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Cooles Projekt: Digitale Songs mit 3D-Drucker als funktionsfähige „Vinyl“-Platten ausgedruckt

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20 Kommentare 20

Ein wenig ab vom Thema, aber das ist geiler Scheiß: Amanda Ghasseaei hat digital geladene Songs von Daft Punk, Radiohead, Joy Division und anderen Interpreten als Schallplatte ausgedruckt. Die selbst gemachten „Vinyl“-Scheiben lassen sich dann auf jedem Plattenspieler abspielen.


(Direktlink zum Video)

Die Wiedergabe erfolgt zwar mit deutlichem Qualitätsverlust, aber das Projekt steht ja nicht nur für eine nette „Bastelaktion“, sondern auch als eindrucksvolles Beispiel für die fortgeschrittene Entwicklung dieser Drucktechnik. Über die komplizierten Berechnungen, die für das Erstellen der Druckvorlagen nötig sind, wollen wir gar nicht erst nachdenken… Bei Instructables könnt ihr euch das Projekt im Detail ansehen.

Wie funktioniert 3D-Druck? Hier bei Wikipedia wird das ganze ausführlich erklärt, man muss sich das vereinfacht so vorstellen, dass ein Drucker mehrere „Tintenschichten“ aufträgt und das Material dadurch an Höhe gewinnt. Im unten eingebetteten Video seht ihr einen 3D-Drucker in Aktion.


(Direktlink zum Video
21. Dez 2012 um 08:47 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Oh oh, wenn davon die GEMA Wind bekommt – dann gibt’s bald eine Urheberrechtsabgabe auch auf 3D-Drucker…

  • Sieht zwar schön retro anzuschaun. Den eigentlichen Vinyl-Sound bekommt man damit aber nicht hin…

  • Leiert und grisselt die Musik dann genau so, wie im Video?
    Meine Ohren bluten grade…

  • Und ich bin gerade dabei meine Vinyls in mp3 umzuwandeln… so kann’s gehen.
    Aber schon interessant was alles so geht.

  • Endlich eine Möglichkeit, meine MP3 abzuspielen. Ich hab mich schon gefragt, was man damit machen kann

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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