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Chordion: Eine außergewöhnliche Musik-App fürs iPad

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8 Kommentare 8

Die iPad-App Chordion geben wir mal als Tipp für die Profi- und Hobby-Musikanten unter euch raus. Das einfache und intuitive Interface macht den Einstieg einfach, mit der einen Hand werden die Akkorde und mit der anderen die Melodie dazu gespielt.


(Direktlink zum Video)

Auf diese Weise könnt ihr nun entweder für euch musizieren, das iPad euren Kindern in die Hand drücken, oder aber einen Schritt weiter in die Profi-Ecke gehen. Chordion erlaubt es nämlich auch, mit dem iPad verbundene Midi-Geräte über sein einfaches Interface zu bedienen. Mehr dazu seht ihr im unten eingebetteten, zweiten Video.

Der Preis für Chordion schwankt seit Veröffentlichung der App vor gut einem Jahr munter zwischen 80 Cent und 4 Euro, momentan lässt sich die App erstmals kostenlos laden. Bei Interesse solltet ihr euch beeilen, wir wissen nicht, wie lange dieses Angebot steht.


(Direktlink zum Video)

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16. Dez 2013 um 19:13 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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    8 Kommentare bisher. Dieser Unterhaltung fehlt Deine Stimme.
  • Ich benutze Figure. Ist für alle iOS Geräte. Macht auch riesig Spaß.

  • Wir bekommt man denn sein iPad mit Lightning ordentlich (!) mit einem MIDI-Device verbunden ohne sich auf eine Adapter-Odyssee einzulassen? ;)

  • Auf der Weiterleitungspage steht es auf „Free“ und dann in iTunes (und iPad) auf 3,59 EUR

    • Bei solch einem unseriösem Gehabe würde ich den Anbieter eh meiden. Preisreduzierung, um in den Listen oben zu stehen, und auf den News-Plattformen genannt zu werden, und im selben Moment den Preis wieder anzuheben. Ne, Finger weg!

  • @CS

    Wenn es nur um Midi geht:

    Lightning auf USB Adapterkabel (http://store.apple.com/de/prod.....ra-adapter)

    +

    USB auf MIDI In/Out Kabelinterface (http://www.thomann.de/de/esi_m.....i_mate.htm)

    Die Kombi habe ich aber nicht getestet, das Midi-Interfacekabel läuft hier aber problemlos über Apples USB-Dockconnector auf dem iPad. Sehr schön ist automatische In/Out Erkennung, Du kannst die DIN-Stecker also problemlos vertauschen…

    Alle anderen (mir bekannten) Lösungen von Belkin oder IK-Multimedia sind wesentlich teurer haben aber auch zusätzlich noch ein Audio-I/O Interface

    Keep on rocking

    Cheers Oceanbeat

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