch aus der Welt schaffen – ganz im Gegensatz zum Henge Dock mit seiner festen Station.

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11. Apr 2013 um 15:57 Uhr von Nicolas Fehler gefunden?


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  • Na ja – schön ist anders.

    Mal abgesehen davon, dass es so was wie Netzdrucker und kabellose Keyboards und Mäuse gibt ^^

  • Auf die Idee, dass es vielleicht einen anderen Einsatzzweck als das Henge-Dock hat ist der Autor leider nicht gekommen. Denn – kaum zu glauben – es soll Leute geben die ein Dock benutzen und dabei ihrem Laptop aufgeklappt lassen wollen. Stichwort: Retina-Display! Oder auch einfach um mit zwei Monitoren zu Arbeiten.
    Über das Design lässt sich sicherlich streiten! Den Alu-„Klotz“ finde ich persönlich allerdings schöner als das Plastikteil zum reinschieben.
    Also Tipp an den Autor: Man sollte vor einem Vergleich überlegen, was man denn eigentlich vergleichen möchte! Ein Apfel ist nun mal keine Birne, auch wenn beides am Baum hängt und einen Stiel hat.

    • Dito. Ich bin bei jeder Hengedock-Empfehlung auf iFun wieder erstaunt, dass niemand den Notebook-Bildschirm als zusätzliche Anzeige zu nutzen scheint.

      • nochdazu ist das Hengedock keinen müden Cent wert.

        Das Ding kommt in Einzelteilen und man muß es selbst zusammenbauen. Es ist eine ordentliche Fummelei, alle Anschlüsse so festzumachen, daß das macbook auch korrekt passt. Und dann sieht man die Leuchtdiode vom Ladekabel nicht mehr. Alles sehr suspekt und imho die Kohle nicht wert. Das gefällt mir der Ansatz vom ZenDoch schon besser.

  • Sehr interessant.

    Kleiner Hinweis: 300% ist ungleich 3x teurer. Um 300% teurer bedeutet + 3x den Preis, also 4x teurer. Also entweder um 200% teurer oder einfach 3x so teuer ;)

    • Und wie man bei einem Unterschied von 70 Euro vs. 180 Dollar (137 Euro) auf 3x teurer kommt erschließt sich mir auch nicht…

      Es sind also weder 300%, noch 200%, ja nicht mal ganz 100% mehr. Aber 300% klingt natürlich reißerischer… peinlich.

  • Daniel Düsentrieb

    300% teurer wäre Faktor 4. Drei Mal so teuer = 200% teurer.

  • Naja,.. generell stöpsel ich schon immer Strom, USB, 2x Thunderbolt und Audio an und wieder ab,… wär schon cool wenns ein Thunderbolt-Hub (1 auf 2) mit nem USB3 und Audio gäbe… aber so nicht.

  • Nen „Buddhistischen“ Titel wählen und dann so gegen dessen Prinzipien sein…

  • Warum ist das Video zum MacDock aber der Artikel zum ZenDock?

  • Ich muß völlig auf dem Schlauch stehen…?!
    Mit dem HengeDock kann ich mein MacBook parken, laden, an einen Bildschirm anschließen, habe aber überhaupt keine Möglichkeit den tragbaren Computer direkt zu nutzen.
    Das ZenDock ist eine Box mit verschiedenen Anschlüssen, die man beispielsweise in Kombination mit dem mStand® von Rain Design nutzen kann.
    Bitte sagt mir, daß ich richtig liege!!! Warum zur Hölle werden diese Produkte miteinander verglichen???

  • Wenn ich meinen Dell Latitude mit Portreplikator sehe und dann die Lösungen für Apple Geräte bekomme ich das Grausen. Für mich ist das bis jetzt der Grund gewesen kein Notebook von Apple zu verwenden. Es wäre vielleicht nicht die „Innovation “ aber unheimlich praktisch. Schade!

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