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Action-Cam mit iOS-Anbindung: Neue Features für die TomTom Bandit

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14 Kommentare 14

Auch wenn GoPro weiterhin Marktführer ist, wenn es um Action-Kameras geht, steht das Unternehmen längst nicht mehr auf weiter Flur. Mit Garmin und TomTom bieten zwei namhafte Hersteller leistungsfähige Konkurrenzprodukte an, beide arbeiten hervorragend mit iOS zusammen und Garmin bietet mit VIRB Edit zudem eine spezielle Schnittsoftware für den Mac.

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TomTom erweitert den Leistungsumfang der Bandit nun per Firmware-Update um verschiedene von Anwendern gewünschte Funktionen. Die Kamera lässt sich nun auch auf dem Kopf verwenden und das aufgenommene Bild anschließend drehen, neue Szenen-Voreinstellungen sollen die Aufnahmequalität verbessern und ein Zeitraffermodus zeichnet Videos mit 15 Bildern pro Sekunde auf. Die Aktualisierung erfolgt direkt über die zugehörige iOS-App, weitere Details sind hier beschrieben.

Bei der Konzeption der Bandit hat TomTom erfreulich mitgedacht. Eine simple, aber bei der Benutzung der Kamera unglaublich hilfreiche Funktion sind die getrennten Tasten für Start und Stopp. Egal ob ihr mit dem iPhone oder anderen Action-Cams filmt, sobald es nur eine Taste für das Starten und Stoppen der Aufnahme gibt, ist es sonst ja regelmäßig der Fall, dass man sich nicht sicher ist ob die Aufnahme nun läuft oder nicht.

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Das Problem, dass mit Action-Cams in der Regel viel gefilmt aber wenig davon veröffentlicht wird, will TomTom durch Automatisierung umgehen. Einerseits könnt ihr selbst per Tastendruck Highlights setzen, aus denen die iOS-App hinter her ein Video zusammenbastelt. Noch einfacher ist es, hier auf den Auto-Modus zu setzen. Hierfür werden die in der Bandit verbauten Sensoren oder auch angeschlossene Herzfrequenzmesser verwendet. Hohe Geschwindigkeit, enorme g-Kräfte oder auch ein schnelles Ansteigen der Herzfrequenz sorgt für das Markieren von Highlights. Diese Szenen werden dann zum automatischen Erstellen eines Videos über die App verwendet. Ihr könnt diesen Vorgang durch Schütteln eures iPhone auslösen und das fertige Video im Anschluss auf dem iPhone speichern und teilen oder sonstwie weiterverwenden.

Ein Lob haben sich die TomTom-Konstrukteure auch für die Konzeption des integrierten Akkus verdient. Statt ein Ladekabel oder gar eine Ladestation zu verwenden, zieht ihr den Akku-Stick einfach aus der Kamera und steckt ihn an ein USB-Ladegerät oder den Rechner.

tomtom-bandit-akku

Die TomTom Bandit ist in zwei Varianten mit unterschiedlicher Ausstattung zu Preisen ab 389 Euro erhältlich. Den direkten Konkurrent Garmin VIRB XE gibt es bereits ab rund 350 Euro.

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06. Okt 2015 um 11:39 Uhr von Chris Fehler gefunden?


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  • Ich such eine ganz kleine Cam die live überträgt via Bluetooth oder WLAN – gerne direkt auf das iOS-Device.

  • Vielleicht solltet ihr euch gelegentlich auch ‚mal die Produktpalette weiterer namhafter Hersteller ansehen…

  • TomTom sollte sich lieber um ihre Navigation Apps und Geräte kümmern, das lassen die ganz schön schleifen. Das ärgert mich. Sei über einem Jahr schaffen sie es nicht die App auf iPhone 6 anzupassen. Und auf Updates wartet man vergebens.!

  • Hier liegt der Fokus leider viel zu sehr auf den sogenannten Platzhirschen (NAS – Synology, Music Streaming – Spotify etc. pp.).

    • Such mal bei uns nach Deezer, Rdio und Apple Music… Synology gebe ich dir Recht. Das hat auch damit zu tun, dass wir die selbst verwenden und auch „dafür einstehen“ können. Ich kann kein Konkurrenzprodukt empfehlen, das ich nicht kenne – schon gar nicht wenn es um ein heikles Thema wie Datensicherung geht. Bei den Kameras bin ich für Vorschläge offen, iOS-Anbindung wäre aber Voraussetzung.

      • Was das Thema NAS angeht, wäre es vielleicht nicht schlecht wenn ihr mal ein Auge auf ASUSTOR werfen würdet. Vorallem wegen des HDMI-Anschlußes und der Möglichkeit Kodi zu installieren – manche Modelle sogar inklusive 4K und HD-Audio (DTS-HD, DTS-MA usw.) Ist wohl auch einer der wenigen NAS-Hersteller der mit dieser Funktionalität explizit wirbt.

    • Sorry, aber Synology hat sich nicht zu unrecht auf dem NAS Markt durchgesetzt. Wenn du Dich für die ganze Bandbreite interessierst, findet Du sicher ein spezielles NAS Blog.

  • Da hier immer wieder mal nach Alternativen gefragt wird. Hab mir zum tauchen/Schnorcheln die JS4000 von Quomox gekauft. Kostet zwischen 100€-120€ und hat ebenfalls W-Lan und eine App für iOS. Bin auch mit der Qualität der Aufnahmen zufrieden. Auf YouTube findet man viele vergleiche zur GoPro, und da schlagt sie sich wacker…vor allem für den Preis.

  • Leider fehlt eine GPS-Aufzeichnug. Ich kann nur die Contour +2 empfehlen. Die ist kompakter und unauffälliger, ermittelt ständig die GPS Position mit Geschwindigkeit u Höhe und kommt mit einem Case das 40m wasserdicht ist. Es gibt eine iPhone App mit der man die Korrekte Anbringung überprüfen und die Videoaufzeichnung starten kann etc.

  • Solche Kameras auf dem Kopf führen beim Sturz zu Kopfschmerzen oder bereiten Kopfzerbrechen.

  • So Isses! Habe diese bereits seit längerem. Zum Tauchen (Mit Gehäuse), zum Filmen mit kleinen Stativ. Immer über WLAN zu verbinden. Ton & Film, auch Einzelfotos Suppi. Allerdings mind. 2 Ersatzakkus sollte man immer dabei haben. Die Cam ist so klein, eine Pracht!

  • Hmm, es gibt zwar einige auf dem Markt, aber der Protune Mode in der GoPro ist schon genial, speziell der ISO Lock. Wer nicht solche Features braucht, kann auch mal das Sortiment von Rollei durchstöbern. Hier bekommt man viel Zubehör gleich inklusive. Und schlecht sind die auch nicht…

  • Redet mit. Seid nett zueinander!

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