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Apple Watch: Apple-Store-Mitarbeiter werden zu Modeberatern

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Mit dem Verkauf der Apple Watch steht zumindest ein Teil der in den Apple Stores beschäftigen Mitarbeiter vor einer neuen Herausforderung. Neben dem Vermögen, technische Fragen zu beantworten, wird künftig auch Stilsicherheit und modische Kompetenz erwartet.

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Im Laufe des Verkaufsgesprächs für eine Apple Watch sollen die Mitarbeiter das Vertrauen der Kunden als verlässlicher Stilberater gewinnen und deren Erwartungen, finanziellen Spielraum und modischen Spielraum erfassen, um eine treffende Empfehlung abzugeben. In den Trainings üben die Mitarbeiter die Auswahl der besten Uhr-Armband-Kombination mithilfe kleiner Testkärtchen (s. Bilder) und festen Beratungsmustern. Diese internen Unterlagen liegen der amerikanischen Webseite 9to5Mac vor.

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Sätze wie „you seem to have a fun style. I think the Pink Sport band would match your style perfectly“ oder „the white strap looks great on you“ sollen beispielsweise das Gespräch auflockern. Für den Ablauf des Verkaufsgesprächst gibt Apple klare Richtlinien vor und nennt eine Reihe von Standardaussprüchen als Kommunkikationsbeispiele:

  • Make comments about why you think an option is a good choice rather than discussing why an option may not be a good choice.
  • Explain how earlier customers made decisions between models.
  • Use other accessories already on a customer as examples for which model would look best.
  • If the customer is with another person, make sure to get the opinion of that person on which model should be purchased.
  • Don’t focus on price as a reason to recommend an option because many customers may be willing to spend more for a model that makes them feel good.
  • Looks good—”I love how it will coordinate with many of my outfits.”
  • Functionality—”I love that I just have to raise my wrist to have the display turn on.”
  • Good financial investment—”I think I can afford that.”
  • Durability—”I’m sure I’ll have this for years.”
  • Ease of use—”That’s so easy.”
  • Versatility—”Wow, there’s so many options for straps.”

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Bei all dem Fokus auf Mode kommt aber der technische Hintergrund als Basis für den Kauf nicht zu kurz. So sollen die Mitarbeiter im Laufe des Veraufsgeprächst zunächst auch das vorhandene Grundwissen der Kunden abklopfen und dabei auch die technischen Voraussetzungen klären – beispielsweise ob ein für die Verwendung der Uhr benötigtes iPhone 5 – gerne auch höher – vorhanden ist. Ebenso sollen die Hintergründe für das Kaufinteresse in die Beratung einbezogen und aus diesem Grund abgefragt werden, für wen die Uhr denn sei und welche Verwendungszwecke man im Auge habe.

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25. Mrz 2015 um 07:33 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Rein hypothetisch gesehen wäre es nicht schwer mich zu beraten. Schwarze 38er Sport mit schwarzem Armband. Mehr als 400€ wäre ich definitiv bereit dafür zu bezahlen. Aber da ich eh keinen Nutzen darin sehe und sowieso kein Uhrenträger bin hat sich das Thema sowieso erledigt. Aber bitte haut euch jetzt nicht alle die Köpfe ein. Es gibt wichtigeres im Leben also Pros und Kontras dieser Uhr ;-)

  • sonst gehts denen aber gut.. ist doch jedem überlassen welche farbe die sich aussuchen…

  • Lächerlich! Es scheint so, dass Apple selbst nicht daran glaubt, dass sich das Produkt von selbst verkauft!

  • Der Apple Store war, neben Saturn, einer der wenigen Läden im Centro, wo ich mich noch wohl fühlte. Jetzt wird das auch zum Modeladen :)
    Zur Uhr sage ich nichts mehr. Ist wie bei der letzten Keynote. Es gibt eh nichts Neues dazu.

  • bei mir wahrscheinlich 42mm, alu schwarz, schwarzes und weisses band.
    und, ja, es gibt wichtigeres.
    freuen tue ich mich dennoch drauf.
    ich glaube auch, dass das gerät ein erfolg wird und hoffe, dass das mobile dann seltener aus der tasche geholt wird. tolle form, feinstes finish, top apps und ein funktionierendes ökosystem. mehr ist nicht möglich zur zeit. gorgeous!

  • Wie war das noch mit dem ‚one more things for the Crazy Ones‘. Ach ja richtig: Think different!

  • Auch wenn der Akku nach 12 Stunden leer ist… Hauptsache das Ding passt in meinen modischen Spielraum und farblich zum Schlübber.

  • „Durability—”I’m sure I’ll have this for years.”

    Interessant….

  • Weil die ApfelUhr von der technischen Seite her keinen vom Hocker reißt, ist das wohl der verzweifelte Versuch von Apple, der ApfelUhr einen Sinn zu geben.

  • „der Gürtel muss zu den Schuhen passen“ hat schon Loddar gesagt!

  • Der Ansatz, welcher hier verfolgt wird, ist aus meiner Sicht genau der Richtige. Eine Uhr (auch eine Smart Watch) ist viel mehr als ein technisches Spielzeug am Handgelenk. Es ist auch Schmuck, Ausdruck des persönliches Stils.

    Nicht umsonst liegen Smart Watches anderer Firmen wie Blei in den Regalen oder sehen einfach „grottig“ aus. Ein wenig Technik in Kunststoff zu pressen ist nicht schwer, es modisch und stilvoll zu machen dagegen nicht.

    Das werden viele hier aber nicht verstehen, dazu sind sie zu technik-nerdig!

  • Stell dir vor es ist der 10.4. und keiner geht hin. Als Fanboy gönn ich Apple ja nichts schlechtes, aber hoffentlich fallen sie mit ihrer völlig überteuerten Uhr so richtig auf die Nase.

  • Ich finde den Weg, den Apple einschlägt, ist genau der Richtige.

    Eine Uhr ist mehr als ein schnödes Stück am Handgelenk. Es hat sehr sehr viel mit Mode, mit Stil und Geschmack zu tun. Ein bisschen Technik in Plastik zu stopfen kann jeder, mit Stil ein Gehäuse auswählen, handwerklich bearbeiten und abstimmen hingegen nur sehr wenige.

    Nicht umsonst liegen andere Smart Watches wie Blei in den Regalen. Die Hersteller haben es nicht verstanden. So wie einige hier – technik-nerdig fällt es aber auch schwer, den Sinn von Stil zu ergründen!

  • Das ist ein völlig normales Verkaufsgespräch in der Uhren und Schmuck Branche. Als Verkäufer findet man so die Vorlieben und evtl. Wünsche des Kunden heraus. Warum sollte das bei einer Smartwatch anders sein.

  • Ich sags ja immer wieder gerne: Apple konkurriert nur mit der Apple Watch Sport mit anderen Smartwatches und ist in diesem Vergleich auch mit überteuert. Hier gilt der alte Grundsatz, dass Apple Produkte immer ein wenig teurer sind als Konkurrenzprodukte. Apple Watch konkurriert nicht mit Smartwatches, sondern mit klassischen Uhren. Auch hier ist die Uhr nicht überteuert. edelstahluhren im Luxussegment sind erheblich teurer. Auch für ein Armband von Rolex oder Omega zählt man mehr als 500 Euronen. Die Apple Watch Edition zielt weit jenseits vom Ottonormalverbraucher. Die Uhr wird auch gekauft, wenn sie das Doppelte kosten würde. Leute, die diese Uhr kaufen, Fragen nicht nach einem Preis/Leistungsverhältnis.
    Denken die notorischen Neinsage wirklich, beim wertvollsten Unternehmen der Welt hätte man sich im Vorfeld nicht unendlich viele Gedanken dazu gemacht?

    • Mit dem Unterschied, das eine Rolex wohl nicht nächstes Jahr technisch überholt und nur noch einen Bruchteil Wert ist.

      • So ähnlich hat sich Nokia das damals bei ihren Smartphones auch gedacht. Ein Nokia wird sich immer wie geschnitten Brot verkaufen.

    • Da es sich hier um einen kleinen Rechner und keine klassische Uhr handelt ist der Vergleich zwischen Uhr und aWatch fürn a…
      Da wäre der Vergleich zwischen aWatch und digitaluhr angebrachter (was auch schon witzlos ist) und dabei ist die aWatch auch zu teuer.
      Hast du überhaupt eine „normale“ Uhr?
      Oder ist es wirklich deine Unwissenheit die dich solche Vergleiche machen lässt?

  • Mir ist das Aussehen von anderen Leuten zwar grundsätzlich egal, trotzdem bin auch ich nicht von Vorurteilen befreit und bei manchem „Freigeist“, welcher in den AppleStores als Verkäufer (oder parodiert auch als Fachmann an der Genius Bar) arbeitet, spreche ich einfach die Fähigkeit einer vernünftigen Styleberatung ab.
    Aber nagut schauen wir mal was da kommt.

    • Ich war letztens im Apple Store im Centro und habe dort Mitarbeiterinnen gesehen, die ganz normal aussahen. Ich war erst verwundert. Im Hinblick auf die Uhr und den durchschnittlichen Apple war ich dann aber doch nicht mehr so verwundert.
      Apple zielt jetzt auf eine neue Schiene. Viele der bisherigen Kunden merken, dass Apple nicht mehr das ist, was es mal war. Heutzutage kaufen viele Menschen ein Smartphone nur wegen WhatsApp. Das ist die neue Zielgruppe und denen kann man auch die Watch verkaufen. Da kannste den anderen was malen und den Herzschlag senden.
      Ein paar Leute reden sich das noch schön, wegen dem „Gesamtpaket“, aber für die ist der Apfel das Wichtigste bei einem Gesamtpaket.

  • Diese permanenten Negativkommentare…. gab es die nicht auch zum iPhone? Konnte ja schon ein MDA Jahre vorher… Komisch nur das genau der Nerv getroffen worden ist weil es das erste mal ein Massentaugliches Smartphone war.

    Bei der watch wird es nicht anders sein. Es ist die erste Smartwatch die die normale Masse mit Design und Designoptionen anspricht und nicht nur Technik-Nerds. Das wird (ohne Appe Fan Boy Brille, ich nutze sowohl iOS als auch Android) ein richtiger Erfolg werden.

    • Die gab es vereinzelt auch zum iPhone, aber in der Masse waren die Kommentare wesentlich positiver. Insofern unterscheidet sich das zur Uhr um einiges.

      • Dann fang mal an zu blättern. Auch das iPad wurde als Totgeburt von der Masse abgestempelt weil kein OS X drauf lief.

      • Beim iPad gab es vorher aber auch nichts vergleichbares. Smartwatches gibt’s wie Sand am Meer, darunter auch einige gutaussehende.

    • @Philip: recht haste. dem iPhone wurden etliche mängel zugeschrieben. keine videos, schwache kamera, kein 3g …usf. das gesamtpaket war dennoch das, was die leute begeistert hat. und was weiter oben geschrieben wurde in bezug darauf, es ginge doch besser, stimmt auf die einzelkomponenten vielleicht, aufs gesamtpaket für viele eben nicht.
      der vergleich mit autos passt häufig eben doch. wenn ich einen A6 möchte, sagen die checker:“ hey, der insignia ist viel günstiger, der bentley viel edler, zum fahren reicht ein sandero, der 911 ist schneller, der golf verbraucht weniger, der jaguar ist flacher, der landrover höher…usf…egal…das gesamte paket macht es und die frage, was will ich? was bin ich bereit, auszugeben?
      und ich glaube, dass es sehr viele technikaffine und modebewusste menschen gibt, denen die apple watch sehr gefallen wird.
      das gemecker vieler fans von runden digitalspielzeugen ist aus deren sicht verständlich, aus der sicht derer, die fans dessen sind, was sie von der apple watch wissen, eher amüsant.
      der name apple watch statt iwatch scheint mir im verlauf der werbestrategie übrigens stimmig. dachte ich zuerst nicht…aber ich habe auch den ipod und das ipad nicht verstanden bei release.
      ich fahre übrigens einen caddy maxi weil der für familie und sport genau das kann, was ich will ;)

    • Diese Negativkommentare gab es immer. Bei der Einführung des iPhone 5C zum Beispiel. Da sagten viele, dass das einfach zu teuer wäre für so ein Smartphone. Trotzdem ist das 5C öfter verkauft worden, als viele andere Handys.
      Und was haben die Leute damals negativ über Ping geredet. Heute redet da fast keiner mehr drüber.
      Aber das war früher schon so. Der Newton oder Apple Lisa hatten auch vorher mit einem schlechten Ruf zu kämpfen. Damals hat man das aber noch nicht jedem aufgebunden.

  • Viele Leute haben es wohl immer noch nicht verstanden! Bei Apple geht es eben nicht um nerdigen Techtalk sondern um ganz andere Dinge. Es geht nicht darum, wieviel Millisekunden eine Berechnung dank CPU XY schneller oder langsamer abgeschlossen wird, auch nicht um irgendwelche Akkulaufzeiten, auch nicht um neueste Komponenten oder andere Dinge wo Computernerds einer feucht und heftig abgeht…
    Das ist wie mit hochpreisigen Autos – Ferrari, Jaguar, Bentley, RollsRoyce… Technische Daten sind nebensächlich. Und ein Auto für 250.000€ kann technisch, von der Zuverlässigkeit her und was den Komfort und die Ausstattung angeht weit hinter einem Dacia für 8000€ liegen.

    • Eine Uhr oder „Smartwatch“ ergibt jedoch wenn überhaupt nur dann einen Sinn, wenn sie eine gewisse Zeit ohne Laden durchhält. Insofern spielt die Akkulaufzeit schon eine wichtige Rolle, soll sie doch unter „Nerd-Gesichtspunkten“ oftmals oder meist die Nutzung des iPhones „ersetzen“. Wenn Apple 18 Stunden angibt, kann man von 2-3 Stunden in der Wirklichkeit ausgehen, und das ist für einen Tag einfach zu wenig. Hinzu kommt noch der Preis, der für ein nichtselbstständiges Gerät einfach zu hoch ist. Als Wertanlage dient die Uhr auch nicht, weil sie spätestens in 1-2 Jahren veraltet ist und sich keine Sau mehr dafür interessieren wird.
      All das sind Dinge, die bei der Überlegung, ob man sich diese Uhr zulegen möchte oder nicht, eine wichtige Rolle spielen. Wenn dir das alles egal ist, kauf sie dir. Viele oder die meisten sehen das aber anders, und das wird dann das Problem von Apple sein, auch wenn du meinst, das wäre nicht deren Prinzip. Die können Prinzipien haben, wie sie wollen, wenn sie die Uhr nicht verkaufen, nützen diese Apple gar nichts.

      • wenn die meisten das „anders sehen“, Hu, dann kann apple froh sein, da sie sonst die nächsten 5jahre nicht liefern könnten. die minderheit von 7% der gesamtbefragten oder 10% der iphoneuser als käufer würden schon für rekorde sorgen, die alles an „smartwatch“-verkäufen bisher weit in den schatten stellen.

      • Hast du dir mal angesehen was (inkl. Training) in den 18 Stunden alles getan werden muss um den Akku zu leeren? Es gibt ausreichend Tech-Journalisten die heute schon schreiben wesentlich mehr drin ist. Es kommt halt auf den Nutzen an. Ein Smartphone kann ich auch in 5 Stunden leeren, es kann aber auch mehrere Tage nur zum Telefonieren halten.

    • Ein gutes Beispiel dafür, ist der „Veyron“. Jenseits der Millionen Marke, hat dieses Auto KEIN „Navi“ eingebaut. Heutzutage Standard und selbstverständlich. Für Bugatti jedoch nicht.

    • also ich habe noch keine Rolls Royce, Ferrari und Bentley gesehen, der technisch und im Komfort einem Dacia hinterherhinkt.

      • aber in der zuverlässigkeit evtl..
        darum ging es, oder?

      • Der Zuverlässigkeit schon!

      • Bist Du schon mal in einem Ferrari gesessen? Bist Du sicher, dass das Gestühl genauso bequem ist, wie im Dacia?? Hast Du schon mal probiert, einen RR einzuparkieren. Vielleicht in der Grossstadt doch das falsche Auto?

  • @bragi

    Schaust du andere keynotes? da geht es immer um dünner, schneller mehr Akkuzeit neuster Usb-Standard etc.
    Also deine Argumente sind nichtig.
    Bei der uhr kannst du noch gar nicht das beurteilen. Bei der Version 2 wird sie sicherlich dünner, schneller leichter und mehr laufzeit haben.

  • Ich kann nur hoffen, dass Apple mit seiner Tamagotchi-Produktlinie im wahrsten Sinne des Wortes abgewatched wird und sich wieder darauf besinnt, Hersteller hochwertiger Computer zu sein. Aber ich befürchte, dass auch dieses Pillipalle-Gadget wieder ein Mega-Erfolg wird und Apple weiter in die „mehr Schein als Sein“ Richtung geht.

    • kennst du denn hochwertigere computer als die von apple? auf was also sollte sich apple besinnen? bei der computerkonkurrenz ist es wie bei der watch. die anderen bauen billige massenware mit irgendwelchen specs, die höhere werte für längenvergleichsspiele bieten, apple baut hochwertige, innovative und gut vernetzte technik zu einem angemessenen preis.

      • Angemessener Preis????

      • @Hu: ja, angemessener preis. ein beispiel ist der imac 24″ von 2007. in sehr guter konfiguration um die 2000€ in 2007 gekauft. ab da hat der jeden tag stundenlang im tonstudio gearbeitet. insgesamt vier abstürze in sieben jahren mit jedesmal vorhandener sicherungsdatei (xxx.crashed heisst das in logic dann). null verdienstausfall. ersetzt 2014 und für 450€ verkauft. da wäre sicher mehr drin gewesen, aber der kunde war ein bekannter. bei einer solchen performance kann man zum fanboy werden. 1990 sah das mit dem preis-/leistungsverhältnis noch anders aus. heute ist es topp. auch die 449€ für meine watch finde ich sehr angemessen.

      • Preis Leistung ist heute viel besser. Da bekommst du viel mehr Abstürze fürs Geld :) Da kommt zur Zeit bei mir nichtmal Windows ran.

      • abstürze vom aktuellen imac 27″ bei 32-spur liverecording, verwalten von weit über 100 spuren hatte ich bisher nicht einen. auch nicht bei den anderen anwendungen. was stürzt denn bei dir ab?

      • Der Mac Mini läuft fast durchgehend, wird aber nur sehr selten benutzt. Da habe ich seit Yosemite, dann öfters eine Hinweis, dass der Aufgrund eines Fehlers neu gestartet wurde.

  • Verkaufsschulungen sind doch das a und o wenn man aktiv mit Gästen/Kunden zutun hat.

    Wenn Apple sowas nicht machen würde wären sie nur eins…. Sehr sehr dämlich.

  • General Überholung

    Nach dem was mit dem ersten iPhone und dem ersten iPad passiert ist muss man schon sehr begeisterungsfähig sein sich die erste Generation dieser Uhr zu kaufen

    • Wird doch immer Leute geben, die unbedingt als erster ein Produkt kaufen wollen.
      Das zeigt sich schon an den Schlangen, die sich schon Tage vor dem Verkaufsstart bilden.
      Fängt mittlerweile schon bei den Konkurrenten an, also nicht nur bei Apple.

  • Beethovens Neunte

    Apple-Verkäufer als Modeberater, im Store?! Peinlich! Dann sollen die sich erst mal selbst vernünftig anziehen – mit ihren potthässlichen blauen Einheits-Shirts …

  • Tim Cook ist schon ne süße Maus ;-) und genau das macht er aus Apple ! Der Apple hype ist vorbei.

  • „Ja, also ich finde, dass Ihnen die Apple Watch Edition seeehr gut stehen würde. Fängt bei 11k aufwärts an, aber das lohnt sich sicherlich!“ *g*

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